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Bewertungen

12 von 237 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 45%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Ausbildung zum/zur Fachinformatiker*in für Systemintegration

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Hannover in Hannover abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work-Life-Balance, Firmenaktionen, Arbeitsatmosphäre.

Verbesserungsvorschläge

Ausbildungsplan erstellen. Mehr Unterstützung durch Kolleg*innen. Oft wird man bei Problemen allein gelassen und muss sich an die Ausbilder wenden.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt viele coole Firmenaktionen!

Karrierechancen

Ich musste wechseln, weil es hier kaum Aufstiegschancen oder Weiterbildungsmöglichkeiten gab.

Ausbildungsvergütung

Für die nachfolgenden Auszubildenden angepasst worden.

Die Ausbilder

Die Ausbilder machen einen kompetenten Eindruck und sind für die Auszubildenden da.
Mit Sorgen oder Problemen kann man auf diese zugehen und gemeinsam mit den Ausbildern eine Lösung finden.

Spaßfaktor

Spaß machen nur die Unterhaltungen mit den Kolleg*innen und anderen Auszubildenden.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die technische Ausstattung ist... Naja.
Auf Grund mangelnder technischer Hardware, wird manchen Auszubildenden gerne mal ältere ( >6 Jahre) Notebooks mitgegeben,während andere Auszubildende modernere Notebooks erhalten.

Variation

Es ist keine klassische IT - Ausbildung mit Netzwerken, Hardware-Installation etc.
Es wird eine eigene Software eingesetzt und während der Ausbildung lernt man diese komplexe Software besser kennen. Dadurch hat man keine Abwechslung in der Tätigkeit.

Respekt

Top!


Arbeitszeiten

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Nicht zu empfehlen...

3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Hannover in Hannover gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles geht den Bach runter.

Verbesserungsvorschläge

Den Menschen mehr wertschätzen.

Arbeitsatmosphäre

Das lag ebenfalls an den Kollegen, die mittlerweile aber großteils gekündigt haben.

Karrierechancen

Starre Vorstellungen verhindern alles!

Arbeitszeiten

Durch Gleitzeit ganz gut, arbeitet man allerdings im Vertrieb oder Projektgeschäft hat man 10 oder mehr Stunden pro Tag.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist in Ordnung, könnte aber auch etwas besser sein.

Die Ausbilder

Das hat sich gebessert seitdem die Stellen umbesetzt wurden.

Spaßfaktor

Das lag an den Kollegen, die mittlerweile aber großteils gekündigt haben.

Aufgaben/Tätigkeiten

An sich gut, nur wenn man sich einbringen will, wird einem das verwehrt.

Variation

Komplette Sperre...keine Möglichkeit sich irgendwie zu entfalten.

Respekt

Mensch = Ware...mehr nicht!

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Ausbildung im Vertriebsinnendienst mit hohem Lernfaktor durch viel Eigeninitiative

3,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Hannover in Hannover abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen; Arbeitszeiten; Gehalt; genereller Wille den Azubi zu unterstützen; Standort der Firma; Teamevents; Freiheiten während der Arbeitszeit; sehr kompetenter Innendienst mit grundlegend guter Führung; Büroräume; grundlegend flache Hierarchien; offene Art und Weise miteinander zu reden; gute Teams

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wirklich schlecht finde ich an dem Arbeitgeber (auf die Ausbildung bezogen), das man nicht zielführend genug aus einem Azubi und dem damit zusammenhängenden Potenzial etwas macht. Es wirkt oft so, als würde man nur etwas mit einem Azubi "versuchen", wenn es nicht klappt, auch nicht schlimm. Auch durch einen hohen Grad an Eigeninitiative, Lernbereitschaft und oft unterschätzter Freundlichkeit wirkt es immer so, als würde irgendetwas nicht zum großen Ganzen "reichen". Der Erwartungshorizont ist sehr hoch und es wird ein noch höheres Maß an Eigeninitiative gefordert, was man erst einmal als unwissender Berufsanfänger stemmen muss. Es gibt kein richtiges Ausbildungskonzept. Verbesserungsvorschläge für die eigene Ausbildung werden nur ungenügend umgesetzt, sodass man für sich selbst in der Situation kaum etwas besser machen kann. Im Zweifelsfall hat man an Versäumnissen immer nur selbst schuld, da sich niemand wirklich in der Praxis verantwortlich fühlt und auch wirklich verantwortlich sein mag / ist. Man selbst ist der eigene Azubi, Ausbilder und IT-Experte zugleich und muss ab Tag 1 zusehen, wo man bleibt und sich viel erkämpfen. Das geht auch leichter.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Verantwortung für Azubis; Warenwirtschaftssystem; elektronischer Lernbereich für Neulinge über Betriebsvorgänge und Produktthemen; Mehr Feedback; durchdachteres und besseres Einarbeitungskonzept, welches besser die alltäglichen ToDo´s abdeckt; Mehr Verständnis für Fehler; Hinterfragen des Umgangs mit Azubis; Azubireferenzkunden

Arbeitsatmosphäre

Es gibt viele andere Auszubildende, allerdings leider fast nur im technischen Bereich, sodass man sich über den Vertieb kaum austauschen kann. Man wird von den meisten Kollegen ernst genommen und bei Fragen zumindest kurzweilig unterstützt. Es gibt gemeinsame Aktivitäten mit den Mitarbeitern und die Arbeitsatmosphäre ist konzentriert, auch mal locker aber auch mal hitzig. Generell aber eine gute und gesunde Mischung. Es fehlt in manchen Abteilungen an Professionalität, Kommunikation und Ordnung.

Karrierechancen

Es gibt meist eine unbefristete Übernahme, je nach Abteilung kann dies allerdings variieren. Innerhalb des Unternehmens kann man bei guten Qualifikationen auch in andere Stellen eintauchen und sein Wissen breiter ausbauen. Dies bringt einem selbst auch etwas, am meisten allerdings der Firma. Unter anderem ist dies auch dem speziellen Themenfeld der Firma geschuldet. In obere Positionen ist es relativ schwer zu kommen, es wird aber immer wieder nach Möglichkeiten gesucht, dies auszubauen und die Mitarbeiterkompetenzen bestmöglich zu nutzen. Es wird viel Wert bei den normalen Mitarbeitern darauf gelegt sich möglichst gut entfalten zu können.

Arbeitszeiten

Gleitzeit, man kann sich die Arbeitszeit selbst einteilen. Es gibt eine Kernarbeitszeit, die eingehalten werden muss. Während der Arbeitszeit schafft man gut seine Aufgaben und hat daneben noch Zeit zum lernen für die Berufsschule. Mit der gleichen Arbeitszeit wie die normalen Kollegen gewöhnt man sich gut an das alltägliche Arbeitsleben.

Ausbildungsvergütung

Über dem was andere Azubis aus anderen Wirtschaftssektoren verdienen. Auch für die IT-Branche recht hoch. Das Ausbildungsgehalt muss man nicht für Üstra-Fahrkarten ausgeben, das bekommt man z.T. gutgeschrieben.

Die Ausbilder

Grundsätzlich immer ein offenes Ohr für alle Themen und Probleme, die es gibt. Können in den Vertriebsaufgaben leider kaum helfen, z.T. eher fachlich technisch fit. Persönlich sehr nett und generell unterstützend. Faire Behandlung der Azubis mit z.T. viel Geduld. Es fehlt ein richtiger Ausbilder und Ansprechparter für den Vertrieb, der einen bei der alltäglichen Arbeit begleitet, korrigiert und sich verantwortlich fühlt. Dadurch ist man stets für sich selbst verantwortlich und muss zusehen wo man bleibt. Es kommt viel auf überdurchschnittlich hohe Eigeninitiative und gute Gedankenanstöße an.

Spaßfaktor

Generell ist man gern auf der Arbeit. Die Arbeitskollegen sind toll. Die Aufgaben sind als Azubi immer recht gleich, auch weil man kaum Verantwortung bekommt und Arbeiten erledigt, für die andere keine Zeit haben. Nur einzelne Kollegen führen einem an die Themen heran, die wirklich wichtig sind, einem Kaufmann gerecht werden und nehmen sich Zeit. Tolle Pausengespräche und ein spaßiger Umgang machen viel wett.

Aufgaben/Tätigkeiten

Neben der Ausbildung hat man genug Zeit zum lernen für die Berufsschule. Technisch ist man sehr gut ausgestattet. Leider gibt es veraltete Bearbeitungsprozesse, welche die tägliche Arbeit erschweren und unnötig verkomplizieren. Es passieren anfänglich unnötig viele Fehler, in die man ohne Vorwissen fällt. Angebote werden nicht zeitgemäß geschrieben, was den Arbeitsaufwand unnötig erhöht. Dadurch lernt man aber auch sehr gut "vertriebliches Deutsch" und möglichst präzise zu arbeiten. Das ist vom Lerneffekt als Azubi genial, nervt aber spätestens dann, wenn man wenig Zeit hat und selbst merkt, wie unnötig manche Fehler sind, wenn man bedenkt was sein könnte, wenn man ausgefeiltere Bearbeitungsprozesse hat. Die Tätigkeiten sind leider meist Aufgaben, die einem zugetragen werden und die man für andere abarbeitet.

Variation

Durch den Unternehmensbereich in der Softwareentwicklung gibt es immer wieder neue spannende Themen, in die man sich einarbeiten kann. Das ist als Berufseinsteiger mit viel Eigeninitiative verbunden. Man lernt alle Abteilungen kennen und bekommt ein gutes Gesamtbild von der Firma. Grundsätzlich sind die vertrieblichen Aufgaben im Kern immer recht gleich, wenn auch nicht immer klar ersichtlich, wo der Aufgabenbereich endet. Speziell wird es, wenn man seinen eigenen Qualitätsanspruch sehr hoch setzt und versucht sich auf Themenbereiche zu spezialisieren. Man wird von niemanden "abgeholt" und sehr viel kann man als "Eigenstudium" beschreiben, wenn man erst einmal in Projekte fällt. Sehr viel muss man sich erst einmal am Anfang erarbeiten, bevor man einigermaßen gut starten kann. Durch wenig steigende Verantwortung über Kunden bleiben die Aufgaben als Azubi leider immer recht gleich.

Respekt

Die normalen Mitarbeiter bringen den nötigen Respekt gegenüber den Azubis auf und sind stehts freundlich, freuen sich immer über nette Gespräche oder auch Hilfsbereitschaft und Unterstützung. Unterschwellig gibt es aber auch ein paar Kollegen, bei denen man merkt wie bedeutsam Ihnen Azubis sind und das man z.T. nur Mittel zum Zweck ist. Der Ton ist nicht immer gut angebracht, wichtige gelöste Aufgaben werden einem nicht immer mit richtiger Dankbarkeit anerkannt. Viele Dinge gelten als selbstverständlich, die ein Azubi tut, und man kommt nie an die wirklich spannenden Themen heran. Man ist stets ein treuer Begleiter für alle Mitarbeiter.

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Alles in allem eine gute Ausbildung.

3,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei OPTIMAL SYSTEMS GmbH in Berlin abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- von Beginn an viel Verantwortung
- angemessene Arbeitszeiten
- freundschaftliches Miteinander
- Ideen können eingebracht werden
- monatliches Azubitreffen
- Vielzahl an Benefits
- BVG-Ticket für Azubis

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- die Kommunikation ist an manchen Stellen definitiv nicht optimal

Verbesserungsvorschläge

- sich den Ausbildungsrahmenplan nochmal genauer anschauen
- Überbetribeliche Maßnahmen organisieren, um Inhalte die vielleicht nicht im Unternehmen vermittelt werden können, auszugleichen
- Abteilungsrotation (vor allem Buchhaltung!)

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist top! Dazu zählen auch Kollegentreffen außerhalb der Arbeit und verschiedene Mitarbeiterevents. Außerdem gibt es monatlich ein Azubitreffen, bei dem alle Azubis des Standortes zusammenkommen und gemeinsam gegessen wird, Probleme besprochen werden oder an gemeinsamen Projekten gearbeitet (wie z.B. der Girls Day") wird.

Karrierechancen

In der Regel wird man nicht übernommen. Das ist allerdings schon zu Beginn der Ausbildung bekannt.

Arbeitszeiten

Standard 40 h. Überstunden gibt es kaum, höchstens wenn mal Firmenevents anliegen bei denen man mitgearbeitet hat, die mit Freizeitausgleich wieder "abgefeiert" werden können. Außerdem muss man nach der Schule nicht mehr in den Betrieb, was Zeit zum lernen schafft.

Ausbildungsvergütung

Ist so naja, das ist aber kein Unternehmensproblem, sondern meiner Meinung nach ein Branchenproblem.

Die Ausbilder

Die Ausbilder hatten bei Fragen oder Probleme immer ein offenes Ohr und man wurde nicht von oben herab behandelt. Man hatte nie das Gefühl, dass man nervt. Fachlich grundsätzlich kompetent, aber es sollte der ein oder andere vielleicht ein mal mehr einen Blick in den Ausbildungsrahmenplan werfen...

Spaßfaktor

Generell bin ich gerne zur Arbeit gegangen (na klar, es gibt immer mal schlechte Tage, aber wer hat die nicht?). Das Verhältnis mit den Kollegen war sehr freundschaftlich und man hat sich auch öfter mal außerhalb der Arbeit getroffen.

Aufgaben/Tätigkeiten

OPTIMAL SYSTEMS ist keine Werbe-Agentur sondern ein B2B Unternehmen. Das sollte einem von Anfang an klar sein. Dementsprechend sind die Aufgaben nicht extrem vielfältig, da man halt nur einen "Kunden" hat. Mit manchen Ausbildungsinhalten wie z.B. Mediaplanung und Online-Marketing kommt kaum in Berührung, da hier kaum Kompetenzen vorhanden sind (Hier könnte das Unternehmen vielleicht überbetriebliche Maßnahmen planen (z.B. Hospitation in befreundeten Ageturen o.ä) um das aufzufangen?). Aufgabenschwerpunkte liegen also vor allem im Projektmanagement, weniger im Konzeptionellen.
GROßE PLUSPUNKTE: Man wird sehr stark in dem Vorhaben unterstützt ein Auslandspraktikum zu absolvieren und der wird zusätzlich auch noch bezuschusst, Gegenleistung sind lediglich gute Noten und ein kleines zusätzliches freiwählbares Projekt wie ein Blog-Tagebuch zum Auslandsaufenthalt. Diese Möglichkeit bieten nicht viele Betriebe (wie ich bei meinen Berufsschulkollegen raushören konnte). Außerdem top ist die Tatsache, dass man nach der Schule nicht mehr in den Betrieb muss. Dadurch hat man genügend Zeit zum lernen und an Schulprojekten zu arbeiten.

Variation

Die Variation der Aufgaben ist, wie gesagt, nicht extrem, da OS eben ein B2B Unternehmen ist. Dafür bekommt man schon zu Beginn viel Verantwortung für Projekte übertragen, das mag im ersten Moment vielleicht überwältigen ist aber auf jeden Fall auch eine tolle Herausforderung bei der man viel lernt. Bitte beibehalten! Gerne hätte ich mir auch eine Abteilungsrotation gewünscht. Gerade im kaufmännischen Bereich hilft es mal in eine Buchhaltung reingeschaut zu haben.

Respekt

Wie schon erwähnt war das Verhältnis unter den Kollegen sehr freundschaftlich und auf jeder Ebene wird von Anfang an geduzt. Ich hatte nie das Gefühl respektlos behandelt worden zu sein.

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Selbstanspruch des Unternehmens nach außen hui - nach innen jedoch pfui

2,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei optimal systems in Hannover absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage. Gleitzeit. Einzelne, tolle Kollegen. Netter Kundenstamm. Keine bis seltene Wochenendarbeit. Flache Hierarchie.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Flache Hierarchie. Kein Betriebsrat. Einige der kritisierten Punkte wären durch mehr Mitarbeiter in Luft aufgelöst. Diese Situation ist branchenübergreifend.
Allerdings ist es eine falsche Erwartungshaltung bei gleichbleibender Qualität mehr Durchsatz von seinen Mitarbeitern zu erwarten, während das Firmenergebnis von Jahr zu Jahr den Vorjahresrekord übertrifft. Hier wäre es wünschenswert mehr an ein gesundes Klima zu denken anstatt Zahlen die Entscheidungshoheit zu geben.

Verbesserungsvorschläge

Fokus auf Wissensvermittlung im Sinne der Unternehmung anstatt Schwerpunkt zu benennen mit 'autodidaktischem Lernen', zeitgleich den Auszubildenden aber keine Zeiten dafür zur Verfügung zu stellen.
Sinngemäß: "Gearbeitet wird nur in der Firma - Freizeit ist Zeit für Erholung.
Aber natürlich finden wir es sehr gut, wenn ihr euch privat fortbildet!"
Das sind divergente Aussagen.

Arbeitsatmosphäre

Oberflächlich gut. Männer-Domäne - daher überraschend wie regelmäßig gelästert wird über abwesende Kollegen.

Karrierechancen

Werden hochgehalten, es mangelt aber an lebenden Beispielen. Wenige Ausnahmen, daher keine volle Wertung.

Arbeitszeiten

Standard; 40 Stunden Woche. Der Auszubildende wird als günstige Arbeitskraft eingesetzt; eine 32,5 Stunden Woche würde genügen.

Ausbildungsvergütung

Unterer Durchschnitt bis Durchschnitt verglichen mit Arbeitsstätten anderer Auszubildender gleichen Faches.

Die Ausbilder

Bei vier Sternen als Basis für eine gute Bewertung - und fünf Sternen für eine Außerordentliche: ein Stern Abzug für die gesamte Betreuung und
nochmal einen weniger für individuelle negativ wahrgenommene Ereignisse.

Spaßfaktor

Gekoppelt an die Bewertung der Tätigkeiten im Alltag der Abteilung und den durchzuführenden Arbeiten.

Respekt

Ein Stern Abzug für despektierliches Verhalten von Mitarbeitern im Team, erneut von vier als Basis ausgegangen, und ein Stern Abzug für eben Gleiches von MA in der Abteilung.


Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

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Eine gute Ausbilung um einen Überblick von der Welt der Werbung zu erhalten.

4,2
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei OPTIMAL SYSTEMS GmbH in Berlin absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde es gut das man alle Facetten der Werbebranchen kennenlernen kann. Ein weiterer Vorteil für mich ist das Arbeiten in einem Unternehmen mit einer eigenen relativ großen Marketingabteilung und keinen typischen Agenturalltag hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen könnte die manchmal chaotischen Kommunikationswege verbessern, damit es einfacher ist sich selber zu organisieren.

Verbesserungsvorschläge

Wenn die Ausbilder merken das man schon alleine stehen kann lassen diese einen frei laufen, obwohl es gut wäre wenn diese jemanden in die richtige Richtung schubsen würden.

Arbeitsatmosphäre

In dem Unternehmen sind ca. 10% von allen Mitarbeitern Azubis in verschienden Abteilungen. Es gibt regelmäßige Azubimeetings wo sich alle Azubis treffen und gemeinsame Projekte verwirklichen. Hier gefällt mir das abteilungsübergfreifende Arbeiten mit jungen Leuten. Um die Arbeitsathmosphäre zu stärken, werden hier auch Aktivitäten wie Betriebssport, Schachtuniere oder gemeinsame Teamabende angeboten.

Karrierechancen

Zu den Karrierechancen in der Marketing-Abteilung kann ich bisher noch nicht viel sagen. Es gab Azubis welche übernommen wurden, aber auch einige die danach noch studiert haben oder in eine Agentur wollten.

Arbeitszeiten

Du musst deine Arbeitszeiten in einen Kalender eintragen. Die Arbeit geht immer um 9 Uhr los, aber wenn du mal früher gehen willst kannst du auch um 8 kommen. Die Pause kannst du frei gestalten. Überstunden sind keine Pflicht, aber dennoch passieren diese. Hingegen zu Agenturen sind diese aber sehr überschaulich. Ein Vorteil gegenüber meinen meisten Klassenkameraden ist es, dass wir nach der Schule nicht mehr in den Betrieb müssen!!

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist ausreichend und etwas über dem Mindestohn für diesen Ausbildungsgang angedacht. Es gibt zwar kein Urlaubs bzw. Weihnachtsgeld, aber die Zahlungen sind immer pünktlich.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind sehr kompetent und vermitteln dem Azubi die nötigen Arbeitsprozesse. Der Azubi hat auch die Möglichkeit viel in der Selbstarbeit zu erlernen. Es gibt regelmäßige Azubi-Treffen, für einen gemeinsamen Interessenaustausch und schulrelevante Themen.

Spaßfaktor

Bei den Kollegen ist der Spaßfaktor sehr ausgeprägt und man wird schnell in das Team integriert und aufgenommen. Der Spaßfaktor bei den Aufgaben, ist davon abhängig wie sehr du dich für etwas interessiert. Es kommt daher oft auf dich selbst an wieviel Spaß es macht, aber das Unternehmen versucht mit regelmäßigen Teamabenden und Ausflügen es so angenehm wie möglich zu machen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgabenfelder sind sehr unterschiedlich und beinhalten die wesentliche Ausbildungsinhalte. Man bekommt die Themenfelder Event, Online und Klassische Werbung vermittelt. Nach einiger Zeit filtern sich deine Stärken heraus, wohin du vesuchen musst dich zu Spezialisieren. Hier gilt es regelmäßig Feedback einzuholen um diese zu finden und umzusetzen. Natürlich gibt es auch typische Azubiaufgaben, aber ich musste z.B. noch nie Kaffe holen. ;)

Variation

Da man in seiner Zeit als Azubi im besten Falle alle Teams kennenlernen kann sind die Aufgaben abwechsklungsreich. Da es ein Unternehmen ist und keine typische Werbeagentur, bekommt man auch die Möglichkeit (Falls man das überhaupt will) andere Abteilungen kennenzulernen, wie z.B. den Vertrieb. Um wirklich das maximale aus der Ausbildung mitzunehmen, empfehle ich hier viel Eigeninitiative einfließen zu lassen. Dies ist nämlich auch sehr gerne gesehen.

Respekt

Du wirst in dem Unternehmen mit Respekt behandelt und die Kollegen sind freundlich zu dir. In dem ganzen Unternehmen gibt es intern flache Hirachien.

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Solide Ausbildung

3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat 2017 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei OPTIMAL SYSTEMS GmbH in Berlin abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das den Auszubildenden viele Freiheiten gelassen werden und auch einiges ermöglicht wird, was in Agenturen o.ä. einem verwehrt bleibt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es sollte wirklich mehr auf die Ausbildungsinhalte eingegangen werden, ansonsten sind die Auszubildende zu wenig für das richtige Marketing-Leben vorbereitet.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte mehr auf die Ausbildungsinhalte des Ausbildungsberufs eingegangen werden. Bspw. sollte eine Art Testkampagne zur Konzipierung, Vermarktung, Mediaplanung und Durchführung ermöglicht werden. Um auch die Möglichkeit zu haben, die Theorie aus der Berufsschule in Praxis umzuwandeln. Generell sollten sich die Ausbilder mehr mit den Ausbildungsinhalten beschäftigen und die Aufgaben dementsprechend anpassen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt aus vielen anderen Abteilungen auch Azubis, diese lernt man bei regelmäßigen Azubi-Meetings auch kennen. Durch die vielen netten Kollegen herrscht eine gute Atmosphäre. Wenn einem danach ist, kann sogar ein Personaltraining in Anspruch genommen werden. Es gibt bei Bedarf auch Teamabende an dem jeder teilnehmen darf.

Karrierechancen

In der Regel werden keine Auszubildende übernommen. Ausnahmen gibt es auch nur wirklich selten.

Arbeitszeiten

Es fallen wirklich sehr sehr selten Überstunden an. Generell wird darauf geachtet, dass die Azubis keine Überstunden machen. Wenn man eine vernünftige Arbeitsgeschwindigkeit an Tag legt, kommt es zu 99% nicht zu Überstunden. Überstunden sind alles andere als Tagesordnung.

Ausbildungsvergütung

Es ist angemessen, mehr geht immer. Pünktliche Auszahlung, meist einige Tage vor dem Stichtag. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder andere Boni gibt es für Auszubildende nicht. Jedoch besteht die Möglichkeit für Auslandsaufenthalte.

Die Ausbilder

Die Ausbilder waren immer sehr nett und hatten durch regelmäßige Meetings auch ein offenes Ohr. Probleme sind nur das die Ausbilder zum größten Teil zu weit weg sind von den Ausbildungsinhalten. Sind sich zum Teil nicht bewusst was die Ausbildung beinhalten sollte, für Personen ohne Vorwissen in dem Bereich kann es schwierig werden durch die mangelnde Praxis.

Spaßfaktor

Bei dem Unternehmen handelt es sich um ein B2B Unternehmen. Es muss einem bewusst sein, dass man nur einen "Kunden" hat und zwar das Unternehmen. Daher wird es auch nicht viel Abwechslung geben in Sachen Aufgaben. Jedoch muss man sich in einer Ausbildung immer auch selber einbringen und neue Sachen versuchen anzustoßen. Insgesamt muss ich sagen, dass ich während meiner Ausbildung sehr gerne zur Arbeit gegangen bin.

Aufgaben/Tätigkeiten

Laut Kununu sollen hier bewertet werden ob genug Zeit zum lernen gegeben wurde oder Auslandsaufenthalte gewährt wurden. Daher habe ich hier auch die volle Punktzahl vergeben.
Mir wurde es gestattet einen Auslandsaufenthalt durchzuführen. Dieser wurde durch die Berufsschule vorbereitet und zu 60% vom Unternehmen bezahlt. Wenn man keinen Auslandsaufenthalt machen wollte, aber eine "Kursfahrt" wurde dies genauso ermöglicht. Im Gegenzug wurde vom Unternehmen nur gefordert, gute Noten zu haben. Generell eine super Gelegenheit dies den Auszubildenden zu ermöglichen.
Da Überstunden in dem Unternehmen nur sehr sehr selten anstehen, ist für alle eigentlich auch genügend Zeit zum Lernen vorhanden.
Nochmal einen Satz zu den Aufgaben: Wie oben erwähnt ist dies ein B2B Unternehmen, aus diesem Grund sind die Aufgaben nicht sonderlich Abwechslungsreich. Dies sollte einem bewusst sein vor dem Beginn der Ausbildung.

Variation

Es wurde am Anfang der Ausbildung eine Abteilungsrotation erwähnt, diese ist leider nie eingetroffen. Daher konnte man Abteilungen wie HR oder Controlling nicht wirklich kennenlernen. Da eng mit dem Vertrieb zusammengearbeitet wurde, hat man diesen näher kennenlernen können.
Man lernt in diesem Unternehmen schnell den Umgang mit gängigen Office-Programmen und auch die Basics des Marketings. Wenn man kein Vorwissen hat ist dies ein guter Start. Aber festzuhalten ist, dass es wirklich nur die Basics sind. Schade ist, dass niemand auf Ausbildungsinhalte eingeht. Ein Verbesserungsvorschlag wäre, dass den künftigen Azubis Testkampagnen gegeben werden. Die diese komplett durch Konzipieren und somit auch die Ausbildungsinhalte praktisch anwenden können.

Respekt

Viele der Kollegen sind toll. Sind immer hilfsbereit und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Jedoch ist das Leben kein Ponyhof. Gerät man auch als Azubis mal mit Kollegen aneinander? Ja klar. Jedoch wird dies so schnell wie möglich aus der Welt geschaffen. Man muss es nur ansprechen.

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Mehr Schein als Sein.

2,6
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Marketing / Produktmanagement bei OPTIMAL SYSTEMS GmbH in Berlin gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Sehr Abteilung- und Kollegenabhängig

Karrierechancen

Nach der Ausbildung ist hier in der Regel Schluss.

Arbeitszeiten

normale Bürozeiten. Überstunden sind auch als Azubi Tagesordnung.

Die Ausbilder

Sehr sprunghaftes und zum Teil auch unfaires Verhalten

Spaßfaktor

Wer Spaß an den selben Aufgaben hat, ist hier richtig!

Aufgaben/Tätigkeiten

nicht abwechslungsreich

Variation

Häufig wurden die unbeliebten Aufgaben an die Azubis übergeben.

Respekt

Hier werden Kollegen gerne in die Pfanne gehauen.


Ausbildungsvergütung

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Immer die gleichen Tätigkeiten :(

2,6
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei OPTIMAL SYSTEMS GmbH in Berlin gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Flache Hirachie

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Langweilige Tätigkeiten
- Callcenter ähnlich
- Wenig Unterstützung

Verbesserungsvorschläge

Die Ausbildung sollte vielfältiger sein und sich nicht nur auf eine Software fokusieren.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Nette Erfahrung, Nicht wieder

3,3
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbH Hannover in Hannover gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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