278 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
157 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 98 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Aktuell zuviel Mikromanagement und zu wenig Willen, Arbeitnehmerfreundlicher zu werden.
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei operational services / volkswagen ag in Wolfsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die direkten Führungskräfte und Teams können ein Hauptgewinn sein, die sich stark für das eigene Team und die Kollegen einsetzen. Schulungen konnte ich jedes Jahr absolvieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Gehaltserhöhungen müssen über ca. 3 Managementebenen bis zur Geschäftsführung gereicht werden, erst die entscheidet. So können gerne ca. 6 Monate vergehen, um dann eine Gehaltserhöhung zu erhalten, die dann schon wieder zu gering für die Arbeit und Qualifikation ausfällt.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Mikromanagement und mehr Handlungsfreiheiten von Führungskräften, die direkt mit den Arbeitnehmenden zu tun haben. Genau diese Führungskräfte müssen immer wieder zuviel kämpfen, um Arbeitnehmenden eine wertschätzende Bezahlung zu bieten. Meistens wird diese dann erst geboten, wenn man geht. Hinzu kommt, dass ein starkes Ungleichgewicht im Vertrieb einzelner Services gibt. Mehr Commitment für das Portfolio täte auch hin und wieder gut, da ich bei bestimmten Portfolioelementen aktuell überhaupt keine Motivation sehe, dies ernsthaft vom Management voranzutreiben.
Image
Das Unternehmen ist nur bekannt, wenn man sagt, dass es im Telekomkonzern ist. Hinzu kommt, dass es sich immer mehr herumspricht, dass man hier keine guten Gehälter bekommt.
Work-Life-Balance
Man kann sehr flexibel arbeiten und in Absprache mit der Führungskraft auch sehr kurzfristig Urlaub bekommen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sich ein Zertifikat für "Umweltausgleichungen beim Stromverbrauch" zu holen ist das einzige.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind generell möglich, aber in bestimmten Bereichen ist das Budget für gute Zertifizierungen einfach zu knapp
Kollegenzusammenhalt
Kollegen des eigenen Teams halten zusammen und sind immer offen und kommunikativ
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter ist top, darüber immer weniger
Arbeitsbedingungen
Häufig in guten Projekten zu wenig oder manchmal zuviel Personal.
Kommunikation
Das Unternehmen verfolgt eine intransparente Kommunikationsstrategie. Neuigkeiten sind in einer App zu finden, die vielleicht gerade einmal die Hälfte der Belegschaft überhaupt installiert hat. Man bekommt dafür unsagbar viele Rundmails von irgendwelchen Telekomnews, die mich als Arbeitnehmer in maximal 1% der Fälle betreffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist generell zu wenig. Fast jede/r KollegIn klagt über ausbleibende Gehaltserhöhungen und nicht eingehaltene Versprechungen. Auch Sonderzahlungen gehen nie über den üblichen Tropfen auf den heissen Stein hinaus
Interessante Aufgaben
Hier kann man viele verschiedene Projekte haben, aber auch manchmal eines, das einem überhaupt keinen Spaß macht.
Gute Leute kennen gute Leute - maximal meinen Feinden würde ich das empfehlen
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Operational Services in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Monatliches Schmerzensgeld kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dafür dürfte der Platz nicht reichen, aber alles ist endlich und zum Glück muss ich das nicht mehr lange ertragen.
Verbesserungsvorschläge
Neue Führungskräfte und raus aus dem Konzern
Arbeitsatmosphäre
Funktioniere und hinterfrage nicht, dann ist alles gut
Image
Operational Services kennt außerhalb des Konzerns keiner
Work-Life-Balance
Schaffe gefälligst - wenn der Tag nicht reicht, nimm die Nacht dazu und wehe du schreibst das ins Zeitsystem
Karriere/Weiterbildung
- wenn du der Führung nach dem Mund redest - eventuell
Gehalt/Sozialleistungen
In den meisten IT Firmen besser, deswegen hohe Fluktuation Die angebotenen tariflichen Steigerungen sind eine Unverschämtheit, lieber das Geld dem Konzern in den Schlund werfen. Wertschätzen der Mitarbeiter? Für was denn? Möglichkeiten der persönlichen Gehaltssteigerung??? sei froh das du hier arbeiten darfst, eigentlich müsstest du der Firma dafür Geld zahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
?
Kollegenzusammenhalt
Das einzig positive was mir einfällt
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Vorgesetztenverhalten
Hängt stark von der Abteilung ab
Arbeitsbedingungen
Homeoffice möglich, aber neuerdings Zwang ins Büro zu kommen
Kommunikation
Innerhalb des Teams perfekt, das war es aber auch schon
Gleichberechtigung
Männerdominiert
Interessante Aufgaben
Standard erfüllen - Neue Ideen nur wenn Kunden dafür da sind. Bloß nichts investieren. So können viele Kunden gar nicht bedient werden, da weder die Hardware noch die Skills da sind (würde ja im Vorfeld Geld kosten)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Operational services in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein direkter Vorgesetzer ist super. Work Life Balance stimmt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Komminikation, Möglichkeiten etwas zu Verändern. Kein Budget für Innovationen und Weiterentwicklung ohne Kundenauftrag. Dadurch oft nicht marktfähig..
Verbesserungsvorschläge
Das Gehalt sollte den Markt Gegebenheiten angepasst werden. Die Firma erwirtschaftet seit Jahren Gewinne. Und ist in der Lage die Gehälter zu erhöhen. Der Umgang mit dem Thema zeugt von mangelnder Wertschätzung der Geschäftsführung gegenüber der Mitarbeiter.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei operational services GmbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Historie, ansonsten wird es derzeit eng…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein lächerliches aktuelles Verhalten in den Tarifverhandlungen, trotz sehr guter Ergebnisse in den letzen Jahren. Man hat versäumt, die Mitarbeiter in den guten Jahren mitzunehmen, jetzt wird man -zu Recht- (gute und loyale) Mitarbeiter verlieren. Die Geschäftsführung lässt die OS ausbeuten, ein dadurch mitbedingter hoher Krankenstand in der mittleren Führungsebene schlägt sich negativ auf das Verhalten der unteren Ebene durch!
Verbesserungsvorschläge
Nicht alles bei den Sparmaßnahmen über einen Kamm scheren, sonst laufen die Leistungsträger weg. Die OS hat ohnehin schon ein Problem mit zu großer Fluktuation. Das wird derzeit immer schlimmer, kurz gefasst, Prozesse immer arbeitsbestimmender, oft nicht sinnvoll, gefühlter Verlust der Unabhängigkeit und Eigenverantwortung, man wird innerhalb kürzester Zeit unausgesprochen in den T-Konzern integriert, aber deutlich schlechter als dort bezahlt….
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb meines Teams absolut ok, aber man bekommt von anderen Teams mit, dass da, wo die Zahlen nicht stimmen, maximaler Druck aufgebaut wird
Image
Für ein allgemeines Image zu klein, bei den Kunden eher positiv
Work-Life-Balance
Sehr abhängig vom Ergebnis. Da, wo das Ergebnis ok ist, kann man auch eine Work-Life-Balance ausleben, aber Bereiche mit schlechtem Ergebnis erfahren viel Druck, wo nicht viel Raum dafür bleibt
Karriere/Weiterbildung
Bisher je nach Abteilung sehr gut, derzeit alles gestrichen
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen ok, Gehalt unter Markt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geht so….
Kollegenzusammenhalt
Die jüngeren, die noch was werden wollen, verderben manchmal das Miteinander, insgesamt aber ok
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Alterteilszeitregelung, sonst sehr abteilungsabhängig
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich
Arbeitsbedingungen
Schlechter werdend, man spart sich gerade kaputt, aber derzeit noch akzeptabel
Kommunikation
Bei uns im Team ok
Gleichberechtigung
Zu wenig Frauen in Führungspositionen, deshalb 1 Stern weniger
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei operational services gmbH & Co.KG in Dresden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Bereichsübergreifend manchmal anstrengend aber trotzdem meist ein gutes Miteinander
Image
Wir haben uns im Mittelstand und innerhalb des T-Konzerns einen guten Ruf erarbeitet.
Work-Life-Balance
Man hat viele Freiheiten, Gleitzeit und Home Office. Trotz teilweise hoher Arbeitslast, bekommt man Familie, Arbeit und Freizeit meist unter einen Hut. Urlaub oder Überstundenabbau kann man idR. nach seinen Wünschen nehmen. Gesammelte Überstunden die nicht abgebaut werden können, werden nach 1 Jahr ausbezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Bereich hat ein Schulungsbudget was ausgeschöpft werden muss, dies ist in den Unternehmenszielen verankert und es wird darauf geachtet. Bisher konnte ich alle Schulungen/Seminare besuchen, die ich für mich selbst bzw. für meine Tätigkeit als gewinnbringend erachtet hab.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: Mehr geht immer, ist aber im Grunde in Ordnung.
Mehr Unterstützung / Förderung von Familien und Kindern sowie Altersvorsorge oder ATZ wären gut.
Ansonsten breites Spektrum wie Mitarbeitertarife bei der Telekom, Zuschuss zum Deutschlandticket, Jobrad-Leasing und Aktienprogramm bei der Telekom - viel mehr geht kaum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grüner Strom im RZ, Baumpflanzaktionen und ein eigener Nachhaltigkeits-Officer. Dass due Dienstwagenflotte nur aus E-Fahrzeugen besteht, finde ich dagegen nicht gut, ist aber auch Konzernvorgabe.
Kollegenzusammenhalt
Kann (was mein Team betrifft) besser nicht sein. Auch bereichsübergreifend meist eine klasse Zusammenarbeit. Regelmäßige Events und Teammeetings gibt es auch und werden gut angenommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele Kollegen die selbst nach dem gesetzlichen Rentenalter noch ein paar Jahre dranhängen. Die Erfahrung und das KnowHow wird hoch geschätzt und auch benötigt. Daher auch hier 5 Sterne, da der Umgang mit älteren Kollegen stets gut ist, zumindest habe ich bisher nix anderes mitbekommen.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe das Glück, immer klasse Führungskräfte gehabt zu haben, daher alles prima. Ich kann natürlich nicht für alle Kollegen sprechen.
Arbeitsbedingungen
Man muss sich komplett nach dem T-Konzern richten, egal ob Technik oder Büros - was im Grunde auch in Ordnung ist. Die Technik und Büros sind modern und angemessen, eine bessere Auswahl an Diensthandys wäre wünschenswert.
Kommunikation
An Kommunikation fehlt es nicht, kommt (denke ich) auch ein bisschen auf die Führungskraft an. Ansonsten gibt es regelmäßige All-Hands-Calls und Infos über die Mitarbeiter-App.
Gleichberechtigung
Ich habe bisher keine Ungleichbehandlung wahrnehmen können.
Interessante Aufgaben
Man hat durchaus die Möglichkeit sich zu verwirklichen und in viele Bereiche einzusteigen. Ob Security, AI oder IT Infrastruktur, es ist eine große Vielfalt an interessanten Bereichen vorhanden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Operational Services in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Büros, gute Anbindung! Gute Benefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge. Fühlen sich Mitarbeitende so, als könnten sie jeden Moment ersetzt werden, führt das zum quiet quitting. Es hat nur Nachteile, sich nicht mit dem Faktor Mensch auseinanderzusetzen.
Verbesserungsvorschläge
Ich kann dem Unternehmen ans Herz legen, die Mitarbeitenden und ihre Bedürfnisse nicht zu übersehen. Dazu zählt auch, eine stringente interne Kommunikation zu fahren, die nicht nur durch einstündige Statements der Führungsrige umgangen wird. Vertrauensaufbau braucht Kontinuität. Auch Marketing spielt hier eine Rolle - weiche Faktoren sind zwar weniger gut messbar, haben aber trotzdem einen Einfluss auf Mitarbeiterbindung, Zufriedenheit und Fluktuation. Das Unternehmen hat Potential, aber ein Miteinander muss gefördert werden, auch wenn es auf den ersten Blick keine wirtschaftlichen Ziele bedient. Am Ende des Tages wollen wir alle wertgeschätzt und respektiert werden. Auch - oder vor allem - im Job.
Ich wünsche mir mehr Formate, in denen eine zukunftsgerichtete Problemlösung unter Zuhilfenahme von Meinungen aus der Belegschaft gefördert wird. Nicht nur Feedback, sondern Feedforward. Es gibt leider zu wenig Formate, die Mitarbeitende mit einbeziehen und kreative Lösungswege ermöglichen. Und demzufolge leider zu wenig Kreativität, die ausgelebt werden darf.
Arbeitsatmosphäre
Persönlich finde ich, dass sich alle Mitarbeitenden sehr fremd sind. Selbst wenn man sich im Büro sieht, wird teilweise nicht zurück gegrüßt und Namen der Kolleginnen und Kollegen anderer Abteilungen sind fremd. Gerade wenn es mal schwierig wird, gibt es kaum ein „Wir-Gefühl.
Image
Im persönlichen Umfeld unbekannt. Auf dem Markt kann ich es nicht einschätzen.
Work-Life-Balance
Ich kann meine Arbeitszeit sehr flexibel an mein Privatleben anpassen. Man hat die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten und sich Termine entsprechend zu legen. 37,5 Stunden sind super.
Karriere/Weiterbildung
Leider meines Erachtens unzureichend. Es gibt aber aufgrund der Strukturen Möglichkeiten auf Online Schulungen, die sehr spannend sind. Man muss viel in Eigenleistung recherchieren und dran bleiben. Die Weiterbildungsmöglichkeiten stehen jedem Team mittels eines Budgets zwar zu, allerdings wird hier auch oftmals durch die Führungskraft der Riegel vor geschoben oder mit zweierlei Maß gemessen (Stichwort Bevorzugung)
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb meines Teams auf jeden Fall vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig. Ich mag viele Führungskräfte auf der persönlichen Ebene, allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen managen und führen. Die Führungskräfte haben für das Führen kaum Zeit. Hier sehe ich Bedarfe!
Kommunikation
Leider Gottes wird intern kaum kommuniziert. Es gibt zwar eine App mit stetigen News, das ist allerdings nicht ausreichend, um wichtige Ereignisse (vor allem in Krisenzeiten) transparent darzulegen. Es werden leider Silos gebildet und die eine Hand weiß nicht, was die andere macht. Dadurch entsteht auch doppelte Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
In meinem Bereich keine wirklichen Karrierechancen. Stagnation leider vorhanden. Sozialleistungen mit vermögenswirksamen Leistungen und anderen Benefits super. Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, weiß aber, dass das nicht allen so geht, da die Gehälter sich innerhalb der Teams super unterschiedlich sind.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich nichts sagen bzw. Habe ich nichts auffälliges entdeckt. Der Branche geschuldet arbeiten mehr Männer Auf der FK Ebene.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei operational services GmbH & Co. KG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegiales Verhalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arrogantes Management, Probleme werden ignoriert bis sie eskalieren. Überforderung aller Führungskräfte. Viele außertarifliche Kräfte schrubben Überstunden ohne Ende durch Überlastung.
Verbesserungsvorschläge
Entwicklung junger Menschen sollte grundlegend überdacht werden. Wertschätzung der Mitarbeitenden durch regelmäßige Gehaltserhöhungen, anstatt Nullrunden Jahr für Jahr.
Arbeitsatmosphäre
Gute Atmosphäre, so lange man nichts mit dem Management zu tun hat
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Angebot zur Altersvorsorge, schlechte Bezahlung im Allgemeinen im Vergleich zur Konkurrenz, keine Entwicklungsmöglichkeiten diesbezüglich. Vorgeschlagene Vereinbarungen werden ohne Gegenangebot abgelehnt. Tariferhöhung ebenso abgelehnt gegenüber Gewerkschaft. Corporate Benefits werden noch als "Benefit" dargestellt. Hier gibt es deutlichen Nachholbedarf!
Vorgesetztenverhalten
Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden abgelehnt und jüngere Menschen somit nicht gefördert. Der Markt treibt sie von der OS weg. Ersatz durch günstigere Nearshoring Kollegen ist tägliches Thema
Arbeitsbedingungen
Im Großraumbüro das seines Gleichen sucht kann man ohne Kopfhörer nicht gut arbeiten/sich konzentrieren.
Basierend auf 331 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird operational services durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 50% der Bewertenden würden operational services als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 331 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 331 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich operational services als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.