11 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Anfangs fand ich es wirklich gut, dann schob ich vieles auf Corona aber da ändert sich nix zum besseren, wird nur schlimmer
-Gehalt, viel versprechen und dann doch nur minimalste Leistung.
-das Augenverschließen vor den bekannten (!) Problemen
-Abladen der Schuld nur bei den Leuten im Laden, würden "wir" mehr verkaufen, könnte man auch mehr Leute einstellen. Die Zielgespräche sagen zwar eine zweistellige Prozentzahl in der Steigerung aus, aber passieren tut trotzdem nix.
-"Familien"rabatt nur auf Listenpreise. Damit sind die Brillen für die Eltern teurer als im normalen Angebot. Was teuer ist als nebenan beim Tradi. Unglaublich. Das konnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
-Ich hatte durch Krankheit von drei Kolleginnen die Woche durchgearbeitet und dann wollte man mich noch am Samstag bis 20 Uhr in eine Centerfiliale schicken da ich "schon" um 16 Uhr Feierabend mache. Das wären über 60 Stunden für mich gewesen. Ich wollte das nicht, also war ich die böse.
Vom Elfenbeinturm herabkommen, merken, dass die Firma auf den Optikern aufbaut. DAS ist der Unterschied zwischen einem FACHgeschäft für Augenoptik und einem Laden der Brillen verkauft
Nicht nur reden sondern wirklich tun
Die Firma bzw die Führungskräfte machen sich selbst was vor und alle, die nicht der Meinung sind, werden rigoros vertrieben.
Ich habe bei dem mit F gelernt und dachte, schlimmer kanns nicht werden. Aber es ist schlimmer geworden, man ist anscheinend ersetzbar durch den nächstbesten ungelernten und berufsfremden Menschen.
umliegende Optikergeschäfte kennen Bode mittlerweile, da kann man nichts mehr schönreden
Nein, die gibt es in den Filialen nicht mehr. So ein Arbeitstag ist 10 Stunden und länger, man sammelt Überstunden ohne Chance sie abzubummeln.
Anscheinend nur mit Vitamin B möglich, ansonsten wird man vertröstet auf irgendwann
Alles was man über die normale Tätigkeit erlernt, wird nicht vergütet mit dem Gehalt, macht man für die Familie.
viel versprochen wurde zwar aber es ist wenig davon wirklich gekommen.
viel Plastik und Papier kein Platz für Mülltrennung
Das kommt echt drauf an, hab wirklich liebe Leute kennengelernt und auch sehr hinterhältige. Weiß man erst hinterher.
Kann ich nicht sagen habe keine kennengelernt.
Siehe Kommunikation.
Man kann sich nicht wohlfühlen wenn einem ständig direkt oder versteckt gesagt wird man wäre leicht ersetzbar.
Pausenzeiten kaum nehmbar und am freien Tag auf Abruf sind für mich mittlerweile nicht mehr akzeptabel.
Es wird sich alles sehr freundlich angehört, man wird auch immer sehr freundlich mit Namen angesprochen in Mails. Leider interessiert es keinen wirklich, es hört einem keiner wirklich zu und man wird nur vertröstet. Einfach noch ein paar Monate so weitermachen. Und dann noch ein paar. Und so weiter. Das ist Vortäuschung von Kommunikation mMn.
Wenn gemeint ist, dass auf alle das gleiche Pensum an Stress niederregnet dann war es eher schlecht als gut.
Davon aber sehr viele und auch zu viele
Die Stimmung in den Abteilungen ist angenehm, jeder respektiert den anderen und Feedback wird konstruktiv geäußert
Die sehr gute und individuelle Beratung wird als Image extern kommuniziert. Allerdings gibt es noch deutlich mehr Handlungsbedarf und auch intern sollte Fortschritt größer geschrieben werden.
Work Life Balance ist top! Filialmitarbeiter sollte man punktuell etwas entlasten, aber ansonsten kommt niemand zu kurz.
Es gibt einige Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings muss man das Thema proaktiv angehen, damit sich genug tut.
Gehalt ist gut, könnte allerdings gerade für Filialmitarbeiter höher ausfallen.
Hier besteht noch viel Handlungsbedarf. Es wird zu viel Papier genutzt.
Die Stimmung unter einander ist respektvoll, ehrlich, wertschätzend und vertrauensvoll. Humor wir auch geschätzt.
Während Corona wurde trotz Kurzarbeit das volle Gehalt ausgezahlt. Ganz großes Kino und keineswegs verständlich. Familie durch und durch! Verbesserungswünsche werden konstruktiv geäußert!
Sehr angenehmes Arbeitsklima, gutes Equipment und sehr modernes Headquarter. Es fühlt sich etwas wie bei Google an.
Kommunikation in den Abteilungen und abteilungsübergreifend ist sehr gut. Zu den Filialmitarbeitern könnte es noch besser sein, aber die Entwicklung ist sehr positiv.
Man bekommt viel Verantwortung übertragen und neben den wiederkehrenden Aufgaben gibt es stets neue Herausforderungen und Projekte! Weiter so!
Die Nähe zum Geschäftsführer
Die Arbeitszeiten
Viel mehr Personal beschaffen, damit sich die vorhandenen Mitarbeiten nicht verheizen lassen müssen
Kunden halten viel von dem Unternehmen
In den letzten 2 Jahren wurden vom Unternehmen keiner Weiterbildungsmöichkeiten angeboten
Die „Corona-Prämie“ war viel zu niedrig.
Ich wurde während der Pandemie angestellt, ein mutiger Schritt mit Blick auf die Zukunft. Derzeit Kurzarbeit mit 100%er Lohnkompensation. So etwas hab ich persönlich noch nie erlebt !
Ich wurde noch nie so warmherzig in einem neuen Team begrüßt und integriert. Schon im Vorfeld ( Bewerbung, erste Gespräche ) hat mich sich sehr um mich bemüht, fühlte mich selten zuvor so "erwünscht".
zeitgemäß, dezent, neutral
Selten solche Rücksichtnahme auf individuelle Wünsche bei z.B. der Urlaubsplanung erlebt.
Man machte mir ein Angebot, dass ich nicht ablehnen wollte !!!
Da fehlt mir noch der Überblick, sieht aber schon sehr gut aus....
familiär... (-:
Bin selbst 51 Jahre alt, man behandelt mich als Neuling sehr rücksichtsvoll. Ein 10 Jahre älterer Kollege wird z.B. für seine Erfahrung und Kompetenz sehr geschätzt...
Fachgeschäftsleitung begegnet mir stets "auf Augenhöhe", Mitdenken erwünscht und gefördert. Mensch wird gehört !!!
Alles da, was ich brauche, um meine Kunden glücklich zu machen.
Vorbildlich im Team, auch ebenenübergreifend kein Problem. Es wird sich gekümmert, nichts wird "aufgeschoben", Anliegen werden grundsätzlich ernst genommmen.
Habe nicht das Gefühl, dass das überwiegend weibliche Team ( inkl. Team-Leiterin) mit mir als Mann auch nur ansatzweise ein Problem hat...
Ich darf im Rahmen der Aufgabenbereiche eigenständige Wege gehen, um Ziele zu erreichen. Alles ordnet sich dem Fokus "Kundenzufriedenheit" unter...
Je intensiver sich jedes einzelne Mitglied eines Teams damit auseinander setzt, welchen Anteil er/sie selbst an der Gestaltung der Arbeitsatmosphäre trägt und was von sich aus dazu beigetragen werden kann, diese positiv zu entwickeln, desto entspannter und produktiver gestaltet sich der Arbeitsalltag. Hier gilt: arbeite an dir, dann arbeiten die anderen MIT dir!
Optiker Bode hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung vom leicht angestaubten konservativen Optiker, hin zum modernen, selbstbewussten Trend-Optiker mit Stil, Charme und jeder Menge Fachkompetenz vollzogen.
Liebst du den Job, ist er dein Leben!
Eine der Grundvoraussetzungen für diesen Job ist ein ausgeprägtes Maß an Flexibilität. Funktioniert das Team, funktioniert die Work-Life-Balance.
Mitarbeiter eines harmonischen Teams halten zusammen und unterstützen sich. Diese Teams überstehen personelle Engpässe, welche allgemein bekannt die gesamte Optik-Branche begleitet. Die Personalunion ist kräftezehrend, aber sie ermöglicht stark geschwächten Teams, den Rücken zu stärken.
Meine Erfahrungen mit Vorgesetzten sind durchweg positiv. Selbst Kritikgespräche erfolgen respektvoll und auf Augenhöhe. Ein dauerhaft hohes Maß an Zuverlässigkeit und fortwährender Erreichbarkeit, erleichtern die Arbeit. Kritik wird gehört. Verbesserungsvorschläge sind gewünscht.
Die Kommunikation zu direkten Vorgesetzten ist tadellos, respektvoll und erfolgt auf Augenhöhe. Kritik wird gehört.
Um die abteilungsübergreifende Kommunikation zu optimieren, bedarf es der Möglichkeit, einen intensiven Einblick in den Alltag der einzelnen Abteilungen zu erhalten. Das fördert das Verständnis, die Akzeptanz und am Ende die Kommunikation untereinander.
Optiker Bode bietet neben dem Branchen üblichen Gehältern diverse Benefits u.a. die betriebliche Altersversorgung , das Meister-Trainee-Programm/ Meisterstipendium , einen Zuschuss zur Fahrkarte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln usw.
Außerdem hat Optiker Bode allen Mitarbeitern, während der Corona-Krise, das Kurzarbeitergeld zu 100% aufgestockt und auch die, in der Zeit entstandenen, Minusstunden getilgt. Ein großes Stück Sicherheit in einer ungewissen Zeit!
Die Gleichberechtigung steht im Fokus und wird von der Geschäftsleitung aktiv vorangetrieben.
Um diskriminierende Aussagen einzelner Mitarbeiter im Keim zu ersticken, hilft nur die direkte Anspreche und/ oder das Informieren der Vorgesetzten.
Neben der Optik und der Akustik bietet Optiker Bode viele Workshops zu unterschiedlichsten Themen.
Ein solch starken Zusammenhalt innerhalb der Firma, und d.h. von "ganz oben" bis "ganz unten" habe ich selten erlebt. Es herrscht ein wahnsinnig tolles Betriebsklima und wer ein Anliegen hat, der findet jederzeit (und überhalb) offene Türen und Ohren.
Aufstiegs- und Weiterbildungschancen sind jedem, der möchte, geboten und werden bei entsprechendem Engagement auch von Vorgesetzen gefördert.
Ein Punkt den man Mal hervorheben kann:
Während der COVID19-Pandemie wurde allen Mitarbeiten über 3 Monate lang 100% des Gehalts ausgezahlt. Und das trotz Kurzarbeit und zeitweiser Schließung der Filialen!
Das habe ich so in meinem Bekannten-Kreis kein zweites Mal erlebt!
Man fühlt sich aufgehoben, man bekommt immer die Hilfe, die man braucht. Niemand wird im Stich gelassen und die Führungsebene ist nicht unnahbar. Mehrere Besuche in den Filialen und selbst der Kopf der Bande kommt gerne für einen Plausch und Kaffee in die Filialen. Es wird sich immer nach dem persönlichen Wohlergehen der Mitarbeiter erkundigt.
Wenn es etwas auszusetzen gibt, dann nur dass die Meisterschule zu weit vom eigentlichen Kerngebiet entfernt liegt. Die Möglichkeit eine Förderung vom Unternehmen zu bekommen, ist Top, aber es wäre nochmal für alle lockender, wäre die Meisterschule näher und besser zu erreichen.
Gerade, wenn man wie ich von einem sehr großen Mitbewerber kommt und eine sehr stressige und wirklich unmenschliche Arbeitsweise kennt, ist Optiker Bode eine wahre Wohltat. Keiner wird zu irgendwas gezwungen oder gedrängt und im Vordergrund steht der Mensch.
Optiker Bode ist eine Marke, die für Kompetenz, Service und Tradition steht. Im Vordergrund steht der Mensch, sei es Kunde oder Mitarbeiter. Nicht vergleichbar mit dem größten Mitbewerber, welcher seine Mitarbeiter verheitzt oder Kunden als wandelnde Geldbündel sieht.
Ich finde Work-Life-Balance liegt zu großem Teil auch sehr beim Arbeitnehmer. Nehme ich mir selbst Arbeit mit nach Hause? Verbringe ich meine Freizeit auf der Arbeit, weil ich das so für mich entscheide? Wenn ich selber nicht schaffe meinen Alltag zu organisieren ist das nicht die Schuld des Unternehmens. Jeder MA bekommt die gleiche Chance auf Urlaub, kein Urlaub wird gestrichen oder verwehrt. Freie Tage sind ein Muss und gerade die Regionalleitung ist sehr darauf fokusiert, dass jeder MA auch seine freien Tage bekommt.
Ich habe fünf Jahre bei einem anderen Unternehmen gearbeitet (inklusive Ausbildung) und ich habe nicht eine Weiterbildung bekommen, nach der ich gebeten oder gefragt habe. Innerhalb eines halben Jahres bei Optiker Bode, hatte ich diverse Seminare und Schulungen.
Es wird aktiv unterstützt, wenn man sich weiterbilden möchte oder aufsteigen möchte.
Zusätzlich wird jedem Gesellen die Chance gegeben, sich einmal im Jahr für ein Förderprogramm zur Meisterausbildung zu bewerben.
Als Augenoptiker wird man nicht reich. Das sollte jedem Bewusst sein. Optiker Bode zahlt nicht weniger im Vergleich zu anderen Optikern in dieser Größenordnung. Auch wenn es sich manchmal etwas wenig im Vergleich zu der psychischen und körperlichen Belastung anfühlt, was übrigens vielleicht einmal im Monat im Höchstfall vorkommt, ist die Vergütung fair und immer gerechtfertigt. Besonders Gute Leistungen werden honoriert und belohnt.
Übrigens, während Corona jeden Monat das Gehalt auf 100% aufgestockt und selbst zusätzlich das 13. Gehalt ausgezahlt. Mütter mit Kinderbetreuung unterstützt sowie "Minusstunden"-Tilgung nach und während der Zeitarbeit.
Um Papier zu sparen wird das meiste über Mail oder Tablet kommuniziert. Kunden werden nur zu bestimmten Aktionen per Postwurfsendung informiert, ansonsten auch per Mail oder Social Media.
Es ist ein unglaublich tolles Gefühl, egal in welche Filiale man kommt, mit einem Lächeln begrüßt zu werden. Auch wenn mehrere Kilometer zwischen einander liegen, sind es Kollegen und hat man mal eine Frage kann man in jeder Filiale anrufen und jeder inklusive Filialleiter und Auszubildender versucht zu helfen!
Eine Kollegin geht in Rente und der Regionalleiter kommt persönlich vorbei, um nochmal Tschüss zu sagen? Der Unternehmensleiter ruft persönlich nochmal an, um sich für die vielen Jahre der Zusammenarbeit zu bedanken? Einfach nur top!
Die Regionalleitung ist engagiert, motiviert und bleibt keiner Antwort schuldig. Egal zu welchem Thema, die Regios sind auf Zack und wenn es mal keine direkte Antwort gibt, folgt diese spätestens am nächsten Tag.
Wenn man aus einem Konzern kommt, wo Kunde sowie Mitarbeiter einfach nur Nummern auf einem Zettel sind, ist man deutlich schlechtere Arbeitsbedingungen gewohnt. Ich habe 2,5 Jahre nach Wechsel in einer Center-Filiale von Optiker Bode gearbeitet und nun seit knapp 5 Wochen habe ich in eine andere Center-Filiale gewechselt und diese unter meine Fittiche genommen. Die Arbeitszeiten in Shoppingcentern sind nicht mehr oder weniger, als in Filialen in einer Ladenstraße, die ist die gleiche, man fängt nur später an und hört später auf. Es wird nicht erzwungen Überstunden aufzubauen, aber wenn es zu Überstunden kommt, wird JEDEM die Möglichkeit gegeben, diese wieder abzubauen.
In anderen Unternehmen mit Zentrale und/ oder Steuerung durch Zentrale, ist diese meist ein großer, böser Dämon. Bei Optiker Bode steht die Zentrale hinter den Filialen, stärkt den Rücken und unterstützt mit den einzelnen Abteilungen jeden Mitarbeiter wirklich perfekt. Die Regionalleiter sind immer für Fragen offen und geben immer Hilfe, egal wann man sie braucht.
Alle stehen hintereinander. Niemand wird aufgrund von Aussehen, Rasse oder Geschlecht anders behandelt oder gar nieder gemacht.
Augenoptiker ist allgemein ein sehr vielseitiger und Interessanter Beruf. Optiker Bode schafft mit einer super durchdachten Unternehmensstruktur zusätzlich noch weitere Bereiche, die nicht nur interessant sondern auch herausfordernd sind. Auzubis wird die Chance gegeben auf Sylt zu arbeiten, eine "andere" Welt kennen zu lernen, oder in der Zentrale die internen Abläufe kennen zu lernen und zu bearbeiten.
Ständige Komunikation, soweit technisch möglich, mit den Mitarbeitern. Kurzarbeitsgeld auf 100% aufgestockt.
Schnellstmöglich "Schutzausrüstung" beschafft für den Notdienst.
-/-
Es wäre unserem Land viel geholfen, wenn alle Arbeitgeber ihre Mitarbeiter so vorbildlich unterstützen würden!Ständige
In den meisten Teams gut/sehr gut.
Bei der Kundschaft gut, in der Branche schlecht. Etwas differenziert nach Bundesländern.
Ist in letzter Zeit deutlich besser geworden, ist aber noch ausbaufähig. (Handicap: EH Öffnungszeiten).
Kann schnell gehen. Hoch genauso wie runter!!Es
Angeblich branchenüberdurchschnittlich, im Mittel aller Arbeitnehmer aber unterdurchschnittlich.
Für die Umwelt könnte mehr gemacht werden (es muss nicht jedes Teil in 3 Plastiktüten verschickt werden). Für das Sozialbewusstsein gibt es die Bode-Stifftung
Meistens große Hilfsbereitschaft auch betriebsstellenübergreifend.
Teils, teils. Eigentlich gut, es gibt bestimmt schlimmere AG.
Hat sich seit dem Umzug der Verwaltung schon etwas verbessert, seit ca. 1 Jahr hat es aber einen starken, positiven Schub gegeben. Was ist da (endlich) passiert?
Gute Ausstattungen, IT-mäßig leider (noch) nicht auf der Höhe der Zeit.
Ist in den letzten 1-2 Jahren deutlich besser geworden!
Spätestens bei einer Schwangerschaft endet die "Karriere". Wiedereinstieg wurde in der Vergangenheit wenig flexibel gehandhabt. Sollte mal ein Mann Elternzeit nehmen, s.o.
Gibt es immer wieder. Kommt auch daraif an was man selber daraus macht.
Es wurde alles getan, um die finanziellen Einbußen der Mitarbeiter so gering wie eben möglich zu halten bzw. es wurde das volle Gehalt gezahlt (Aufstockung auf 100%)
Fällt mir nichts ein.
Im Moment bekommen wir eine tolle Unterstützung, due nicht besser sein könnte.
Während der Corona-Krise zeigt sich das Unternehmen absolut vorbildlich. Klare Kommunikation und Handlungsanweisungen, Schutzausrüstung wird bereit gestellt und Gehalt wird aufgestockt. Keinerlei Kompromisse beim Schutz von Kundinnen/Kunden und Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter.
Unternehmenswerte werden hier gelebt. Große Bereitschaft zur stetigen Verbesserung und Teilhabe aller Personen.
Man spürt, dass speziell durch eine Verjüngung der Zentrale ein neues Wir-Gefühl entsteht.
Viele Kolleginnen und Kollegen sind seit über 20 Jahren und länger im Unternehmen.
Kommunikationskanäle beizeiten nicht ganz klar, empathischer Umgangston und Bereitschaft zur Kommunikation ist jederzeit gegeben.
Auf einem guten Weg, 50% Quote allerdings noch nicht erreicht. Vorbehalte sind nicht bemerkbar.
Gute Unternehmensentwicklung und damit einhergehend viele spannende, neue Projekte und Positionen.
So verdient kununu Geld.