48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohn ist pünktlich
Nasenpolitik
WLAN Zugang
Hängt von den Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten ab.
Also, wenn du bis zur deiner Rente hier arbeitest, würdest du ca. 800€ Rente bekommen -->Traurig. Woanders ist aber auch nicht viel besser.
Fragt sich jemand auch wie der Umgang mit jüngeren Kollegen ist?!
Wenn sie sich einig wären, würde alles reibungsloser laufen.
Einiges
Informieren Sie sich vielleicht über die Datenschutzbestimmungen?
Es gibt die Möglichkeit Home Office zu machen und die Arbeitszeiten sind flexibel
Keine Weiterbildungsmöglichkeit, vielleicht in anderen Abteilungen
Es ist in Ordnung, sie zahlen normal, aber MA werden immer daran erinnern, dass das Gehalt, das Sie verdienen, enorm ist und Sie sich bei der Arbeit umbringen müssen. Das Ekelhafteste war die Tatsache, dass die ganze Firma weiß, wie viel man verdient (was für eine geheime Sache)
Die Arbeit hing von der Stimmung ab, die sich im Laufe des Tages mehrmals änderte.
Der Vorgesetzt wollte alles alleine machen und brachte den anderen fast nichts bei. Diejenigen, die unten waren, wurden immer noch als Auszubildende oder Werkstudenten behandelt. und damit keine Chance, sich persönlich und auch beruflich weiterzuentwickeln.
Uninteressante Aufgaben für jemanden, der sich weiterentwickeln möchte. Es waren immer die gleichen Dinge.
Home Office möglich.
Flexible Arbeitszeiten.
Tolle Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter abteilungsübergreifend mehr zusammenbringen. Kantine ausbauen mit belegten Brötchen, Yoga wieder starten o.ä.
Jeder einzelne trägt etwas zu dieser tollen Atmosphäre bei. Die Geschäftsführung ebenso.
Absolut gegeben. Gleitzeit, Überstundenabbau, angenehme Kernarbeitszeit.
Weiterbildungen sind seit Corona etwas eingeschlafen. Davor top.
Gehalt ist noch ausbaufähig. Sozialleistungen allerdings schon ganz gut.
Jeder unterstützt hier jeden. Man kann auch jeden um Hilfe bitten.
Die alten Hasen werden oft und gerne um Einschätzung und Hilfe gebeten.
Absolut top.
Die Arbeitsplätze haben alles was man braucht.
Könnte zwischen den Abteilungen noch etwas besser sein. Aber wenn man sich bemüht, zieht man die anderen gut mit.
Es gibt neben dem regulären wiederkehrenden Aufgaben auch tolle Projekte an denen man mitwirken kann.
Nichts
Nicht einmal die Nachfrage warum mehrere Mittarbeiter kündigen.
Einzigen Worte vom Vorgesetzten.
Das ist es so!
Behandelt eure Mitarbeiter nicht wie Spione aus anderen Firmen.
Haltet Versprechen ein.
Fördert eure Mitarbeiter.
Absprache unter Kollegen nicht erwünscht
Schlechter gehts kaum. Deswegen finden sie keine Mitarbeiter.
Wird nicht gefördert. Gibt auch keine Weiterbildungen
Mindestlohn
Nicht wirklich sozial
Das einzige was funktioniert
Sollten mal Kurse in Personalführung belegen. Herrschen wie die kleinen Könige über ihre Abteilungen. Kein Lob wenn etwas Gut lief.
Wird auch von der Geschäftsleitung nicht unterbunden.
Gleich null.
Geht sehr nach Nase
Keine
Keine kompetenten Führungskräfte! Verbesserungsvorschläge werden immer geblockt oder geklaut...
Führungskräfte austauschen und Organisation lernen!!!
Förderung des Filialzentrums.
Alle bekommen das selbe Geld. Aber viele( vorallem die ältere Generation) denken sie wären was besseres und suchen sich nur das leichteste bzw einfachste raus und die Jüngere Generation muss sich den rücken krum buckeln.
Pünktliche Lohnzahlung, das war es leider auch schon...
Nasenpolitik und Ausnutzung
Keinerlei Wertschätzung der Produktion
Mehr miteinander und auch mal zuhören (es umsetzen)
Innerhalb der eigenen Hierarchie gut, jedoch von oben herab eher schlecht (hintenrum)
Man kommt zu oft ins Kopfschütteln, leider...
Hierarchie - kaum darüber hinaus
Ältere sollen selbe Quantität bringen wie jüngere
50:50 (Nasenpolitik)
Gibt schlimmeres und auch besseres
Wird zwar gewünscht, jedoch sehr schlecht umgesetzt bzw kaum aus dem Raum wandert es in den Mülleimer
Teils ja bei Eigenbemühung, leider wird es dann ausgenutzt und selten entlohnt
Pünktlich Lohn.
Arbetgeber weiss nicht was in den unteren Reihen passiert.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und Ernst nehmen, sonst kündigen noch mehr. Es wird nichts mehr nachkommen. Fachpersonal und langjährige Mitarbeiter besser behandeln.
Nicht gut. Gelobt wird selten. Es gibt Schichtleiter mit denen man gut Reden kann. Hab aber das Gefühl man wird nicht Ernst genommen.
Die Führungsebene weiss nicht was im Labor abgeht. Sollten mal Gespräche mit den Mitarbeitern führen und nicht nur mit den Vorgesetzten.
Viele Überstunden, trotz Vollzeit. Auf Familie wird wenig Rücksicht genommen.
Keine Weiterbildungen.
Mindestlohn. Ausser Studenten zur Weihnachtszeit, die bekommen 15- 19 €. Das ist eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht für alle Mitarbeiter. Die werden auch noch als Mentoren beschäftigt. Warum nimmt man da nicht Mitarbeiter und entlohnt die anständig. Die kennen sich schließlich aus.
Auf Plastik wird zum größten Teil schon verzichtet, ist leider keine Arbeitserleichterung.
Der ist eigentlich ganz gut. Man hilft sich gegenseitig auch Abteilundsübergreifend.
Jeder muss das gleiche leisten. Gibt aber Hilfe von jüngeren Kollegen.
Mit einigen kann man auf Augenhöhe reden. Allerdings werden viele Probleme nicht Ernst genommen, worauf einige Mitarbeiter schon gekündigt haben. Gibt Abteilungen da liegt es am Vorgesetzten. Teamleiter mal durchtauschen, damit die von allem einen Plan haben. Das ist dringend nötig!!!
Veraltete Technik. Kaum Neuerungen. Keine Arbeitserleichterung, ganz im Gegenteil, wenn gespart werden kann, dann auf Kosten der Mitarbeiter.
Wird nur wenig Wichtiges weiter gegeben. Oft kennen sich nicht mal Schicht- und Teamleiter aus.
Nach Nase.
Eigentlich abwechslungsreich, wenn man nicht ständig das selbe machen muss. Teilweise sehr schwere körperliche Arbeit für Frauen. Keine Änderungen.
Die sehr netten und hilfsbereiten MitarbeiterInnen, super Gehalt, kostenlose Getränke.
Evtl. kann zu den Stoßzeiten (z.B. Weihnachten) schon im Voraus darauf geachtet werden, genügend MitarbeiterInnen einzustellen, damit Produktions- und Lieferzeiten besser eingehalten werden können.
Sehr nette KollegInnen, ein schönes Büro mit 3 PCs (+ ein weiterer PC im Dachgeschoss), Heizungen, kleine Küche mit Wasserkocher, Mikrowelle und Kaffeemaschine. Zudem sind die Räumlichkeiten immer sehr sauber. Es gibt kostenlose Getränke (z.B. Mineralwasser, Mate, etc.) für die Mitarbeiter.
20h / Woche sind für WerkstudentInnen eine super Arbeitszeit neben dem Studium.
Der Job ist nicht darauf ausgelegt, sich weiterzubilden. Das ist bei einem WerkstudentInnen Job aber auch völlig in Ordnung so.
Super Gehalt pro Stunde (13€ brutto) und bei 3-monatigem Vertrag auch ein bezahlter Arbeitstag.
Einziges Manko war, dass der PC im Dachgeschoss nicht immer funktionierte, sodass nicht immer 4 Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten konnten.
Bei Fragen kann per Microsoft Teams immer ein Mitarbeiter von ORWO erreicht werden.
Ich empfand die Aufgaben (Beantworten der Kunden E-Mails und Telefonanrufe) als sehr interessant. Man kann viel über die eigene Kommunikation und die der KundInnen lernen.
Saisonkräfte werden angemessen bezahlt.
Arbeitsklima, Umgang mit den Mitarbeitern, mangelnder Respekt unter den Mitarbeitern.
Schulung der Mitarbeiter im Bereich Sozialkompetenz, Schulung der Mentoren im Bereich Arbeitsorganisation, Strukturierung der Arbeitsabläufe und Leitung der Mitarbeiter, die Kommunikation muss sich dringend besser, Kündigungen einiger Mitarbeiter die alle nur vergiften.
Jeder weiß, dass an Weihnachten viel zu tun ist, allerdings ist die Stimmung das ganze Jahr über einfach nur ekelhaft (angespannt, alle sind unzufrieden und nur am maulen).
Als Unternehmen gut, als Arbeitgeber sehr schlecht und das mit recht.
Als Saisonkraft top, als Mitarbeiter grauenvoll. Überstunden, kaum freie Tage. Es wird alles zum Wohle der erkunden gemacht, aber das auch Angestellte Familie und oder Feiertage haben wird gerne vergessen.
Sind mehr oder minder Fremdwörter. Karriere so gut wie unmöglich und Weiterbildungen gibt es kaum bis keine.
Als Saisonkraft, für die Region, angemessen. Als normaler Mitarbeiter eine Frechheit.
Viel Müll.. viel Schmutz... Hier ist noch einiges zu tun. Sozialbewusstsein kennt das Unternehmen nicht.
Ekelhaft. Jeder jetzt gegen jeden, keiner gönnt einem irgendetwas, es wird gemailt, gelästert und wenn man nicht aufpasst bekommt man schnell Mal ein Messer in den Rücken gerammt.
Hier ist eher der Umgang mit den jungen Kollegen problematisch. Alt sind bei orwo fast alle, daher führen sich diese auch auf wie der letzte Husten. Jüngere Kollegen werden in Diskussionen gerne bloß gestellt und als "Fräulein" usw bezeichnet. Eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass man selber bereits eine erwachsene Frau ist.
Es wird sich kaum bis gar nicht gekümmert. Alles läuft halt irgendwie so vor sich hin. Keiner will Verantwortung übernehmen und auch die Mentoren sind oftmals vollkommen überfordert. Fehler werden nicht akzeptiert und man wird sehr schnell angepflaumt.
Auch hier.. als Saisonkraft sehr gut. Hier zeigt orwo tatsächlich Mal Flexibilität.
Im Vergleich zu damals (über 3 Jahre) ist die Kommunikation leicht besser geworden, aber es ist noch viel Potential.
Nasenpolitik wird bei orwo ganz groß geschrieben. Kriecht man den richtigen Menschen hinter her lebt man sehr ruhig. Wagt man es sich aber Mal Kritik zu äußern oder jemanden darauf hin zu weisen, dass er sich im Ton vergriffen hat, wird man behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse.
Durch die ganzen Umstrukturierungen ist es doch um einiges abwechslungsreicher geworden. Ein Rotationsmodell wäre dennoch ganz schön. Auf Dauer wird die Arbeit doch sehr eintönig, wodurch wieder vermehrt Fehler passieren.
So verdient kununu Geld.