3 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Als ehemaliger Kollege will ich gerade die gute Atmosphäre hervorheben, weil sie sich für mich nach einem Daheim angefühlt hat, ohne es an bestimmten Punkte festmachen zu können, denn davon gibt es viele positive.
Ich war immer stolz Vorträge von Mitarbeitern auf großen Events zu Quanten & Co zu hören. Auch auf dem Campus findet man seine Kollegen als Lehrpersonal. Das wurde auch durchweg von meinen Kollegen und Außenstehenden geschätzt.
Daneben gibt es noch andere Bereiche, daher 4 Sterne.
Die Firma ist sehr flexibel und auf das Wohl der Mitarbeiter bedacht. Sollte es hier Kritikpunkte geben, so wurden sie einfach noch nicht vorgebracht - so zumindest meine Auffassung/Erfahrung.
Als ich bei OptWare angefangen hatte, wurde hierauf sehr viel Wert gelegt, zwischenzeitlich wurde hingegen mehr die praktische Kundenarbeit fokussiert, was sich aber auch wieder drehen kann.
Durchsichtige und vergleichbare Karrieremöglichkeiten werden neuerdings mit einem Gehaltsgefüge zu erreichen versucht. Die Ergebnisse davon habe ich nicht mehr mitbekommen.
Wenn jemand mehr (Projekt-)Verantwortung übernehmen will, so wird ihm das ermöglicht.
Meiner Meinung nach fair. Für ein paar Euro weniger bekommt man eine sympathische, kleine und interessante Firma. Insgesamt ein Win.
Das Bewusstsein ist auf jeden Fall vorhanden und wird so gut es geht umgesetzt und auch Aktionen wie Stadtradeln & Co werden untersützt. Praktisch muss man in dieser Kategorie aber Sterne abziehen, da man nunmal auch im industriellen Sektor arbeitet.
Einen solchen Zusammenhalt (während und außerhalb der Arbeitszeit) habe ich noch nirgends erlebt, und kann für mich nur hoffen, dass ich einen ähnlichen wiederfinden werde.
Es gibt wenige ältere Kollegen (und keine, die sich so sehen) und sie sind mit die wichtigsten Mitarbeiter und werden auch so behandelt.
Ich persönlich hatte zumeist mit sehr guten Vorgesetzten zu tun, bitte weiter so!
Es wird das Beste aus den gegebenen Räumen gemacht und auf moderne Technik gesetzt.
Die Kommunikation ist gut. Ja, es werden neue Systeme wie Bonus und Gehaltsgefüge erprobt und neue Themengebiete erkundet, wodurch ich (hier, bei Atmosphäre und Image) keine perfekte Punktzahl abgeben kann, aber all das wird mit den Mitarbeitern zeitnah und gut kommuniziert und diskutiert.
Auch ansonsten hat man immer und spontan ein Ohr für alle Anliegen.
Selbst wenn ich nicht farb- und geschlechterblind wäre/sein wollte, so gäbe es hier nichts auszusetzen und vieles zu loben.
Auch hier kann ich nur von meinen Erfahrungen und denen meiner unmittelbaren Kollegen sprechen, und es war alles andere als eintönig. Wenn einem sein derzeitiges Betätigungsfeld nicht gefallen sollte, wird dafür gesorgt kurz- bis mittelfristig auf etwas Passendes wechseln zu können - und Themengebiete gibt es bei Optware genug, und somit auch vieles zu lernen, wenn man denn will.
Betriebsklima von oben herab toxisch. Alle paar Monate neue Ideen für neue, undurchdachte und undurchsichte "Bonussysteme". Gerede von "Gehaltsgefüge" als Totschlagargument gegen Bezahlung nach Marktwert.
Intern ist man überzeugt, national und bald international führend in der Branche zu sein. Man ruht sich noch auf den Lorbeeren der Erfolge vor 10-20 Jahren aus.
Homeoffice möglich, mit Pflichttagen im Büro. Wer zu viel HO macht wird - zumindest in Gehaltsverhandlungen und Feedbackgesprächen - nicht als Teamplayer gesehen. Kündigen Mitarbeiter (wegen deutlichen besseren Angeboten bei der Konkurrenz) wird von der Führungsebene die fehlende Anwesenheit und damit fehlendes Betriebszugehörigkeitsgefühl als Grund kommuniziert.
Außer Mülltrennung im Büro kein Umweltbewusstsein. Kunden sind hauptsächlich die Verbrennerindustrie, sowie Pharma und Petrochemie. Auch die Rüstungsindustrie hätte man gerne als Kunden.
Gute Entwickler, die mehr Geld wollen, werden zu sehr mittelmäßigen Projektleitern befördert.
Kollegenzusammenthalt im Großen und Ganzen super. Man sitzt im selben Boot. Es wird auch öfter mal nach Feierabend privat etwas zusammen gemacht.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Woran das liegt kann ich nicht beurteilen.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht einbezogen. Mindestens einmal jährlich wird eine neue große Idee/strategische Neuausrichtung vorgestellt, die die Zukunft der Firma sein soll. Wird dann nach vielen versenkten Arbeitsstunden und Geld unter den Teppich gekehrt und nicht mehr darüber geredet.
Man hat den Eindruck, dass einige Mitarbeiter in Führungspositionen dafür weder fachlich noch persönlich qualifiziert sind, und den Job eigentlich auch gar nicht machen wollen.
Räumlichkeiten sowie Equipment sind angebracht. Kleinere (und damit leisere) Büros wären wünschenswert.
Es gibt den berühmten Obstkorb. Gehalt deutlich unter Marktwert. Kein Weihnachtsgeld o.Ä..
Wenn man genau hinhört, bekommt man auch von Führungspersonen Kommentare deutlich unter der Gürtellinie mit. Ob Frauen beim Aufstieg oder Gehalt benachteiligt werden vermag ich als Mann nicht zu beurteilen.
Selten - Wenn man die Website anschaut, möchte man meinen dass man es mit einer Innovationsschmiede auf Weltniveau zu tun hat. In der Praxis ist der weit größte Teil Standard-Softwareentwicklung für die Automobilindustrie. Selbst die anderen Projekte und Forschungskooperationen haben meist nur einen sehr kleinen KI/Optimierungsanteil. Echte KI und Optimierungsprojekte kommen nur alle paar Jahre.