9 von 250 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- die vielen genügsamen Kollegen und Kolleginnen
- die vielen 5 Sterne Bewertungen von Kollegen, die auf Geheiß der Führungskräfte hier den Score verbessern helfen
- dass bereits über 100/8XX KollegInnen und Kollegen dieses Jahr bereits gekündigt haben
- dass man die interne Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage in den Bonus aller AT-Kräfte fließen lässt. So motiviert man die AT- Kollegen(20+% immerhin) zu einer positiven Bewertung.
Dass er sicher nichts von meinen Tipps (s.o.) hier umsetzen wird. Man hat bei kunumu hier gar vor Kurzem mal vom AG gelesen, dass man ja wüsste wer das geschrieben hat. Toll, so schafft man weiter offene Atmosphäre.
Kommunikation auf Augenhöhe- MA sind nicht blöd, auch wenn sie der GF nicht laut widersprechen. Volle Inflationsausgleichsprämie für AT-Kräfte. Tarifband 7 wieder ermöglichen. Elektroladesäulen in den Firmenparkplätzen. Jobticket für alle OS-ler (vergünstigtes Deutschlandticket (49€-Ticket). Faire Vorgaben für persönliche Zielvorgaben.
i.A. schlecht. Hoher Krankenstand (z.B. so viel Burnout bei Kollegen noch nie erlebt) Sehr hohe Fluktuation. Teammitglieder kommen i.d. R gut miteinander aus.
os wasisndas?
Operational Services auch nicht bekannter.
Innerhalb des T-Konzerns hat die os einen guten Ruf.
Wenn Du gerne Esel bist, der vorgehaltener Möhre hinterherläuft, endest du im Frust oder gar im Burnout. Dicke Haut zulegen, manche Kollegen haben es erkannt und achten auf sich.
Kurse kann man machen. Gerne auch längere, wenn man ein paar Urlaubstage opfert und Bleibeklauseln akzeptiert. Karriere machen einige wenige auch. Persönlichkeitsentwicklung wird hier nicht gefördert, junge MA sollten sich nicht an os-Standard gewöhnen. Da draußen gibt es Unternehmen, die da sehr viel mehr Wert drauf legen. Der enorme und weiter steigende Fachkräftemangel in der IT zwingt dazu. Das Geld, das man heute nicht bekommt, wird man auch später nicht reinholen können und sicherer ist ein schlechter bezahlter Job auch nicht.
Gehalt ist 10% unter Markt. Gewerkschaftsbindung der MA gering, deshalb auch geringe Tarifabschlüsse. Oberstes Tarifband 7 wird nicht mehr vergeben. Man bietet gerne AT an, das von vielen dankend abgelehnt wird, solange es an der unteren AT-Grenze ist, da dann Überstunden natürlich nicht bezahlt werden und oft zwingend Überstunden erforderlich sind zur Erreichung des Zielgehaltes. (Bonus bei einigen MA gebunden an fast 100% Abrechenbarkeit gebunden. Wenige Wochen Krankheit oder ohne Auftrag, dann ist man schnell den persönlichen Bonus komplett los.
Elektrowagenzwang für GFZ, aber keine Ladesäule im 2 km entfernten Firmenparkhaus, für das der MA noch 47€ im Monat zahlt. In der Corona-Zeit erfreulich wenig Flugreisen. Also: wenn es der Firma nichts kostet, werden Maßnahmen gerne unter CO2 Einsparung subsummiert, aber von Bäumepflanzaktionen oder ä. habe ich noch nichts gehört und das Firmenticket für den ÖPNV läuft wohl auch aus in 23, da man sich immer nur an FRAPORT drangehängt hat.
In der Regel gut. Allerdings auch Illoyalitäten, wenn es einem selber hilft.
Werden gerne genommen, da erfahren, leistungsfähig und dann oft nicht mehr wechselbereit. Boomer tendieren auch nicht zur Worklifebalancefraktion.
Als ehdableibend brauchen sie auch gar keine Gehaltserhöhung mehr. In den Teams werden auch Ältere teils sehr geschätzt wg ihrer Erfahrung und Hilfsbereitschaft und werden ordentlich behandelt.
GF fährt Firma auf Verschleiß. Obere FK fürchten den GF. Führungskompetenz ist grottig im mittleren Management. Aber wirklich tolle Ausnahmen gibt es da auch (dafür das 2. *)
Home office möglich und von fast allen zu über 80% genutzt. Wer gerne im Großraumbüro sitzt findet zumindest ein gutes vor. Kopfhörer mit Musikeinspielung übertönt den dauertelefonierenden Kollegen. Einige haben eine beeindruckend kräftige Stimme. Das Equipment ist gut. Medienbrüche bei internen Aufgaben horrend.
Tlw. rüdes Verhalten von Führungskräften. Keine Kommunikation auf Augenhöhe. Man fühlt sich regelrecht "verar..."
Weibliche Führungskräfte fast keine. Frauen gerne als Assistentinnen und Sekretärinnen genommen. Frauenanteil selbst für IT Abteilungen, unterdurchschnittlich. Mit so neumodischem Gelump wie Gendern gibt man sich hier natürlich erst gar nicht ab.
Abhängig vom Team gibt es diese zweifellos, wie überall in der IT. Wer andere IT-Häuser und große Anwenderunternehmen kennt, weiß, dass das bei der os i.d.R. nicht gerade der Brüller ist.
Soziales Miteinander
Nichts
Noch mehr Personal einstellen
Sehr kollegialer Umgang untereinander, auch die Führungskräfte in meinem Bereich achten auf Wertschätzung. Ich bin schon lange bei OS und schätze den Umgang zwischen den Kolleginnen und Kollegen. Arbeiten im Homeoffice ist seit Corona bis zu 100% möglich, die Firma wünscht jedoch dass man einen Tag pro Woche ins Büro kommt, was meiner Meinung nach auch gut für einen selbst ist.
Firma ist eher unbekannt am Markt
In meinem Bereich sehr gut, die Arbeitszeit kann reduziert werden wenn man das wünscht, Home-Office ist möglich, die Arbeitszeit ist flexibel. Ich habe die OS in den letzten Jahren als sehr familienfreundlich erlebt.
Man hat immer die Möglichkeit seine Kenntnisse in Schulungen zu erweitern. Die Bereiche sind angehalten, die Schulung der Mitarbeiter gemäß den Vorgaben durchzuführen
Die Gehälter sind marktüblich, die Gehaltsentwicklung könnte besser sein, hier bremst die GF wo sie kann. Durch die Gewerkschaft wird aber trotzdem meist ein tragbarer Kompromiss erzielt
ESG wird in letzter Zeit verstärkt in den Fokus genommen. Alle FK erhalten E-Autos, das RZ wird mit Ökostrom betrieben.
Der Zusammenhalt untereinander ist gut, durch die noch überschaubare Größe der OS kennt man sich oft persönlich. Durch das Home-Office kommt leider das soziale Miteinander etwas zu kurz
Auch hier meiner Ansicht nach keinerlei Beanstandungen, aber werden gleich behandelt
Ist natürlich personenabhängig, aber in den letzten Jahren besser geworden. In meinem Bereich sehr gute Zusammenarbeit mit den Führungskräften. Die Kommunikation ist wertschätzend aber klar. Fehler werden intern angesprochen und versucht zu beseitigen.
IT Ausstattung ist gut und entspricht dem aktuellen Stand der Technik. In den Büros wurden in letzter Zeit Arbeitsplätze abgemeldet, man muss sich nun einen freien Pla wird tz buchen
Es gibt regelmäßige Informationen über All Hands Calls sowie Veranstaltungen der einzelnen Fachbereiche. Meine Führungskraft informiert jede Woche im Teammeeting über aktuelle Themen.
Da gibt es m.E. wenig Grund zur Klage, Frauen werden in den letzten Jahren verstärkt gefördert
Kommt auf das Tätigkeitsfeld an, mein Aufgabengebiet ist vielfältig, obwohl es natürlich auch Aufgaben gibt, die man weniger gern übernimmt. Alle Stellen werden intern ausgeschrieben, man kann sich also verändern.
pünktliche Gehaltszahlung. Keine Kurzarbeit während Corona 20/21/22.
Undurchsichtiges Gehaltsgefüge. Wer von sich aus kündigt hat drei spannende Monate vor sich und schon mal verloren.
Bin zum Jahreswechsel ausgeschieden und warte immer noch auf ein Zeugnis.
Prozesse und Administration vereinfachen, Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung wahrnehmen und umsetzen.
Ist vom Kunden abhängig, mal chillig, mal stessig, läuft schon.
für wen arbeitest du nochmal? OS ist einen Schritt ausserhalb der Branche nicht bekannt.
Je nach Vorgesetztem, werden die Wünsche gehört.
hier kannst du aus dem Vollen schöpfen. Wenn es zu deinen Aufgaben passt.
es hat entweder keine oder nur zögerliche Updates gegeben. Kein Ansprechpartner, um Gehaltswünsche vorzubringen.
dieses Mindset ist bei einigen Kollegen vorhanden, bei der Firma ist es ausbaufähig.
Wenn es die Kollegen nicht gäbe ...
Ältere Mitarbeitende haben keine erkennbaren Nachteile erlitten.
wenn es denn welche gäbe, ich habe zwei Jahre ohne Führung zugebracht. Ohne Anschiss und ohne Lob, ohne Ziele.
Arbeitsplätze gibt es nur beim Kunden oder zu Hause. Für mobiles Arbeiten werden Rollkoffer oder Rucksäcke gestellt. Notebook und Handy sind up to date.
stets bemüht
Voll der diverse Laden. vor allem die Führung. nur Personal ist weiblich besetzt.
täglicher Einheitsbrei, mit Konzentration auf Automotiv. Ab und zu mal Angebote schreiben. Bei uns ist jeder Bid Manager.
Das kommt ganz darauf an. I.d.R. Ist das Verhältnis zu den direkten Kollegen gut. Danach nimmt die Atmosphäre ganz schnell ganz unangenehme Züge an. Die meisten Führungskräfte verdienen diese Bezeichnung nicht. In die eigenen Abteilungen hinein sind sie schwach, d.h. mit starken Mitarbeitern kann man bei der OS flächendeckend nicht umgehen. Daher tritt man in Sachen Reifegrad seit Jahren auf der Stelle. Gegenüber andern Abteilungen grenzt man sich vehement ab und kultiviert damit schädliches Silo-Denken.
Nach oben in Richtung GF herrscht schlicht Angst. Und somit kann man sich die Atmosphäre dann gut vorstellen.
Wenn man als Mitarbeiter die ganzen Auszeichnungen in der Signatur sieht, reibt man sich verwundert die Augen und fragt sich, ob das Wirk!ich das eigene Unternehmen ist.....HUI!!!!!
Grundsätz!ich hält man nichts von HomeOffice. Während der Corona-Hochphasen ging es nicht anders, und, man sehe und staune, trotzdem haben die Mitarbeiter erneut ein Top-Umsatz-und-Gewinn-Jahr realisiert.
Konsequenz: Man diskutiert über Mobile-Office, nicht über Home-Office. Wer die rechtlichen Unterschiede im Detail kennt, kann sich denken warum...
Weiterbildung gibt es und wird auch angeboten.
Karriere gibt es nur im Einzelfall, bis zuletzt gab es nicht mal verbindliche Entwicklungspläne.
Seit Jahren steigende Gewinne bei gleichzeitigem realen Einkommensverlust für die Tarifmitarbeiter.
Die Belegschaft hat lange still gehalten, dieses Jahr ist sie dann endlich mal in einen Warnstreik getrsten.
Umwelt , kann ich nicht beurteilen
Sozial..äh....nö
S.o.
Solange diese sich in Subordination üben gibt es wenig Probleme.
Katastrophal. Unter einem peppigen und gut gemachten Social Media Auftritt verbirgt sich unter den Talaren der Muff von 1000 Jahren. Und so ist auch die Führung. Zudem holt man sich immer mehr Verstärkung aus dem Mutterkonzern T-Systems. D.h. die Folien werden bunter, die Inhalte zusehends dünner....
Alles zeitgemäß
Kommuniziert wird viel und ausgiebig, man hat den Wert einer unternehmensinternen Propaganda früh als strategisches Werkzeug erkannt. Ob das was gesagt wird auch immer der Wahrheit entspricht ist etwas anderes.
Ko!leginnen sollten beim Einstieg noch besser verhandeln als ihre männlichen Kollegen.
Gibts bisweilen auch. Wer gerne visibel werden will kann sich derer auch annehmen. Im Falle eines Scheiterns ist man dann aber auch sehr schnell unwiederbringlich verbrannt. No risk no fun...
Im Nachhinein? Eigentlich hat das Unternehmen blendende Chancen am Markt. Kurzfristige Erfolge werden durchaus realisiert. Insofern hätten sie auch jede Menge Chancen die hausgemachten Probleme zu überwinden.
Dass Chancen zur Verbesserung intern auf Grund von Machtspielen nicht genutzt werden.
Gab es im Abschlussprotokoll. So weit ich den Exkollegen folgen kann, hat das aber keine Auswirkungen. Ganz dringend würde ich empfehlen die Unternehmenskultur auf ein zeitgemäßes Niveau anzuheben.
Der Zusammenhalt in den Teams ist groß, das war es leider oft auch schon, da viele Teams sich gegeneinander abschotten, im Zweifel nicht von Verständnis (menschlich oder in der Sache) auf der anderen Seite ausgehen und damit wesentliche Themen zum Fortschritt des Unternehmens blockieren. Da die Management- Kultur diese Rivalitäten eher fördert und top-down dann auch nicht vermittelt sondern eingefordert wird, ist das Ergebnis oft unbefriedigend, der Stresslevel steigt und die Abgrenzung zum Eigenschutz wird stärker.
Nach außen verkäuft sich das Unternehmen hervorragend.
Die schlechteste in meinem leben - bei gleichzeitig dem niedrigsten Output - die Arbeit geht in die Spielchen.
Weiterbildung am Rande des Minimums. Karriere und Aufstiegschancen gehen ausschließlich über Politik und nicht über Kompetenz und inhaltliche Interessen und Fähigkeiten.
Angemessen aber nicht besonders.
So weit Tech- typisch erst mal ok.
Nur im Team stark, Abteilungs oder Niederlassungsübergreifend ein echtes Problem.
Der ist ok
Das verhalten meiner direkten Vorgesetzten und der Umgang mit mir war immer vorbildlich. Abzug, für das was weiter oben in der Berichtslinie geschieht.
Großraumbüros mit unzureichendem Lärmschutz und vor sich hin weggesparten Rückzugsmöglichkeiten für Stillarbeit. Langsam drischt Corona das Homeoffice ins Unternehmen.
Der offizielle Teil ist weitgehend vorbildlich. Aber es gibt zu viel stille Post und viel zu viel Politik.
IT typisch wenige Frauen und auch ansonsten nicht besonders divers. Wenn man sich dann insbesondere die Lebensläufe der Damen anschaut wird es unterirdisch.
Theoretisch ja - total spannende Sachen. Die Organisation setzt leider nur ein Bruchteil davon um und findet vor allen Dingen Gründe Themen nicht an zu gehen.
Vor allen das Handeln während Corona war sehr vorbildhaft. Wir wurden innerhalb kürzester Zeit alle ins Home Office geschickt.
Ich kann die vielen negativen Kommentare nicht nachvollziehen. Es ist immer leichter zu meckern. Es wird sich gegenseitig hochgepusht. Schade...
#OneOS
Wenn man sich selbst um die Schulung kümmert, werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Die Kosten werden komplett übernommen.
Sehr loyal.
Höhenverstellbare Tische, remotefähiger Arbeitsplatz, welcher vor allen in der Corona-Zeit Gold wert ist und den meisten Home Office ermöglicht.
Es gibt regelmäßige All Hands Calls von der Geschäftsführung sowie wöchentliche Newsletter
Job Ticket für 10€, Vermögenswirksame Leistungen, Betriebliche Altersvorsorge, 37 Stundenwoche, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub
Wenn man Verantwortung übernehmen will, wird einem diese auch gewährt.
Das Agieren in Zeiten von Corona. Schnell, entschlossen und sehr umsichtig. Danke
Wir können uns mehr zutrauen, wenn wir den Mitarbeitern vertrauen.
Endlich einen Vertrieb aufbauen. Nur von der Magenta-Fraktion abhängig zu sein ist nervig, aufwändig und bedingt erfolgreich.
Modere Führungskultur. Das der Geschäftsführer immer noch die graue Eminenz ist vor der alle Angst haben, und der sich im Mikromanagement verliert statt eine Zukunft zu gestalten
Im grossen und ganzen ok. Hier gibt es noch die bekannten Strukturen aus den 80er
Kunden und der Konzern schätzen die guten Leistungen
Anforderungen an die persönliche Flexibilität sind hoch, ebenso wie die Arbeitslast
Weiterbildung: Ja Karriere: Nein
Vielleicht gerade noch Branchendurchschnitt - wegen dem Gehalt arbeitet hier sicher keiner....
... Ist sicher nicht Prio 1
Im eigenen Team auf jeden Fall
Alles ok
Zu grosse Teams, so dass keine Beziehung aufgebaut werden kann - zahllose Teamkoordinatoren helfen da auch nicht
Großraum ist sicher nicht immer optimal - aber auch kein Weltuntergang
Nicht immer durchgängig. Darstellungen der GF und der Vorgesetzten unterscheiden sich deutlich
Sehr Männerlastig (ausser einem netten Team bei den Automobilisten) wobei es keine wahrnehmbaren Vorbehalte gegen Frauen gibt.
Kommt sehr auf den Kunden und das Projekt an.
Das noch keine Kurzarbeit angeordnet wurde.
Mehr Kommunikation innerhalb der Teams.
Der Mutterkonzern gibt mehr Infos als die O-S raus. Da hätte man eher etwas tun können.
Kommt auf die aktuelle Lage immer an.
Image könnte besser sein. Wird manachmal etwas anders Dargestellt als die Lage ist.
Ist ok. Man muss ich aber an Kunden richten.
Weiterbildung ja. Karriere nein wird durch die Bändervorgaben erschwert da die nötigen Aufgaben in höheren Bändern nicht erfüllt werden können in dem Aufgabenumfeld welches man aktuell bearbeitet.
Ist für den Einstieg ok. Regionale Gehaltsanpassungen werden nicht durchgeführt.
Die Kunden sind leider sehr Automotive Nah daher wird der Umweltaspekt etwas gedrückt. Manchmal hohe Reisetätigkeit.
Ist auch über die Teamsgrenzen hinaus vorhanden.
Ältere Kollegen werden mit eingebunden.
Ist Ausbaufähig. E-Mails z.B. werden teilweise erst nach einen Monat beantwortet.
Standardbüros sind vorhanden.
Team interne Kommunikation ist nicht immer gegeben. Wer Außerhalb des Standortes mit dem meisten Mitarbeitern angestellt ist wird nicht immer mit eingebunden in neue bzw. interne Projekte.
Kommt auf den Standort an.
In andere Themenfelder der Projektgruppe reinzukommen gestalltet sich teilweise als schwer. Man muss meistens nach Fragen ob es neue Themen gibt oder man erfährt es dann in einer Teamrunde wenn es schon neue Projekte gibt welche umgesetzt werden.
Kommunikation zur aktuellen Lage und zu Änderungen; Home office problemlos möglich und gefordert. Technisch funktioniert alles.
Angenehme 'Du' Kultur. Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Auf jeden Fall! Klar muss man auch selbst ein bisschen drauf achten ;)
Über den Konzern gibt es ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm, das aktiv beworben wird.
Bereitschaft Wissen zu teilen und neue Themen zu ergründen. Fachliche Diskussion und Austausch.
Offen, kommunikativ und klar in den Anweisungen.
Regelmäßige und aktuelle Info durch Geschäftsführung, HR und Betriebsrat. Auch Abteilungsintern regelmäßige Meetings im angemessenen Rahmen.
Autonomes Arbeiten und Eigenverantwortung.