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ophelis
Bewertung

nach Aussen Hui nach innen Pfui

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Produkte, Tolles Marketing.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hohe Fluktuation! Man hat zunehmend das Gefühl als Mitarbeiter nichts wert zu sein. Sei auch besser keine Frau. Wenn man der Obrigkeit angehört, kann man sich seinen Job aussuchen und andere vorher besetzte Stellen werden einfach ausgemerzt, um Platz zu machen. Mitarbeiter die ihre Meinung breit treten und einfach mal die Wahrheit ansprechen, können direkt wieder gehen. Nur wenn man wirtschaftlich Erfolgreich fürs unternehmen tätig ist, hat man mehr Rechte als andere. Unterirdisch Schlechte HR. Kontrolle ist alles!

Verbesserungsvorschläge

Sich einfach mal die eigenen Broschüren durchlesen. mehr Unterstützung für Mitarbeiter-60 Stunden Wochen reduzieren- Investitionen zahlen sich aus! Auch mal auf Mitarbeiter hören, nicht immer nur alles klein reden.

Arbeitsatmosphäre

Verkauft neue Arbeitswelten, lebt sie aber nicht

Kommunikation

Von oben nach unten, ,,rennt alle schneller"

Kollegenzusammenhalt

gleiche Situationen, schweißen zusammen

Work-Life-Balance

100% Work 0% Life

Vorgesetztenverhalten

unglaublich schlecht mit wenigen Ausnahmen

Interessante Aufgaben

Wenn man sich selbst dafür einsetzt, kann man Glück haben.

Gleichberechtigung

wenn man in der Hierarchie weiter oben ist, aber nicht als Frau ( geschweige denn Mutter)

Umgang mit älteren Kollegen

ja die sind da, und da bleiben sie auch

Arbeitsbedingungen

verbesserungswürdig, IT hat sich entwickelt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

schreibt man sich auf die Fahne und bietet Tropenholz an. Maschinen entsprechen nicht dem neusten Stand.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolut keine Benefits für Mitarbeiter. Gehalt unterdurchschnittlich und nicht einheitlich. ,,Sei froh, dass du einen Job hast."

Image

Wie im Titel. Tolles Image, Tolle Marketing hat aber nichts mit der Firma intern zutun

Karriere/Weiterbildung

Wird nur auf eigenes zutun hin angeboten. Weiterbildungen kommen zu kurz. einfach ein neuer Job-Titel bringt noch nicht die Bildung mit sich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Angela Probst-Bajak, Leitung Marketing
Angela Probst-BajakLeitung Marketing

Liebe/r Ex-Kollege/in,

danke für das Feedback zu dem wir gerne auch Stellung beziehen möchten. Es freut uns, dass unsere Produkte und das Marketing auch von Ihnen positiv bewertet wird.
Bei allem was Sie angemerkt haben sollten Sie bitte jedoch keine unrichtigen Dinge darstellen, wie z.B. Tropenholz: Wir verarbeiten ausschließlich Holz aus nachhaltiger Fortwirtschaft und unsere Lieferanten-Partner sind entsprechend zertifiziert.
Wir haben innerhalb des Unternehmens feste Formate für die Weiterbildung. Beim Freitagslernen werden bestimmte Themen angeboten, die unternehmensintern geschult werden. Die Teilnahme ist freiwillig und soll den Mitarbeitenden Lerninhalte über das Tagesgeschäft hinaus vermitteln. Dazu gehören Inhalte aus dem Bereich Software-Anwendungen ebenso wie Tools für Teamarbeit/ Methoden oder der Umgang mit Social Media-Plattformen. Die Inhalte werden von den Mitarbeitenden selbst vorgeschlagen und umgesetzt. 2019 haben wir auf diese Weise 150 Fortbildungsstunden realisiert.
Es finden regelmäßig vier bis fünf Mal im Jahr Tagungen für den Vertrieb mit zusätzlichen Schwerpunkten der Weiterbildung und Entwicklung statt. Diese Veranstaltungen haben Sie offensichtlich nicht als Weiterentwicklung angesehen.
Zum Thema Gleichberechtigung: Wir legen Wert auf Gleichberechtigung, 30 % unserer Führungskräfte sind weiblich.
Kommunikation: Wir haben mit scrum eine Methode der Projektarbeit umgesetzt, die auch für die Kommunikation im Team und abteilungsübergreifend wirkt. Wir arbeiten daran, unsere Kommunikation weiter zu verbessern.
Ihre Angela Probst-Bajak

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