Mein bislang bester Werkstudentenjob
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Dabei geht die Range vom Mitwirken bei der Einführung von Softwareprogrammen für den Vertrieb, über klassische Akquisetätigkeiten bis hin zu "simpleren" Aufgaben wie dem Aufbereiten von Präsentationen oder Tabellen.
Ich finde es gut, dass ich meine Arbeitszeiten selbst dosieren kann.
Homeoffice: Nach Absprache ist es möglich einen Tag in der Woche vom Homeoffice aus zu arbeiten, zweitweise auch etwas mehr.
Das Beste für mich an der Arbeit ist, dass ich meine Aufgaben sehr frei bearbeiten darf, d.h. die Aufgabe ist klar, der Weg dahin aber relativ egal. Wichtig ist, dass am Ende das Ergebnis stimmt. Das geht teilweise soweit, dass ich bei verschiedenen Projekten nicht auf Aufgaben des Vorgesetzten warten muss, sondern selbst Input bringe, welche Aufgaben ich in den Projekten sehe und diese anschließend selbst bearbeite.
Corona: Alles Regelkonform. Außerdem wurden Impfangebote und Testungen vom AG bereitgestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bislang noch nichts anzumerken
Verbesserungsvorschläge
Onboarding bezüglich der IT: Es dauert einige Zeit bis man mit allen Rechten und Programmen ausgestattet ist. Da ist es teilweise mühsam für jedes Anliegen ein extra Ticket zu aufzumachen.