Die guten alten Zeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreiche Tätigkeit, fundiertes Know-How
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ausruhen auf den „Haves“, zu viele Kollegen, die Neues blockieren, Verwaltung, die für die Mitarbeiteranzahl überdimensioniert ist
Verbesserungsvorschläge
Jüngere Führungskräfte, die ambitionierter sind, als den Status quo zu erhalten
Arbeitsatmosphäre
Arbeit wird konzentriert und professionell erledigt. Durch das Medium Erdgas geht immer eine Gefahr aus, sodass man sachlich und professionell bleibt. Für zwischenmenschliches bleibt dann oft wenig Zeit
Kommunikation
Lieber übereinander reden als miteinander. Die Konzernlommunikation ist allerdings gut
Work-Life-Balance
Vereinbarkeit von Familie und Beruf klappt in den Verwaltungsetagen vielleicht. Im Technikbereich wird dies von meinem Vorgesetzten offen als Lüge bezeichnet
Vorgesetztenverhalten
Beleidigend, cholerisch, unreflektiert
Interessante Aufgaben
Tätigkeiten auf die es ankommt. Man kann zufrieden nach Hause gehen, weil man weiß, dass der Job Bedeutung hat
Arbeitsbedingungen
Durchschnittliche Ausstattung. ‚Stets bemüht‘ trifft es ganz gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei der Anschaffung von Edelstahlbehältern für den Büromüll frage ich mich schon, ob das ganze greenwashing ist oder tatsächlich Sinn ergibt. Mitarbeiterumfragen: „Was kann OGE für die Umwelt tun?“ zeigen den Bankrott der Führungskräfte zu diesem Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich. Nicht schlecht, aber auch nix besonderes
Karriere/Weiterbildung
Mehrere Jahre jede Weiterbildung abgelehnt, die nicht verpflichtend ist