Familiärer Betrieb mitten im Grün
Gut am Arbeitgeber finde ich
, dass es ein super Arbeitsklima gibt. Es macht einfach Spaß morgens aufzustehen und man hat ein gutes Gefühl, wenn man das Haus abends verlässt und die Kollegen am nächsten Tag wiedersieht.
Außerdem ist das Konzept "Denkfabrik im Grünen" unschlagbar. Man fühlt sich hier fast wie zuhause.
Die Arbeit macht Spaß, da sie auch einfach praxis- und kundennah ist. Der Inhalt der Aus-Bildung an sich ist gut, das Gelernte ist sehr interssant und nicht umsonst, da es später im Beruf relevant und verwendbar ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
, dass die Ausbildung so unkoordiniert abläuft. Ich habe das Gefühl, dass sich keiner wirklich verantwortlich fühlt und die Verantwortung für die Azubis übernimmt.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir wünschen, einen Ausbilder zu haben, der als Ansprechpartner für alles dient und sich um die Anliegen kümmert. Dafür muss diesem natürlich die Zeit dafür freigestellt werden. Es sollte mit den Projektmanagern die Projekte abgestimmt werden, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zum richtigen Zeitpunkt, und wenn sie benötigt werden, getroffen werden.
Da einige ausbildungsferne Tätigkeiten (bsp Empfangsvertretung) auch von Azubis übernommen werden, würde ich mir wünschen, diese Zeiten zu reduzieren, um mehr im Projekt zur Verfügung zu stehen. Die Arbeit am Empfang macht auch Spaß, ist allerdings nur schwer mit Projekteinsätzen vereinbar.
Die Ausbilder
Es gibt leider keinen zentralen Ansprechenpartner, da je nach Aufgabenbereich (IHK Abschluss, int Organisation, Projekte) jemand anders zuständig ist und man sich so quasi selbst organisieren sollte. Hier würde ich mir jemanden wünschen, dass nachgelegt und ein zentraler Ausbilder für diese Aufgaben gestellt wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufteilung des Dualen Studiums ist gut und lässt in der Vorlesungszeit genug Zeit zur Klausurvorbereitung. In der vorlesungsfreien Zeit ist es auch möglich sich hier und da auf Klausuren vorzubereiten. Es werden Laptops zur freien Verfügung gestellt.
Variation
Es gibt zwar nicht viele Abteilungen kennenzulernen, wenn man sich aber umguckt, kann man über den Projekteignen Tellerrand hinausschauen und auch andere Aufgaben übernehmen und Neues lernen. Das ist ebenso Projektintern möglich.
Respekt
Bisher ist mir jedermann freundlich und respektvoll gegenübergetreten, egal, wen man um was gefragt hat.
Karrierechancen
Da man direkt (richtige) Arbeits- und Projekterfahrung sammelt, schätze ich die Chance auf eine Übernahme/ Aufstiegschancen als sehr gut ein.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht immer eine wunderbare Stimmung bei Opitz, jeder ist freundlich, man kennt und duzt sich.
Durch viele gemeinsame Abende oder eine feurige Kickerpartie lernt man sich noch besser kennen.
Ausbildungsvergütung
die Löhne werden immer pünktlich ausgezahlt. Die Vergütung ist in Ordnung in Anbetracht der Tatsache, dass man einige Zeit (bedingt durch ein paralleles Studium) nicht im Betrieb ist.
Arbeitszeiten
Durch die flexiblen Arbeitszeiten ist es sehr gut möglich Arbeit und Freizeit unter einen Hut zu bringen. Angefallene Überstunden könnten ausgeglichen werden.