24 von 189 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Führungskräfte, offene Ohren, Verbesserungsvorschläge werden angenommen und in der Zentrale besprochen. I.d.R. Gibt es Rückmeldungen.
Weihnachtsgeld, Tantieme, gutes Gehalt, betriebliche Altersvorsorge
Es gibt in jedem Beruf, in jeder Firma vereinzelt Sachen, die noch nicht perfekt laufen. Da würden die Kollegen der OLB aber auf hohem Niveau meckern
Super Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams Team Ausflüge stärken den Zusammenhalt immer weiter
Super Karriere, Chancen, faires Übernahmeangebot und Stellenangebot nach der Ausbildung
Super Gleitzeitsystem
13. Gehälter und Sonderzahlungen sowie Lernmittelzuschüsse
Menschlich total tolle Menschen immer ein offenes Ohr und schnelle Hilfe
Die faire Aufgabenverteilung und das selbstständige Arbeiten werden nie langweilig und man wächst an jeder neuen Aufgabe
Durch selbstständiger Arbeit und ein super modernes Umfeld kann man schnell und effizient seine Aufgaben erledigen
Viele Möglichkeiten an Aufgaben und Erfahrungen sowie Abteilungen
Alle per Du und trotzdem ein respektvoller Umgang
Hansefit/Qualytrain einführen
Mit der Führungsebene ist man per Du. Selbst der Vorstand respektiert die Azubis sehr.
Die OLB an sich ist ein guter Arbeitgeber, aber ab den Mitarbeitern in der Filiale scheitert es leider. Man wird schnell für kleine Fehler runtergemacht auch, wenn man es vorher nicht besser erklärt bekommen hat. So wie ich das von meinen Freunden mitbekomme ist das, aber auch ein generelles Problem in der Ausbildung.
Schön wäre, wenn man mehr Nähe zu seinen Ausbildern hat. Bisher ist es so, dass man nur die Personalabteilung als Ausbilder hat, aber keinen direkt vor Ort.
Theoretisch Gleitzeit. Manche Kollegen beschweren sich aber, wenn man als Azubi früher geht, weil man Überstunden hat…
Gutes Gehalt
Gehalt, Arbeitszeit
Schulungen im respektvollen Umgang mit den Azubis.
Durch Kündigungswellen, Filialschließungen usw am Boden.
Sehr gut
In kaum einer anderen Ausbildung verdient man besser
Kommt immer auf die Personen an. Unterschiedlich in jeder Filiale.
Durch die ganzen Veränderungen in der Bank ist man als Azubi die erste Entladestelle für alle Kunden. = Jeden Tag gemecker anhören.
Schalterarbeit, Vertriebsfragen, Kampagnen abtelefonieren, Girokonten eröffnen.
Könnte besser sein
Mann muss Eigeninitiative mitbringen. Wenn das gegeben ist ist die Ausbildung genial
- Ausbildungsstationen divers und spannend gestaltet
- Progressiv, aber natürlich (im Hinblick auf Frauen in Führungspositionen etc.) nicht am Ziel
- gutes Teamgefüge
- monetäre Vergütung
s. Beschreibungen der Bewertungspunkte
- Events, welche der Identifikation mit dem Arbeitgeber zumindest mittelbar dienen (Betriebsfeiern etc.)
Das Freiwilligenprogramm hat der Arbeitsatmosphäre teilweise schwer zugesetzt. Nach Abschluss und Eingewöhnungszeit aber deutliche Erholung spürbar und es scheint, als sei die Problematik im Hinblick auf Wertschätzung auch beim Management angekommen.
Es wird schnell Verantwortung übertragen, weshalb die Entwicklung (bei entsprechender Leistung und Selbstdisziplin) unübersehbar ist.
Historie zeigt, dass nach Abschluss des Studiums eine unbefristete Übernahme die Regel ist.
Tarifvergütung in Ausbildung nach Plan. Danach leider unterdurchschnittlich, wobei dies teilweise kompensiert wird mit interessanten Stationen in der Vertiefungsphase.
Überwiegend gute Erfahrungen gemacht mit schnellen, und im Sinne der Ausbildung, lösungsorientierten Ansätzen.
Wer Leistung zeigt - erhält spannende Angebote und Möglichkeiten, welche fördern und fordern.
Im Team fast ausschließlich positive Erfahrungen gemacht.
Freiheiten, Wertschätzung und die Möglichkeit sich stärker einzubringen und Veränderungen zu bewirken.
Die Ausbildung ist sehr lehrreich, fachlich wie persönlich und OLB-Azubis schneiden erfahrungsgemäß in Prüfungssituationen tendenziell gut ab.
Kommunikation ist keine Stärke der OLB. Es sollte transparenter und frühzeitiger mit Kunden und Mitarbeitern kommuniziert werden.
Grundsätzlich gut mit motivierten Angestellten und guten Führungskräften. Der laufende Transformationsprozess der OLB muss einem klar sein und die Folgen sind nicht für alle Mitarbeitenden angenehm, halten aber auch oft weitreichende Chancen parat.
Grundsätzlich gegeben und insbesondere für duale Studenten sehr greifbar. Die Führungskräfte beraten gerne und unterstützen auf dem Weg. Aufgrund der begrenzten Größe hält die Bank naturgemäß nicht beliebig viele Führungspositionen oder andere hoch anspruchsvolle Aufgaben parat.
Je nach Einsatzort müssen ggf. die Geschäftszeiten abgedeckt werden, abgesehen davon ist man im Rahmen der Vertrauensarbeitszeit und Absprache im Team flexibel. Gleittage sind möglich, wobei Überstunden i. d. R. nicht oder in geringem Umfang gefordert werden.
In der Ausbildung nach Tarif, nach Abschluss der Abschlussprüfung zu Bankkaufleuten beginnt eine Traineephase. Hierfür gibt es aktuell keinen Tarif und das letzte Azubigehalt wird um 300 € aufgestockt. Das ist nicht üppig, danach sind die Chancen aber wieder besser.
Fähiges und bemühtes Team. Immer wertschätzender Umgang und losungsorientiertes Handeln.
Mir hat die Ausbildung weitgehend sehr viel Spaß gemacht, insbesondere nach Abschluss der Ausbildung kann den individuellen Interessen sehr gut nachgegangen werden. Auch während der Ausbildung gab es i. d. R. genügend Freiräume, um eigenen Ideen nachzugehen oder an spannenden Projekten mitzuwirken.
Während der Ausbildung primär im Filialvertrieb, dabei zu einem großen Teil auch am Schalter. Es gibt Einsätze in Facheinheiten sowie ein umfangreiches und sehr gutes Seminarprogramm. Auszubildenden wird ein gewissen Grundvertraueen entgegengebracht, was es ihnen ermöglicht früh Verantwortung zu übernehmen. Das schafft die Konkurrenz in der Form oft nicht.
Damit steht es Auszubildenden frei, sich mit dem geforderten Mindestmaß einzubringen, oder aber mehr Engagement zu zeigen, für sich zu werben und damit im eigenen Interesse neue Möglichkeiten zu schaffen.
Viel Schalterarbeit kann manchmal eintönig wirken, hält jedoch ständig neue Herausforderungen parat. Es gibt grundsätzlich immer wieder Möglichkeiten, in denen man sich ausprobieren und somit neues kennenlernen kann.
In verschiedensten Teams aus meiner Sicht zweifellos gegeben. Kunden verstehen Entscheidungen der Bank regelmäßig nicht bzw. sind anderer Meinung. Dort kann es zu Konflikten kommen.
die anderen Azubis
Mehr Gehalt zahlen?!?! Corona Bonus voll auszahlen?!?!
In jeder Abteilung ist die Stimmung ganz weit unten
10% Übernahmechance
Überstunden, da das Personal fehlt
4 Jahre lang bekommt man nur das Azubigehalt bei einer 39 Stundenwoche
Obwohl man ausgelernt ist, zählt man trotzdem zu Azubis und wird so behandelt.
Durch alle Arbeitsbedingungen macht das Arbeiten in der OLB keinen Spass mehr, vor allem wenn von oben keine Wertschätzung kommt.
viele Abteilungen sind weggefallen, die für Azubis vorher relevant waren. Die neuen Abteilungen sind nicht regional und nicht nahbar.
Auszubildenden werden sehr früh ins Team integriert. Die Ausbilder sind stets freundlich und oft lösungsorientiert. Gerade im Punkt Azubiübernahmen können diese allerdings ihr Wort nicht halten. Wenn man nicht vorgesorgt hat, steht man am Ende arbeitslos auf der Straße. Übernahmeperspektiven nahezu 0 derzeit.
Die Bank befindet sich in einem "wandelnden" Prozess. Sehr viele Mitarbeiter kündigen, die Anforderungen seitens des Vorstandes werden immer höher. Generell herrscht in der Zwischenzeit ein sehr schlechtes Arbeitsklima. Viele unzufriedene Kollegen als auch Kunden. Viele Fehler in den neuen Kontomodellen oder Probleme mit den neuen Karten - dadurch enorm erhöhter Arbeitsaufwand. In letzter Zeit verlassen vermehrt immer mehr Kunden die Bank. Das Filialnetz soll weiter geschrumpft werden. Der Vorstand verlässt vorzeitig das "sinkende Schiff". Traurig - dabei hat alles so gut angefangen...
Man geht jeden Tag mit viel Spaß und Freude zur Arbeit. Ein sehr familiäres Arbeitsverhältnis.
Aufgrund Vertrauensarbeitszeit eine sehr flexible Arbeitszeitengestaltung. Das ist ein absoluter Pluspunkt!
Ausbildungsvergütung sehr gut, kleines Manko, dass kein Hansefit angeboten wird - dafür wird allerdings wirklich sehr, sehr viel bezahlt (u.a. auch Hotel aufgrund Seminar).
Kompetente und nette Ausbilder mit viel Spaß an der Arbeit.
Die Ausstattung der Büros ist teilweise sehr altmodisch. Technik teilweise katastrophal, viele Umstellungen.
Jeder wird gleich behandelt - selbst die Auszubildenden.
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