6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen, die super nett wirken, aber hinter dem Rücken lästern. Als neuer Kollege hat man es nicht leicht, vor allem, wenn man neue Ideen einbringt und etwas an der altertümlichen Struktur ändern möchte
Die älteren Kollegen halten super zusammen, in die Gruppe kann man sich aber als Mensch unter 35 schwer integrieren. Man wird trotz höherer Qualifikation klein gehalten
Vorgesetzte waren immer nett
Sehr altmodisch, neues Gebäude wird aber gebaut. Man ist im Außendienst und bekommt keinen Parkplatz oder Firmenwagen und muss so alle 2 Stunden eine Parkscheibe drehen, obwohl man sein Auto ja zur Erfüllung der Arbeit braucht.
Regelmäßige Meetings, wenige, die sich aber auch aktiv einbringen
Sehr analoges Unternehmen. Aufgaben waren weder fordernd, noch weiterbildend oder interessant.
- Mitarbeiter besser zuhören, wertschätzen, besser bezahlen
- Jungen Menschen mehr Möglichkeiten bieten
- Ideen und Veränderungen zulassen
- Menschen in Führungspositionen eine Schulung anbieten (Damit Führungsqualitäten erlernt werden können)
- Veraltete Strukturen, Denkweisen und Arbeitsprozesse verbessern
Die Arbeitsatmosphäre ist leider überhaupt nicht gut. Unter den Mitarbeitern herrscht oft eine Demotivation da nicht ausreichend kommuniziert wird und auch oft über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschieden wird.
Unter den lokalen Lesern ist es eher schlecht. Da aber die OV und MT das Stadtgespräche beeinflussen, ist es für viele Lokalinteressierte jedoch ein Muss die Zeitungen zu lesen.
Die Work-Life-Balance ist leider ein Faktor der innerhalb des Verlages noch kein Einzug erhalten hat. Besonders junge Menschen die sich etwas mehr Flexibilität wünschen, wird keine Chance geboten. Generell kann man sagen, dass die Arbeitsstrukturen und Prozesse sehr veraltet sind. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum viele junge Kollegen in den letzten Jahren gekündigt haben. Insbesondere an dieser Stelle sollte der Verlag ansetzen um seine Zukunft zu sichern und den Wandel zu einem digitalen, lokalen Verlag zu vollziehen. Veränderungen (besonders die von jungen Kollegen angestoßen werden), werden jedoch oft nicht umgesetzt oder stoßen auf verschlossene Ohren.
Die meisten Kollegen habe ich in meiner Zeit schätzen und lieben gelernt. Natürlich gibt es immer ein paar Ausnahmen. Die meisten Kollegen sind jedoch sehr nett und man kann auch außerhalb der Arbeitszeit mal etwas zusammen unternehmen.
Als langjähriger Mitarbeiter kann man sich bei OM-Medien einiges leisten. Konsequenzen sind hier nicht zu erwarten. Viele ältere Mitarbeiter machen nur noch ihr Ding und haben keine Lust auf Fortschritt. Das wird allerdings von der Führung toleriert. Wenn man einen langjährigen Arbeits- oder gar noch Tarifvertrag bei OM-Medien hat, ist man wortwörtlich der König.
Das Problem bei OM-Medien ist, dass Menschen in Führungspositionen leider keine Führungsqualitäten besitzen. Das gilt nicht für alle, jedoch für sehr viele. Dadurch entsteht oft eine schlechte Kommunikation und es wird eher nach persönlichem Gusto geurteilt. Professionalität ist hier leider nicht zu finden. Hier zählt meistens in welchem persönlichen Verhältnis man mit der Person steht und nicht wie gut man seine Arbeit macht.
Das Gebäude war in keinem guten Zustand. Die technische Ausstattung lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Jedoch wurde/wird ein neues Gebäude gebaut. Dort wird es also etwas moderner sein.
Seitens der Geschäftsleitung wird definitiv nicht richtig kommuniziert. Oft ist die Kommunikation sehr kurzfristig und es gibt kaum Raum zum Austausch.
Das Thema Gehalt ist leider mit Abstand das erschreckendste Thema bei OM-Medien. Es wird ein sehr hohes Arbeitspensum und auch eine hohe Belastung erwartet. Eine ständige Erreichbarkeit ist quasi Standard. Wenn man dafür ausreichend entlohnt werden würde, wäre es wahrscheinlich mit diesem Hintergrund zu ertragen. Doch leider wird versucht beim wichtigsten zu sparen: an den Mitarbeitern. Das Einstiegsgehalt ist ein Witz. Wenn man nach mehr Gehalt fragt, wird um sehr kleine Beträge gefeilscht. Mann muss für jeden Euro wortwörtlich kämpfen. Es werden lieber Mitarbeiter gehen gelassen, statt in etwas mehr Gehalt zu investieren. Zeitgleich wird sich über Personalmangel beschwert.
Dieses Problem könnte man sehr einfach lösen, indem man den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen bringt, ihnen zuhört und sie mit einer angemessenen Bezahlung entlohnt. Doch leider steht das Geld hier über der Problemlösung.
Wenn man will, kann man bei OM-Medien sehr viel Spaß in seinem Beruf haben. In der Redaktion kann man durch die verschiedenen Bereiche und Tätigkeiten sehr abwechslungsreich arbeiten. Das führt allerdings auch sehr unterschiedliche Schichten mit sich und man muss viele Dinge gleichzeitig beherrschen. Wenn man aber abwechslungsreiche Aufgaben sucht und keine Angst vor viel Arbeit hat, ist man hier richtig.
Wenig.
u.a. eine Geschäftsführung, die nicht mit offenen Karten spielt.
Das sprengt den Rahmen.
Mittlerweile im A...
Gibt es sowas?
Hat nicht stattgefunden.
Nur punktuell.
Miserabel.
Das wünsche ich keinem...
Vielleicht wird's ja besser...
Das keine Rücksicht auf menschliche Schicksale genommen wird. Der Profit steht im Vordergrund!
Definitiv sollte mehr in die Verbesserung des Arbeitsklimas investiert werden! Mittlerweile ist alles sehr unpersönlich und man kennt die Kollegen gar nicht.
Leider viel zu gut!
Gute Schichten, aber auch weniger gute Sonntags-/Feiertagsarbeit
Versprechungen werden nicht eingehalten
Teilweise sehr veraltete Hardware
Das einzige das funktioniert ist der Flurfunk!
Viele Aufgaben wiederholen sich
Sehr guter Kollege kollegialer Zusammenhalt. Gutes Betriebsklima. Der neue Geschäftsführer versteht es, Mitarbeiter zu motivieren.
Interne Kommunikation verbessern. Mitarbeiter mehr fördern, weiterbilden und Perspektiven bieten.
Die Innovationskraft der letzten Jahre
Nichts
Noch stärkere Fokussierung auf digitale Medienangebote
Derzeit vieles im Umbruch nach Fusion von zwei Verlagen; Vieles wird verändert und in Richtung Digitalisierung vorangetrieben; hohe Erwartungen an Mitarbeitende; noch wenig Stabilität in den Prozessen
Gute Marken in der Region
Sehr freie Arbeitseinteilung; gute Homeoffice-Möglichkeiten; große Diversität
Normal
Noch keine zusammengewachsene Kultur nach Fusion; jedoch viel Know How und fleißige, engagierte Kolleginnen und Kollegen
Tadellos
Führungskräfte sehr in Ordnung; situative Führungskultur; viele Freiräume
Hoher Technik-Investitionsstau der Vergangenheit wird gerade aufgelöst
In Corona-Zeiten schwierig; jedoch gewährt die Geschäftsleitung hin und wieder Einblicke in die Entwicklung der Unternehmenssgruppe.
Frauenanteil Bereichsleiterkreis: 43%
Es gibt in allen Bereichen herausfordernde und zukunftsweisende Herausforderungen auf allen Arbeitsebenen; Digitalisierung als Oberziel