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154 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
127 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Leider gar nicht. Es gibt zu viele Experten die vollkommen umsonst sind.
Es gibt keine Kommunikation mit den mitarbeitenden Arbeitern, deswegen können Lösungen nicht wirklich gefunden werden.
Ich habe es leider aufgegeben gehört zu werden
Das Image lässt zu wünschen übrig
Beim Gehalt ist noch Luft nach oben…
Plastikverpackungen sind nicht umweltfreundlich
Kollegenzusammenhalt
Wer sich hoch arbeiten will, muss sich weniger auf Leistung verlassen als darauf, sich bei den richtigen Personen anzubiedern. Fachliche Qualifikation spielt eine untergeordnete Rolle – wer sich gut inszeniert und die richtigen Kontakte pflegt, kommt weiter.
Das Unternehmen sollte Leistung stärker anerkennen, statt Beförderungen von persönlichen Beziehungen abhängig zu machen. Führungskräfte müssen verlässlicher handeln und ihre Zusagen einhalten, um Vertrauen aufzubauen.
Die Atmosphäre ist oft von Unsicherheit geprägt, da Versprechen nicht eingehalten und Leistung nicht wertgeschätzt werden.
weiterhin exzellent, aber es brökelt.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut, aber nur, weil sich viele nicht mehr als nötig engagieren.
Aufstiegschancen gibt es fast nur für diejenigen, die sich gut mit den richtigen Leuten stellen und sich anbiedern.
Durchschnittliches Gehalt, keine besonderen Benefits – wer mehr will, muss woanders hin oder dem Chef noch schönere Augen machen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wirkt mehr wie eine PR-Strategie als gelebte Unternehmenskultur. Es gibt zwar einige Initiativen, aber diese haben wenig echten Einfluss auf den Arbeitsalltag.
Der Zusammenhalt ist grundsätzlich gut, leidet allerdings unter der hohen Fluktuation – viele sehr gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen. Das spürt man.
Ältere Mitarbeiter werden kaum gefördert und oft als „nicht mehr relevant“ behandelt.
Viele Vorgesetzte lassen sich in ihren Entscheidungen von persönlichen Präferenzen leiten und bevorzugen insbesondere weibliche Mitarbeiter, anstatt die Entwicklung ihres Teams objektiv und fair zu fördern.
Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich – es gibt keine besonderen Vorteile, aber auch keine gravierenden Mängel.
Informationen werden zwar gut weitergegeben, aber es gibt sehr viel Flurfunk
Nach außen hin wird Gleichberechtigung betont, intern zählen aber oft Beziehungen mehr als Kompetenz.
Viel Routinearbeit, wenig Gestaltungsfreiheit – wer sich weiterentwickeln will, stößt schnell an Grenzen.
Wer die Arbeitsleistung dem Gehalt anpasst, kann ganz gut fahren, andersrum passiert hier nichts.
Laissez-faire an falschen Stellen
Junges Durchschnittsalter führt teilweise zu guten Zusammenhalt
Das Gute Kollegen
(menschlich und Leistungstechnisch) nachvollziehbar immer häufiger das Unternehmen verlassen und augenscheinlich nichts dagegen unternommen wird
Leistungsträger fördern.
Einen Hebel finden, wie diese in der Firma bleiben, ansonsten gehen diese in Zukunft immer mehr , was eine Kettenreaktion auslöst, da andere Leistungsträger diese Mehrarbeit auffangen müssen und Leistungsschwache mitgezogen werden
Das Image der Firma ist nach außen nach wie vor Excellent, allerdings wird der Unmut innerhalb der Firma augenscheinlich immer größer.
Je nach Abteilung und Führungskraft.
Wer nebenbei ein Studium absolviert hat gute Chancen.
Meister und Techniker lohnen sich vermutlich erst, wenn man den Arbeitgeber wechselt
Leistung zahlt sich nicht wirklich aus.
Wer das tut, was er laut Arbeitsvertrag erfüllen muss, der verdient ganz gut.
Wer allerdings mehr leistet und sich voll und ganz reinhängt, flexibler ist und sich sogar weiterbildet bekommt auch nicht mehr.
Nachhaltigkeit wird zwar Großgeschrieben, aber häufig wird nicht um zwei Ecken gedacht und an den Falschen Punkten angesetzt
Je nach Abteilung schwer zu sagen, da häufig der direkte Vorgesetzte gut sein kann, der darüber allerdings nicht.
Wie bereits erwähnt, werden Mitarbeiter aus manchen Abteilungen besser behandelt. Zumindest erweckt es den Eindruck, dass es eine Schere Zwischen Verwaltung und Fertigung/Montage gibt.
Kommt auf die Abteilung an.
Leider gibt es hier extreme Unterschiede!
Es wird der Bildungsstand mehr gewertet als die Arbeitsmoral!
Mitarbeiter-Gespräch jährlich!!! Seitens Vorgesetzte immer "aufgeschoben".Jeder ist sich selbst der Nächste lautet hier anscheinend das Motto!
Neue Hallen sind OK
alte Hallen laut, stickig, "dunkel"
Monotone Arbeiten
Der Kollegiale umgang zwischen jeder ebene
Das äußerst angenehme Betriebsklima und die Stimmung und den Zusammenhalt in unserer Abteilung
Benefits.
Tarifbindung.
Gefühlt flache Hierarchien
viele Benefits
könnte zwischen den Abteilungen besser sein
Er ist sehr höflich und extrem nett.
Bis jetzt nichts
Persönlich auf die Mitarbeiter eingehen und der Personalabteilung gesundheitliche Aspekte mitteilen.
Zur Zeit nicht normal
Alles hat seinen Haken
Das meiste ist nicht machbar
Werde das eine noch das andere
Es werden keine Sozialleistungen gezahlt. Lohn kommt pünktlich. Lohn sollte Netto mehr sein
Soweit ja
War noch nie der Fall
Alle werden gleich geschätzt
Das kommt auf die Situation drauf an
Arbeitsraum zu warm und zu stickig
Nur Informationen über die Firmenzustände
Arbeitskräfte werden unterschiedlich geschätzt
Die eine oder andere Kollegin nimmt sich immer das Beste zum arbeiten raus
Möglichkeit die Ausbildung zu verkürzen
Sehr flexibel auch besonders am Freitag da man schon mittags aufhören kann.
Richtet sich nach den aktuellen Tarifen, daher sehr gut
Fachlich und persönlich auf höchstem Niveau
Die besten Kollegen
So verdient kununu Geld.