28 von 172 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man könnte sich mal überlegen die Kernarbeitszeiten ein wenig aufzuweichen. 10-16 ist für IT nicht mehr zeitgemäß. Dennoch sind Fehlzeiten zwischenzeitlich auch immer ok.
Remote ist möglich.
Überstunden sind fast nie nötig.
O'Reilly Zugang und externe Schulung sind möglich.
Jede Gehalstverhandlung ist eine Herausforderung. Leistung wird manchmal nicht gesehen
War noch nie Thema.
Rechner sind ein bisschen in die Jahre gekommen. Neuere Laptops findet man nicht.
Das ist alles chaotisch. Manchmal wird etwas nicht richtig zum Mitarbeiter kommuniziert.
Kollegen sind nett und entspannt, Einarbeitung ist sehr gut, Abteilungsleiter sind sehr nett. Generell entspannt.
Bietet keine normale Gehaltserhöhung an, bietet kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld an, Geschäftsführer sprechen über wichtige Änderungen wie Gehaltserhöhung nicht mit den Mitarbeitern sondern es wird einfach so beschlossen und die Mitarbeiter müssen es hinnehmen.
Unverzüglich eine Normale Gehaltserhöhung anbieten, sonst werden viele gute Mitarbeiter andere Angebote annehmen.
Über Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld nachdenken.
Arbeitsatmosphäre ist entspannt
Durch die schlechte Kommunikation unter den Abteilungen hat onOffice unter den Mitarbeitern und den Kunden ein schlechtes Image bekommen.
Da es keine Ordentliche Gehaltserhöhung gibt, lohnt es sich nicht als guter Mitarbeiter zu bleiben. Diese Bonussystem ist Geld einsparen am Mitarbeiter und ein ende für die Karriere.
Gehalt ist etwas zu gering. Es wird kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld bezahlt. Es gibt keine normale Gehaltserhöhung. Gehaltserhöhungen werden mittlerweile als Bonussystem ausbezahlt. Bedeutet: Wer 300-400 Euro mehr Gehalt möchte bekommt diese über das Jahr verteilt (Quartalsweise eine Erhöhung). Der Haken!? Dies ist an den Verkaufszahlen vom Sales geknüpft. Sollten die Zahlen niedrig ausfallen, fällt auch der Anteil der Erhöhung niedriger aus bzw. kann auch komplett auf null fallen. Diese Erhöhung ist auch nicht permanent.
Kurzfassung: Es gibt keine Gehaltserhöhung sondern ein Bonussystem worauf wir keinen Einfluss haben und kann auch auf Null fallen.
Meiner Meinung nach ein absolutes no go und als Mitarbeiter nicht hinzunehmen.
Einige vorgesetzte sind lassen sich vom Kunden auf der Nase rumtanzen
Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen ist teilweise sehr schlecht, ganz besonders zur Sales Abteilung.
Gute Kommunikation
Die Arbeit macht Spaß: Dank spannender Aufgaben und netten Teamkollegen, die immer ein offenes Ohr haben. Der Zusammenhalt wird auch durch regelmäßige Teamevents gestärkt.
Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Aufgaben, klasse Team-Klima, kurze Kommunikationswege, flache Hierarchie, Fortbildungsmöglichkeiten
Dass man in seinen Stärken gefördert wird und auch als wichtiger Teil des Unternehmens wahrgenommen wird. Die internen Events (Sommerfest, Teamfahrten etc.) sind der Hammer!
Kernarbeitszeit
Man muss nicht immer etwas an den Gehältern machen, aber dann könnte man über andere persönliche Benefits nachdenken.
Es macht wirklich jeden Tag Spaß ins Büro zu kommen, weil die Atmosphäre so toll ist.
würde sagen dass das Image eher positiv ist
Hier ist noch etwas Luft nach oben, aber wir können uns die Home-Office-Tage frei einteilen und haben Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Grad die Kernarbeitszeit dürfte aber noch anders mitarbeitertfreundlicher umgesetzt werden.
Wir werden super gefördert mit Weiterbildungen intern und extern und speziell auf jeden einzelnen abgestimmt
haben hier ja auch schon viele geschrieben, dass das etwas mehr sein könnte
kann ich nicht so viel zu sagen
Der ist einmalig. Hier sind viele Freundschaften entstanden und das Verhältnis geht weit über Kollegilität hinaus.
ältere Kollegen werden genau so mit einbezogen, wie jüngere
einfach nichts auszusetzen
die Büros könnten etwas gemütlicher sein und der Pausenraum ist etwas klein
Es wird immer offen und ehrlich kommuniziert. Unter Kollegen, aber auch von unseren Vorgesetzten her
mir ist nichts negatives aufgefallen
die Aufgaben werden immer spannender.
Die angenehme Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, tolle Kollegen, sympathische Direktion, faire Bezahlung.
Es gibt kaum Möglichkeiten im Unternehmen aufzusteigen. Es werden externe Führungskräfte eingestellt, während jahrelang loyale und engagierte Mitarbeiter, die alles tun, um das Unternehmen voran zu bringen, ohne ersichtlichen Grund und Vorwarnung gekündigt werden.
Dringend an der internen und externen Kommunikation arbeiten. Vereinzelte Führungskräfte genauer auf ihre soziale Kompetenz prüften und entsprechende Konsequenzen ziehen. Aufstiegsmöglichkeiten für engagierte Mitarbeiter anbieten und eine langfristige Perspektive und Karriere innerhalb des Unternehmens ermöglichen.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der DataMigration-Abteilung ist angenehm und inspirierend.
Das positive Image des Unternehmens spiegelt sich auch intern wider und wird durch das stetige Unternehmenswachstum an zahlreichen Standorten bestätigt.
Die Teilzeitbeschäftigung in der DataMigration-Abteilung lässt sich gut mit einem berufsbegleitenden Studium vereinbaren. Die Gleitarbeitszeit und HomeOffice-Regelung bieten dafür die nötige Flexibilität. Dank der Arbeitszeiterfassung hat man einen Überblick über die eigenen Überstunden und kann sie dementsprechend an anderen Tagen abbauen. Der Urlaub kann früh genug geplant werden und wird i.d.R. auch zeitnah genehmigt.
Die Mitarbeiter werden zu verschiedenen Themengebieten intern geschult.
In der Abteilung hatte ich jedoch nicht das Gefühl, dass ein Aufstieg engagierter Mitarbeiter gewünscht ist, bzw. eine interne Karriere ernsthaft gefördert wird.
So gibt es fast jährlich faire Gehaltserhöhungen für entsprechende Leistung und individuelle Verdienste, doch sobald man irgendwann vermeintlich zu teuer ist, folgt die Kündigung, anstatt wertvolle, engagierte Mitarbeiter in einer höheren Position einzusetzen.
Die Gehälter passen sich den eigenen Leistungen an und werden immer pünktlich ausbezahlt. Die Höhe ist zwar ortsüblich, jedoch unter dem Branchendurchschnitt.
Es gibt umweltfreundliche Sparmaßnahmen. Um Ressourcen einzusparen, wird das Meiste digital abgewickelt.
Die Kollegen in der DataMigration-Abteilung sind sehr zuvorkommend, immer für einander da und helfen sich gerne gegenseitig. Neue Kollegen werden mit offenen Armen aufgenommen und es gibt genug Zeit für die Einarbeitung.
Sowohl ältere, als auch jüngere Mitarbeiter werden mit Respekt begegnet und fair behandelt.
Die Direktion leitete die DataMigration-Abteilung wirklich sehr vorbildlich. Leider hat sie diese Verantwortung inzwischen in andere Hände gegeben. Sie hatte immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter, war hilfsbereit, fand die richtigen Worte und die Zusammenarbeit war immer sehr angenehm. Das Wohl der Mitarbeiter lag ihr sehr am Herzen und auch individuelle Wünsche zur Arbeitsplatz-Verbesserung wurden berücksichtigt. Neue Ideen der Mitarbeiter zur Optimierung von Arbeitsabläufen waren gern gesehen. Die Mitarbeiter wurden unterstützt und ihre Leistungen sehr wertgeschätzt. Man bekam immer ehrliches Feedback zur Arbeitsleistung, sowie konstruktive Kritik bzw. Lob.
Die jetzige Abteilungsleitung hat ein umfangreiches Fachwissen, das mit den Mitarbeitern jedoch nur oberflächlich geteilt wird, scheinbar um die eigene Machtposition zu erhalten. Zu engagierte Mitarbeiter, die aufsteigen wollen, werden kaum noch gefördert und gekündigt. Im Alltag ist die Kommunikation rudimentär, sodass Mitarbeiter sich bei Problemstellungen untereinander behelfen müssen. Mein Eindruck: Ausgeprägte methodische Kompetenz; verbesserungswürdige Sozialkompetenz.
Es gibt angenehme, kleinere Büroräume, die mit dem nötigen ausgestattet sind, das man zum Arbeiten braucht. Im Zuge der Arbeitsplatzoptimierung werden je nach individuellem Bedarf, hin und wieder neue Gegenstände organisiert, wie Tischlampen oder Zimmerpflanzen. Besonders positiv hervorzuheben ist die Anschaffung einer neuen Klimaanlage.
Es wäre ideal, wenn alle Tische höhenverstellbar wären.
In regelmäßigen Online-Meetings, wird der aktuelle Stand der Projekte besprochen. Zudem gibt es hin und wieder interne Schulungen zu interessanten Themen bzw. neuen Funktionen.
Mitarbeitergespräche mit der Abteilungsleitung finden idR jedes halbe Jahr statt. Die Mitarbeiter in der Abteilung werden jedoch meist nach Gefühl, anstatt nach konkreten Fakten bewertet. Der Grund ist in meinen Augen, dass ein für die spätere Bewertung hinreichender Austausch im Alltag häufig fehlt. So liegen Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung oft recht weit auseinander, wenn man vorher nicht genug Beweise sammelt.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist einwandfrei und sie unterstützen sich gerne gegenseitig.
Bei der Kommunikation der Mitarbeiter mit höheren Vorgesetzten hatte ich stets den Eindruck, dass sie sehr konstruktiv und angenehm ist. Leider fandt sie aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen und ihrer Übernahme neuer Verantwortungsbereiche zuletzt kaum noch statt. Infolgedessen hatte mich persönlich sehr enttäuscht, dass sich zuletzt ein blindes Vertrauen in die Aussagen der Abteilungsleitung eingestellt hat und die Sicht der Mitarbeiter kaum noch Bedeutung fand.
Soweit ich das beobachten konnte, wird jeder Mitarbeiter wird gleichbehandelt, ohne Bevorzugung oder Diskriminierung.
In der DataMigration-Abteilung sind die Aufgaben im Kern zwar nicht ganz so abwechslungsreich, dennoch sorgen differenzierte Kundenanforderungen oft für neue Herausforderungen. Einige Aufgaben können für manche Quereinsteiger recht komplex sein, doch mit einer gewissen IT-Affinität und steigender Erfahrung, fällt es einem zunehmend leichter. Hat man einmal den Dreh raus, macht die Arbeit wirklich Spaß!
- Der Kollegen zusammenhalt wie beschrieben ist super.
- Teilweise sind die Kommunikationen zu emotional (vor allem das letzte Teammeeting) > es gibt Mittel und Wege, Teams zu beeinflussen, aber Sätze, die sinnbildhaftig Faulheit suggerieren helfen da gar nicht.
Führungskräfte sollten hier mit einem guten Beispiel vorangehen und die Teams mit einbeziehen und für eine positive Zusammenarbeit motivieren
- Mehr finanzielle Anreize schaffen (Inflationsprämie, Jobrad, JobTicket) Eine Tivoli Lounge interessiert auch eben nicht jeden
- Die Büros nicht nur zweckmäßig, sondern auch optisch aufwerten
- Das Thema Homeoffice nochmal hinterfragen. Das ist für viele ein riesen Thema, es gibt sicherlich auch aus dem Homeoffice Möglichkeiten, die Zusammenarbeit zu stärken und für den Erfolg der Firma zu sorgen
Positiv:
Ich bin innerhalb meines Bereiches zufrieden.
Negativ:
Die Büros (nach Shared Desk konzipiert) sind nicht sehr einladend. Es gibt nur in wenigen Bereichen Bilder an den Wänden oder Pflanzen in der Ecke. Die Ausstattung an den Plätzen ist ordentlich, die Hardware in den Büros wurde einheitlich bereitgestellt und man kann sich überall anklemmen und arbeiten.
onOffice hat einen guten Ruf und die Software ist sehr bekannt
Vielfach kritisiert wurde die neue Büroregelung für gewisse Bereiche.
Es wäre sinnvoll gewesen, wenn diese Regelung langfristiger und auch mit einigen Anreinzen verkündet worden wäre (bspw. attraktiviere Büros).
So wirkte diese Entscheidung sehr emotional, wenig zielführend und ist seitdemein großes Thema in der Firma . Das hat definitiv nicht zu dem Erfolg geführt, den es auslösen sollte.
Geht sicherlich immer mehr. Wir haben Mülltrennung und es wurden häufiger mal Sachen an Mitarbeiter / gemeinnützige Organisationen gespendet.
In den aktuellen Zeiten und dem Stimmungsbild wirkt natürlich das Flugzeug etwas paradox...
Ich bin mit meinen Weiterbildungsmaßnahmen zufrieden. kommt auch immer darauf an, inwieweit man selber etwas ändern will und bereit ist, mit seinem Vorgesetzten darüber zu sprechen.
Wie viele bereits hier erwähnt haben, ist der Zusammenhalt bei onOffice (abteilungsübergreifend) sehr gut.
Man hilft sich bei Problemem, man ist stets sachlich und freundlich zueinander und das ist meiner Meinung nach auch in fast allen Bereichen gleichermaßen.
Natürlich gibt es in manchen Abteilungen spezielle Charaktere, aber das ist denke ich überall so.
Von dem Kollegenzusammenhalt kann onOffice defintiv profitieren (und sollte das Potential und das Feedback seiner Mitarbeiter annehmen!)
Ich kann für meinen Bereich kein negatives Verhalten feststellen. Die Kommunikation ist offen und ehrlich, Informationen werden geteilt.
Hier gibt es Verbesserungspotential:
Die Büros optisch aufwerten (Pflanzen im Büro, Beleuchtungen, Rückzücksmöglichkeiten schaffen und einfach mehr aus dem Gebäude machen).
Viele Dinge lassen sich auch kurzfristig umsetzen. Hier sollte man sich vllt auch einfach mal mit ExpertInnen zusammensetzen, die Ahnung davon haben.
Die Kommunikation schwankt stark. Viele Informationen werden sauber und transparent im Intranet kommuniziert.
Teilweise gibt es zuviele Informationen, die auch nicht für alle gleichermaßen relevant sind. Da wäre vllt eine Kommunikation innerhalb der Fachbereiche sinnvoller.
Es gibt weiterhin noch Teammeetings mit der gesamten Belegschaft. Die Meetings sind sehr Vertriebslastig, vllt ist es hier sinnvoller die Meetings etwas anderes zu gestalten (bspw. mehr Meetings Fachbereichsweit und nur 1-2x im Jahr eines für die gesamte Belegschaft).
Das letzte Teammeeting stand auch leider in keiner guten Kommunikation, die eher demotivierent war.
Insgesamt bin mit meinem Gehalt zufrieden. Natürlich kann immer mehr drin sein, aber das hängt von vielen Faktoren ab.
Allerdings denke ich sollte man auch andere (geldwertende) Anreize für den Mitarbeiter schaffen.
- Inflationsprämie für die Mitarbeiter anbieten
- Über Bonus im allgemeinen nachdenken (Andere Firmen bieten Urlaubs / Weihnachtsgeld an)
- Jobrad / JobTicket (gerade mit der eingeführten Büropflicht würde man so einen Umweltanreiz und ein Benefit für jeden anbieten)
Durch die doch etwas unfaire Büroregelung ist die Thematik der Gleichberechtigung etwas gesunken meiner Meinung nach. Ansonsten gibt es hier und da immer mal Kleinigkeiten, ich finde aber im Großen und Ganzen passt das.
Die Aufgaben wechseln häufig. Durch den Einsatz der Software kommen immer neue Ansätze, Themen, in denen man sich teilweise auch selber reinfuchsen kann. Vieles muss man sich auch "erfragen", das ist denke ich aber auch in vielen Firmen der Fall.
- Gehalt
- Wertschätzung
- Ungleichheit zwischen den einzelnen Abteilungen
Bei über 300 Mitarbeitern endlich mal einen Betriebsrat einführen.
Anfangs ist man sehr motiviert, zur Arbeit zu fahren. Aufgrund zu geringer Wertschätzung, lässt diese Motivation über die Jahre kontinuierlich nach.
Die Büros sind seit der Einführung der Shared Arbeitsplätze sehr steril und wenig einladend geworden und es fehlt jedes Leben in den Büros.
In einigen Abteilungen gibt es zwar mal ein Büro, in dem mehrere Pflanzen stehen aber ansonsten sind die Arbeitsplätze, auch wenn diese ausreichend ausgestattet sind, sehr trostlos.
In der Branche ist onOffice sehr bekannt. Aufgrund mehrerer technischer Schwierigkeiten in der Vergangenheit sind die Kunden teilweise nicht mehr so gut auf onOffice zu sprechen.
Auch die Performance der Software lässt zu wünschen übrig, weshalb einige Kunden nicht mehr so glücklich mit onOffice sind.
Schwieriges Thema. Kommt auch hier wieder auf die Abteilung an. In der IT ist die Homeoffice Regelung nach wie vor entspannt, während andere Abteilungen von heute auf morgen vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Hierzu gibt es bereits einige Meinungen hier auf Kununu.
Kaum Aufstiegschancen.
Keine Fortbildungen in den wirklich wichtigen berufsbezogenen Themen.
Es gibt interne Schulungen rund um die Software. Die bringen mir im weiteren Berufsleben aber nicht wirklich viel.
Man könnte meinen, die Mitarbeiter werden bewusst nur im Umgang mit der Software geschult, damit sie bei potenziellen anderen Arbeitgebern außer der Berufserfahrung keine weiteren Skills aufweisen können? Außer man bringt diese sich selbst bei, selbstverständlich.
Definitiv unter dem Durchschnitt.
Gehaltsverhandlungen sind mühselig.
Es gibt eine bAV, das wars.
Corporation Benefits hat mittlerweile jeder und die dortigen Benefits sind nicht gerade der Rede wert.
Neuerdings auch ein Sponsoring für die Alemannia Aachen mit Logenplätzen im Tivoli.
Hätte man das Geld nicht besser verwenden können, um den Mitarbeitern einen richtigen und spürbaren Mehrwert/Benefit anbieten zu können?
Stichwort Sonderzahlung; Inflationsausgleich, was auch immer.
Wenn ich höre, was mein Bekanntenkreis mit teilweise weniger Berufserfahrung und geringerer Qualifikation verdient, ist mir das Gehalt bei onOffice schon ziemlich peinlich.
Mülltrennung ist vorhanden.
Aber wie zuvor schonmal kritisiert wurde: der Che.f dreht unnötige Runden mit dem Privatflugzeug.
Nicht gerade umweltfreundlich, oder?
Das Miteinander unter der Kollegen und Kolleginnen ist super. Jeder hilft jeden.
Kommt aber auch wieder auf die Abteilung an.
Zwischen Support und IT ist die Kommunikation und die Zusammenarbeit sehr gut. Beim Sales wiederum gibt es viele Mitarbeiter, die sich für etwas besseres halten und gerne den Kunden Dinge versprechen, die beispielsweise Support ausbaden muss.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut.
Helle Büros, Klimaanlage, gute Monitore, Standard Mäuse und Tastaturen.
Jeder Mitarbeiter bekommt einen Laptop.
Jeden Monat gibt es ein Sales Bericht, was aber allerhöchstens zwei Abteilungen interessiert.
Die sogenannten Teammeetings, die alle paar Monate stattfinden, sind auch ziemlich langweilig und eintönig. Es werden immer die selben Themen besprochen, die die bereite Masse nicht interessieren. Neuerdings wird sich dann seitens der Geschäftsführung beschwert, dass die Teilnahme dieser Meetings sinkt. Fragt euch mal wieso....
Auch hier wieder: einige Abteilungen werden bevorzugt, andere (allen voran der Support) ist immer das Schlusslicht.
Den recht guten familiären Umgang, die kurzen wege, die Kommunikation untereinander. So eigentlich nichts zu bemängeln.
Die Leute die einem mit ihrer schlechten Laune alles schlecht machen wollen. Arbeitet mal in einer anderen Firma und merkt wie gut ihr es hier habt. Oh und der Parkplatz könnte etwas größer sein oder etwas mehr Parkmöglichkeiten zur Verfügung stellen.
Die sozialen Leistungen anpassen, maybe Sonderzahlungen einführen , was am Gehalt schrauben (wobei das in manchen fällen Verhandlungssache ist )und die Tische austauschen.
Schwankt in letzter Zeit etwas weil es Leute gibt, die zu verwöhnt sind und sich über etwas aufregen , was für andere und vor allem auch andere im Bereich der Kollegen ganz normal ist. Sonst ist die Atmosphäre sehr gut und es geht einem gut.
Höre von außen nur gutes. Die Firma ist auch recht bekannt in der zugehörigen Umgebung.
Es gibt eine Gleitzeit an die man sich hält und sonst wird auch versucht den Leuten entgegenzukommen. Wenn mal etwas dringendes sein sollte oder man etwas in der Pause machen muss (z.b. besuche beim Amt oder Arzt etc.) ist das kein Problem und kann nach kurzer Kommunikation mit dem Vorgesetzten gemacht werden. Homeoffice hin oder her ändert für mich nichts an der W-L-B weil Arbeit immernoch Arbeit ist. Egal ob zuhause oder im Büro. Es ist ein schönes gimmick aber wer HO als komplette work Life Balance sieht sollte sich mal Gedanken darum machen was genau denn im Home Office gemacht wird.
Hier nach dem Motto, wer fragt bekommt. Wer mit seinen Vorgesetzten aktiv das Gespräch sucht und sagt was gewollt ist lässt sich da was einigen.
Gehalt ist ok aber könnte besser sein. Auch die Zusatzleistungen könnten etwas überarbeitet werden. Aber sonst ist es eigentlich ok.
Wir haben eine Grüne Hecke die ab und zu geschnitten wird I guess? Viel kann ich dazu nicht sagen.
In all meiner Zeit in der Arbeitswelt hab ich selten so ein tolles Team gesehen. Auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen. Hier wird man überall gleich behandelt von jedem und man teilt sich auch den ein oder anderen Lacher.
Gut denke ich hab nichts negatives gehört.
Man kann mit dem Vorgesetzten jederzeit reden und es gibt nichts wo man sich hier beschweren könnte. Kommunikation sitzt.
Vom Gestellten Laptop bis hin zum Headset für Kommunikation ist eigentlich alles top. Nur die Bildschirme im Büro und die etwas wackeligen Tische kann man bemeckern.
Regelmäßige Meetings in der Abteilung und auch größere mit der Führungsriege in denen die aktuelle Lage besprochen wird. Sämtliche Zusatzverfahren etc halten sich auch an das was im Arbeitsvertrag steht. Neuigkeiten werden außerdem per E-Mail und Intranet rechtzeitig durchgegeben.
Hier wird weitestgehend jeder gleich berechtigt.
Bei uns in der Abteilung gibt es viel zu tun und es kommen dauerhaft neue und unterschiedliche Aufgaben rein.
So verdient kununu Geld.