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Jetzt Profil vervollständigen225 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt
Work-Life Balance, Nachhaltigkeit
moderne Denkweisen
wie in der Beratung zu erwarten, well-being Zufriedenheit auf Projekten wird bei Beratern abgefragt, wirklich ändern tut sich kaum etwas
viele Überstunden, zum Teil unnötig (viel Doppelarbeit, Folien schleifen bis ins letzte Detail), noch alte Denkmuster (zuerst kommen und zuletzt gehen, früher saßen wir auch so lange...)
Gehalt ist top
welches Umweltbewusstsein? CO2 neutral weil wir Zertifikate kaufen; ein Umdenken im Unternehmen gerade im Hinblick aufs viele Reisen/Kurzstreckenflüge sucht man vergebens
unter jüngeren Kollegen besser
z.T. schwierig, manche Vorgesetzte wirklich sehr gut und Mitarbeiter fördernd, andere wiederum sehr schwierig (z.T. wird versucht vorzuschreiben, wann und wie man sein Essen einzunehmen hat (am Laptop vs. Kantine) und extremer Druck aufgebaut, dass man abends nach Kundenterminen nicht zum Sport gehen darf)
spannende Themen, nach gewisser Zeit allerdings ähnlich
Gegenüber dem Wettbewerb haben wir imagemässig verloren
Dieses Thema finde ich wirklich überbewertet und nicht so bedeutsam
Der Zusammenhalt ist bei den jüngeren Kolleginnen und Kollegen größer als bei den Partnern
Insbesondere die jüngeren Kolleginnen und Kollegen haben ein sehr gutes Verhältnis und einen guten Umgang mit den älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - Alter ist keine Barriere !
Der Umbau des Münchner Büros z B hat die Arbeitsbedingungen deutlich verschlechtert
Leistung wird zu wenig finanziell honoriert . . .
Die Office-Atmosphäre ist stets gut und die Teamarbeit war sehr angenehm.
Es gibt sehr viele Großprojekte um die man schwierig herumkommt. Auf Cases gestafft zu werden auf die man nicht möchte und in Branchen die einen nicht interessieren, kommt häufig vor aktuell. Grundsätzlich überwiegen bei OW allerdings deutlich die positiven Aspekte.
Weniger konservativ einstellen, gerade in Zeiten wo die Konkurrenz ihr hiring volume zurückfährt und man eine Chance auf die besten Kandidaten mehr denn je hat.
Sehr entspannter Umgang in meinem Team. Es wurde gescherzt, gelacht und sich gegenseitig unterstützt.
In einem anderen Team habe ich allerdings von einigen Spannungen mitbekommen und von einer ziemlich schlechten Teamkultur. Es kommt somit wie so oft auf die einzelnen Kollegen an, wobei bei OW viele sehr nette Leute arbeiten.
Eigen- und Außenwahrnehmung ist teils sehr unterschiedlich. Ein MBB Challenger ist man image-technisch sicher nicht, aber in Deutschland ist OW eine sehr gute Strategieberatung auf einem Level mit Roland Berger und Strategy&.
Arbeitszeiten waren selbst für Strategieberatung happig (z.B. Mo-Mi stets bis (deutlich) nach Mitternacht). Großzügigeres Staffing auf dem Case wäre notwendig gewesen.
Einstiegssituation wie in der gesamten Branche aktuell unterirdisch.
Was ich so hörte sehr großzügig für Festeinsteiger. Für Praktikanten allerdings maximal Branchenschnitt.
Umwelt spielt bei Reiseplanung keine (ernstzunehmende) Rolle.
Aus meiner Erfahrung ganz gut. Im Münchner Office gibt es darüberhinaus einige Zusatzangebote in Richtung Sport mit Kollegen am Wochenende.
Ich habe ehrlicherweise keine älteren Kollegen getroffen.
Sehr gut.
Meiner Meinung nach sehr gut. Hervorzuheben sind die modernen Büros, die großzügige Spesenregelung und die Office-Angebote Freitags (wie eine gemeinsame wöchentliche Happy Hour).
Es wurde stets sehr viel firmenintern kommuniziert. Die Geschäftsführung hat die aktuellen Marktergebnisse hierbei auch angemessen offengelegt und erklärt.
Persönliches Feedback beispielsweise, musste allerdings eigeninitiativ angefragt werden und war darüberhinaus nicht förderlich für persönliche Verbesserung.
Frauen werden aus meiner Erfahrung auf keinen Fall benachteiligt.
Projektbedingt konnte ich als Praktikant nur Zuarbeiten und wenig eigene Themen verantworten.
Guter Zusammenhalt bei den jüngeren Kolleginnen und Kollegen
Für die Jüngeren: Klare Werte und Work life balance
Grosser, grundsätzlicher Vertrauensvorschuss für die Partner
Hohe Eigenständigkeit
IM Vergleich zum Wettbewerb deutlich schlechtere Vergütung
Förderung der Ich AG statt auf das Gemeinsame zu setzen
Keien Feierkultur
Kein klares Karrieremodell für Partner
Bessere Integration in den MMC Konzern
Deutlich leistungsorientiertere Vergütungsmodelle mit Stärkunug der kollegialen Zusammenarbeit
Zusammenarbeit
Zu vorsichtiges Recruiting. Mehr Einstellungen würden der Firma gut tun
Individuelle Förderung von Weiterbildungen - Trainingsmöglichkeiten während der Corona-Jahre waren leider sehr eingeschränkt
Sehr guter Umgangston und Miteinander
Unternehmensberatung ist allgemein berechtigerweise nicht gerade für gute Arbeitszeitenbekannt - Oliver Wyman ist hier keine Ausnahme
Carbon neutral company
Regelmäßige Updates zur Geschäftsentwicklung
Bei Problemen bereit, Lösungen zu finden. Man muss sie nur ansprechen
Work Hard, play hard. Sehr viel Flexibilität und Zusatzleistungen in Form von Events, Home Office, Arbeitseinteilung
Bezahlung der Support Professionals
Bessere Bezahlung
Umgang mit jüngeren Kolleg*innen sollte hier die Frage sein- der ist verbesserungswürdig
Hoher VErtraurnsvorschuss und Förderung des unternehmerischen Agierens
Keine wettbwerbsfähige Honorierung und Bezahlung
Weniger interne Meetings und Gremien, viel aktiver stattdessen an der Kunden- und Marktschnittstelle
Unternehmenskultur, Kollegenzusammenhalt
Workload, Work-Life-Balance
Gehalt und Weiterbildung der Mitarbeiter, insbesondere wenn man nicht als Berater arbeitet
Während Corona etwas angespannte Atmosphäre und hohe Arbeitsbelastung. Aber sonst immer sehr angenehm.
Hohe Arbeitsauslastung. Teamkürzungen. Das muss besser werden!
Karriere und Weiterbildung für nicht Berater muss noch transparenter definiert werden
Gehälter für nicht Berater liegen unter dem Durchschnitt auf dem Arbeitsmarkt
Super Teamzusammenarbeit, nette und bodenständige Kollegen
Flache Hierarchien; Gespräche auf Augenhöhe
Mehr Karriereentwicklungsgespräche und regelmässige Feedbackgespräche wären gut. Hier gibt es noch Entwicklungspotential
Bessere Unterstützung für Home Office Arbeit
Kommunikation könnte transparenter sein, insbesondere wenn es um unschöne Themen geht.
Große Ziele hinsichtlich Diversity für die Einstiegspositionen aber wenige nachhaltige Maßnahmen für die Karriereentwicklung von Frauen die nebenbei eine Familie gründen.
Flexible Unternehmenskultur, viel Gestaltungsspielraum, interessante Projekte
Bei anderen Topberatungen deutlich besser
Vorsicht bei Kranheit - wird am Jahresende vom Bonus abgezogen, de facto gibt es also keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
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