12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Produkte, Kollegen, Büro
Micromanagement, Chaos, Workload
Kommunikationswege und Strukturen verbessern, menschlicher mit Mitarbeitern umgehen und mehr loben, Potentiale und Menschen fördern. Wieder mehr Mitarbeiter-Events und interkulturelle Veranstaltungen allen Abteilungen.
Sehr wechselhaft & teamabhängig. Es gibt sehr viele engagierte & lustige Kollegen. Leider schafft es das Management oft den Spaß und Motivation zu verderben. Alle, die schonmal bei einer chinesischen Firma gearbeitet haben, werden wohl weniger schockiert sein und sich einrichten können.
Bei Tech-Fans ist das Image wohl okay, aber ansonsten ist die Marke unbekannt und steht für nichts. Auch intern weiß keiner, für was man eigentlich steht und wo die Reise hingeht.
Es werden Meetings abends kurz vor Schluss reingelegt. Allgemein zu viele Meetings. Kein hybrides Arbeiten. Wenn einem Gruppenzwang egal ist und man Kommentare ignoriert, kann man es sich auch flexibler einrichten, aber es wäre schön, wenn das nicht nötig wäre.
Im Bereich Fortbildungen wird wenig gemacht und das Beförderungssystem ist ziemlich unflexibel und fühlt sich dann doch wieder willkürlich an.
Der Branche entsprechend ist hier niemand sehr schlecht bezahlt. Es gibt Sodexo-Voucher für jeden Arbeitstag. Was aber auffällt, sind Gehaltsunterschiede und fehlende Gehaltsanpassungen.
Das Thema wird hin und wieder aufgegriffen, aber nicht wirklich verfolgt.
Ich hatte noch nie so nette Kollegen. Leider gibt es zwischen den verschiedenen Abteilungen insgesamt zu wenig persönlichen Austausch.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Die Fluktuation ist auch sehr hoch, sodass es nicht viele langdienende Mitarbeiter gibt.
Das mittlere Management ist gut. Bei allen darüber fehlt es entweder an intellektuellen und/oder zwischenmenschlichen Fähigkeiten.
Sehr hübsches, neues, zentrales Büro auf der Kö mit Garage, Kaffee und Getränke umsonst, gute Laptops und Handys.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen und mit China ist nicht gut. Hier wird zwar immer wieder dran gearbeitet, aber einen richtiger Durchbruch gab es nicht. Man muss Infos oft hinterherlaufen.
Als Mann ist es einfacher.
Kommt auf den Fachbereich an. Wenn man motiviert ist, kann man viel ausprobieren und sich mit einbringen. Man muss sich nur leider fast alles selbst erklären.
Das deutsche Team hat diesen katastrophalen Arbeitgeber einigermaßen erträglich gemacht
Wo fange ich an:
- Misstrauen
- kein Fördern, nur Fordern
- politische Scharmützel
- Arbeitszeit vor Ergebnis
- hinterm Rücken werden Informationen in sehr fragwürdigen Methoden eingeholt
- Home-Office ist beim Management gleichbedeutend mit "der MA arbeitet nicht"
Entweder, man vertraut der Expertise der Mitarbeiter, die man einstellt, oder man setzt halt wie in diesem Fall nur Marionetten ein
Ständige Überwachung
9-18 Uhr Kernarbeitszeit. Es gilt: nur wer extra lang arbeitet, der ist was wert, unabhängig vom Ergebnis oder Inhalt
nicht gewünscht und nicht vorhanden
wohl eher Schmerzensgeld für ständiges Misstrauen und unnützen Druck
im dt. Team gut, interkulturell eine Katastrophe
es herrscht null Vertrauen, aber maximale Kontrolle. Die eigene Marktkenntnis bzw. Kundenbeziehung wird komplett in Abrede gestellt
Je Nach Kollege / Rolle von sehr gut bis hundsmiserabel
Als ich hier anfing, gab eine positive Aufbruchsstimmung, internationale Teams und eine offene Atmosphäre. Inzwischen sind viele internationale Kollegen verjagt worden, man hat keine Lust mehr sich zu engagieren und das Gefühl, dass jegliche Bemühungen eh nicht wirklich etwas bringen und gewürdigt werden.
Kennen wenige, dementsprechend sollte man sich gegenüber Partnern und Kunden eigentlich freundlich und zuvorkommend verhalten, um gute Beziehungen aufzubauen. Das wird aber durch unverständliche, kurzfristige Änderungen und Blockaden durch das Management regelmäßig vereitelt. Wenig Investitionen in den Bereich Service und Kundenbindung.
Die Arbeitszeit wird überhaupt nicht getrackt und es wird ständig behauptet, man würde sich nicht genug Mühe geben. Würde man die Arbeitszeit aufzeichnen, sähe man deutlich die Überstunden und Wochenend-Arbeit. Am Anfang war das mit dem Start-Up Spirit und dem Gefühl, eine Marke mit aufzubauen und vielleicht mitwachsen zu können sogar noch okay. Inzwischen fühlt man sich aber nur noch ausgenutzt.
Auch hier fehlende Strukturen und Planlosigkeit, Feedback-Gespräche fallen einfach aus.
An sich okay, wenn man aber die Überstunden mit einrechnet nicht mehr so toll.
Ist mir bis auf ein paar Kleinigkeiten nicht bekannt.
Insgesamt viele nette Kollegen, innerhalb der Teams versteht man sich gut bis sehr gut. Zwischen den Teams manchmal zu viel Misstrauen und Schuldzuweisungen, Spaltungen werden durch das Management vorangetrieben.
Gibt es keine.
Die direkten Vorgesetzten sind in Ordnung bis sehr gut. Dem höheren, chinesischen Management sollten allerdings dringend Schulungen zu hiesiger Kultur und Empathie angeboten werden. Interessanterweise bezieht das Management die hohe Fluktuation und Krankheitsausfälle niemals auf sich selbst. Im Gegenteil wird der raue Umgangston noch befeuert.
Sehr schönes Büro auf der Kö, Sodexo-Gutscheine und weitere Benefits.
Es wurde versäumt gute Strukturen und Abläufe zu definieren. Vieles wird privat auf Chinesisch in irgendwelchen Chats ausgemacht. Aus einem Berg an unsortierten Mails, Chatverläufen und Excel-Tabellen darf man sich dann seine Infos selbst zusammensuchen.
Es gibt meines Erachtens keine aktive Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, sexueller Orientierung usw. Allerdings werden Frauen auch nicht aktiv gefördert. Wirklich weiter kommt man hier nur mit langen Arbeitszeiten, "männlich" definierten Charaktereigenschaften und durch harte Zahlen belegbare Leistung.
Es macht durchaus Spaß eine Marke mit aufzubauen. Fehlende Strukturen sind auch eine Chance, um neue Ideen mit einzubringen und neues zu lernen. Den Spaß an der Sache verderben dann aber oft die vielen operativen Aufgaben, die dank unklarer Aufgabenverteilungen auflaufen und dann weggeschaufelt werden müssen.
Location &modernes Büro auf der Kö, Tiefgaragenparkplatz, nette Kollegen, spannende Aufgaben
Management, unflexible Arbeitszeiten, Coronaregeln werden nicht eingehalten. Trotz HR Anweisung im Home Office zu arbeiten wird verlangt, dass man ins Büro kommt.
Management einstellen, welches den deutschen Markt kennt. Flexible Arbeitszeiten einführen. Zeiterfassung einrichten (Technik dazu gibt es schon, wird jedoch nicht benutzt), Homeoffice Regelung einführen und auch die Coronabedingten Homeoffice Regeln einhalten. Den Umgang zwischen Management und den Teams verbessern und die "Anschreikultur" gegen ein freundliches Miteinander wandeln. Gute Mitarbeiter auch Mal loben, statt nur zu sagen "nächstes Mal noch besser".
Die Arbeitsatmosphäre wird leider immer schlechter. Dank des neuen chinesischen Management wird es von Woche zu Woche demotivierender, dort zu arbeiten. Die Teammitglieder untereinander sind super und auch die Aufgaben sind meist spannend, nützt aber alles nichts, wenn das Management kontinuierlich unverständliche Entscheidungen trifft für den deutschen Markt.
Oppo kennen nur sehr wenige in Deutschland, das Management denkt jedoch, man sei wie Apple.
Es gibt keine Zeiterfassung. Überstunden und Arbeit an Wochenenden oder im Urlaub sind keine Seltenheit. Ausgleich gibt es dafür nicht, denn man hat die Mehrarbeit ja "freiwillig" geleistet.
Nur für männliche chinesische Kollegen gibt es Aufstiegschancen. Es gibt keine internen Schulungen.
Gehalt ist nur dann gut, wenn man es bei Eintritt indie Firma hoch verhandelt hat. Gehaltserhöhungen gibt es nur für das Management.
Es gibt Sodexo Gutscheine für jeden Tag, den man arbeitet. Für Urlaubstage gibt es keine. Diese werden nach 3 Monaten nachträglich ausgehändigt.
Auf Umwelt wird nicht im speziellen geachtet.
Die Kollegen sind wirklich nett und offen. Es herrscht ein freundschaftliches Miteinander, das weit über kollegialem Zusammenhalt hinaus geht. Die internationalen Teams sind super.
Ältere Kollegen werden nicht eingestellt. Die wenigen Personen über 50 wurden zum gehen gebracht.
Alle europäischen Vorgesetzten werden langsam durch Chinesen ersetzt. Die Kommunikation lässt hier deutlich Spielraum nach Oben. Oft wird nur in chinesisch kommuniziert, da derjenige zu schlechtes Englisch spricht. Von einer internationale Führungsposition erwarte ich, dass er sich mit jedem Teammitglied auf Englisch unterhalten kann. Es wird nie gesagt "das hast du gut gemacht", sonden es herrscht die Mentalität von "nächstes Mal noch besser".
Minimum 40 Stunden Woche, keine Zeiterfassung, sodass man immer mehr arbeitet. Kein Ausgleich. Location des Büros ist klasse, es ist super modern. Höhenverstellbare Tische. Aufenthaltsräume, Küche mit kostenlosem Kaffee, Wasser, Tee.
Meist erhalten nur die chinesischen Kollegen die Informationen aus erster Hand, alle anderen Nationalitäten müssen warten bis auf Nachfrage netterweise Mal etwas übersetzt wird.
Die chinesischen Kollegen werden deutlich bevorzugt. Frauen gibt es nur in unwichtigen Positionen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend. Es gibt genügend Raum, um neue Ideen und Konzepte vorzuschlagen und umzusetzen.
Strukturen einführen lassen von einem Management, welches den deutschen Markt und die Kultur kennt.
Die Atmosphäre ist eher speziell und zwiegespalten. Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt gut und auch die Arbeit macht Spaß. Der Einfluss aus dem Management demotiviert aber - auch aufgrund des Umgangstons.
Kennt halt aktuell keiner in Deutschland.
Hier wird immer gerne die "Start-Up" Mentalität angeführt, um die schlechten Strukturen, das Chaos und den Work-Overload zu rechtfertigen.
Hier wird immer die Umwelt und auch die Gesundheit bzgl. z.B. Corona angeführt. Gleichzeitig bauen mitten in der HomeOffice Pflicht 20 internationale Kollegen ein Mittagsbuffet auf und essen gemeinsam ohne Abstand o.ä.
Regelmäßig kommt hier die Aussage, man könnte sich schnell entwickeln und Mitwachsen, aber im Zweifel wird lieber auf externe Vertraut.
Passend zu dem Work-Life-Balance Punkt wird einem zwar viel versprochen, behandelt wird man dann aber wie "Arbeitsmaterial".
Die ersten "Türöffner" konnten zwar gute Gehälter beziehen, die Kostenbremse wurde aber schnell betätigt.
Hier kann man eigentlich nicht klagen. Der Aufbau einer Marke in Deutschland ist durchaus spannend. Strukturelle Probleme und Unwissenheit bzgl. des inländischen Marktes machen es dann aber sehr anstrengend.
Büro Lokation
Siehe oben.
Jeweiliges Kulturtraining für Westliche und Chinesische Mitarbeiter (Management inklusive).
Aus Kulturellem und Verständnisgründen sollte Deutsches Management die Verantwortlichkeit für das lokale Geschäft und Deutschen Kunden haben.
Arbeitsatmosphäre wie Achterbahn fahren. Gut wenn mit dem Lokalen/Westlichen Kollegen/Teams gearbeitet wird. Leider klappt die Interkulturelle Zusammenarbeit zwischen Westlichen und Chinesischen Mitarbeitern nicht wirklich worunter die Arbeitsatmosphäre sehr leidet.
Oppo wird (nicht ganz zu Unrecht) mit allen neuen ambitionierten Chinesischen Smartphone Herstellern in einen Topf geschmissen. Differenzierung zu anderen Marken ist schwierig. Die wenigsten Deutschen Konsumenten kennen Oppo als Marke/Hersteller.
Schlimmer geht es nicht. Die 'Ausrede' Startup wird gerne verwendet, was für Deutschland zutrifft (Global gehört Oppo jedoch zu den Top 5 der Smartphone Herstellern, was man in der EU nicht merkt) = Prozesse sind kaum vorhanden oder müssen den Chinesischen Kollegen immer wieder erklärt werden.
Überstunden ohne Ende. Arbeiten am Wochenende sowie im Urlaub wird vom Chinesischen Management auch ab und an erwartet.
Aus Kulturellen Gründen gibt es kein Umweltbewusstes handeln.
Karriere machen hier nur Chinesische Mitarbeiter.
Weiterbildungen gibt es keine, entweder mann bringt die Skills mit, oder wird nicht eingestellt.
Ältere Kollegen (50+) werden erst garnicht erst eingestellt.
Direkte (Deutsches) Vorgesetzte versuchen das beste aus der Situation zu machen und teilweise ihre Mitarbeiter nicht innerhalb der Probezeit nicht direkt wieder zu verlieren. Jedoch haben die Deutschen Vorgesetzten gegenüber ihren Chinesischen Managern absolut nichts zu sagen was zu einem generell frustrierenden-schlechtem Ergebnis für die Mitarbeiter/Angestellten führt.
Außen Hui-Innen pfui. Super Bürolokation im GAP15. Büromöbel alle neu, höhenverstellbare Schreibtische. Kostenlose Getränke (Kaffee, Wasser & Tee). Rechner/Laptops sind gut. Gute Vodafone Mitarbeiter Verträge mit großem Datenvolumen + leihweise Oppo Smartphone.
Je nach Aufgabenbereich wird Industriedurchschnitt Gezahlt, bei Sales Kollegen mit gutem Netzwerk auch mal über dem Durchschnitt. Wenn jedoch Überstunden und Work Life Balance in betracht gezogen werden ist die Bezahlung schlecht.
Extras sind Sodexo Essensgutscheine die gebündelt mit drei Monaten Verzug ausgehändigt werden.
Der WEU (western Europe) Head ist eine Frau. Darunter (auch bei Oppo Deutschland) gibt es aber außschließlich Männliches Management.
Aufgrund der Umgangsweise haben es Frauen hier generell nicht leicht. Familie/Kinder und Beruf sind in dieser Frima mit Sicherheit NICHT zu vereinbaren.
Wenn man aus der Smartphone Industrie kommt sind die Aufgaben nichts neues. Egal in welchem Unternehmensbereich. Aufgaben und teils auch Prozesse sind Copy & Paste von einem Hersteller wo man vorher gearbeitet hat zu Oppo.
Sehr nettes Team, tolle Atmosphäre!
OPPO bietet einem unglaublich guten Chancen Verantwortung zu übernehmen. Wer den Wurf ins kalte Wasser nicht scheut ist hier genau richtig. Alle Kollegen sind super verständnisvoll und hilfsbereit. Der Fokus liegt immer auf dem finden von Lösungen und nicht dem besprechen von Problemen. Die Unternehmenskultur wird gelebt mit Benfen (ein chinesisches Wort wofür es keine wörtliche Übersetzung gibt) als Teil davon. Es bedeutet so viel wie zielorientiert, Herausforderung suchend, verantwortungsvoll, in guten Partnerschaften und fair das beste Ergebnis zu erzielen.
Natürlich geht es manchmal ein wenig chaotisch zu, was jedoch typisch Start Up ist. Der chinesische Konzern im Hintergrund sollte noch ein wenig mehr Verständnis dafür aufbauen, dass der deutsche / europäische Markt anders ist als der chinesische. Ein Kultur Training für die chinesische Arbeits- und Lebensweise wäre noch eine schöne Ergänzung, evtl. auch ein Basic Sprachkurs.
Jeder übernimmt sehr schnell Verantwortung und es wird Hand in Hand abteilungsübergreifend gearbeitet.
Man geht hier gerne die Extra Meile und es ist kein 9to5 Job. Die Arbeit macht Spaß und man quatscht gerne mit den Kollegen und bleibt daher auch gerne mal länger.
Gerade in einem Start Up hat man große Chancen in den kommenden Jahren mit seinen Aufgaben zu wachsen.
Es wird daran gearbeitet, dass es noch weitere Sozialleistungen gibt. Bei einem Start Up erwartet jedoch keiner ein fertiges Sozialleistungsprogramm. Gehalt ist fair und total marktgerecht. Unterbezahlt ist hier niemand.
Sehr gut, da alle im selben Boot sitzen und OPPOler seit Stunde Null sind
Es gibt nicht so viele "ältere" Kollegen, da es ein sehr neues gerade erst entstandenes Unternehmen ist. Ansonsten spielt Alter keine Rolle, solang das Mindset stimmt.
Man bekommt alles wonach man Fragt, wenn man es begründen kann.
Manchmal bekommt man von Updates vom Mutterkonzen nichts mit, bzw. erst mit ein wenig Zeitverzug
Dass der CEO Western Europe eine Frau ist, spricht für Gleichberechtigung.
sehr abwechslungsreich und man kann schnell Verantwortung übernehmen
So verdient kununu Geld.