57 von 1.575 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine Fluktuation, die ich so vorher so noch nie erlebt habe. Hire and Fire Mentalität. Wenig Mitarbeiter, die länger als 10 Jahre dabei sind. Hier wird man ausgesaugt und danach fallengelassen.
Das Image von Alten ist nicht gut. Woran das wohl liegt?
Es wird immer erwartet das man länger bleibt, oder einspringt, wenn nötig.
Gibt es nicht, ist wohl auch nicht erwünscht.
Schlechtes Gehalt, keine Sonderzahlungen, kein freies W- LAN. Dafür gibt es Bio Apfelsaft und kostenlose Bonbons.
Mir wäre ein gutes und faires Gehalt lieber. Auf Obstkorb und Süßigkeiten kann ich persönlich verzichten.
Hier werden Leute ohne Vorkenntnisse eingestellt, die nicht belastbar sind und deshalb keinen Bock haben. Die Arbeit bleibt immer an denselben hängen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Man gibt sich den Anschein eines guten Teams, dabei denkt jeder nur an sich. Wenn nicht ein paar gute MA dabei wären, wäre es absolut unerträglich.
Möchte man gerne loswerden.
Im großen und ganzen fair. Man spürt aber, das wir Fußabtreter und Dienstleister zu sein haben. Gegen Ranghöhere darf nichts gesagt werden, Konflikte werden weggelächelt. Genau so agieren auch die Chefs, die uns in den Rücken fallen.
Standardbedingungen. Hier sollte man nichts erwarten. Kein freies W-LAN, aufgrund von "Sicherheitsprobleme". Derweil kann man unbehelligt und ungesehen in die Firma spazieren und sich bedienen. Drei Monate Kündigungsfrist, so das man gezwungen wird, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. In der Corona Zeit wurde kurzgearbeitet, was wiederum nur der Firma finanziell zugute kam. Man fühlt sich hier wie ein Möbelstück: Wenn man ausgedient hat, wird man skrupellos entsorgt.
Ist ok. Manche Kolleg*innen waren zum Teil psychisch auffällig.
Wir hier verdienen alle gleich mies.
Ein Hamsterrad kann auch interessant sein.
Flexible Arbeitszeiten, schnelle und prompte antworten wenn was gebraucht wird.
Ich kann nicht meckern, ich fand die Zeit super! Es sollten wie vorhin beschrieben Sozialleistungen angeboten werden sowie Gleichberechtigung seiner Mitarbeiter beim Kunden.
Gleichberechtigung für seine Leute beim Kunden durchringen, man ist schließlich an ZAK angewiesen und das sollten alle Zeitarbeitsfirmen für seine Leute durchsetzen.
Leider kann ich da nicht viel berichten, da Ich extern wo anders tätig war
Aus meiner Sicht ein recht gutes Image, Nachfolger von mir beim Kunden auch aus der Alten als ZAK eingestellt.
Da kann ich nicht meckern, als ZAK bei einen Kunden 35 St./Wo plus Homeoffice wann und wo man will.
Schwer einzuschätzen da ich überwiegend als ZAK beim Kunden gearbeitet habe. Aber ich sehe Entwicklungspotenzial da man bei Unterschiedlichen Unternehmen arbeiten kann.
Wegen Corona haben wir uns selten gesehen und kann auch nicht beurteilen wie der Kollegenzusammenhalt ist
Senior Accountmanager TOP!
Alles was ich gebraucht habe, wurde mit sofortiger Beantwortung der E-Mails erledigt
Gehalt war überdurchschnittlich, aber keine Sozialleistungen
Als ZAK beim Kunden immer spannende Themen
Es war zweimal klar dass die Übernahme durch den Kunden das Ziel ist. Die Übernahme wurde auch durch meine Business Manager unterstützt. Auch nachdem ich corona bedingt meine Stelle verlor wurde ich im ersten Pandemie Jahr innerhalb von zwei Monaten wieder an einen Zulieferer vermittelt. Für diesen Arbeite ich immer noch und hoffentlich noch sehr lange.
Sicherlich ist ein Dienstleister nicht so komfortabel. Man hangelt sich als Consultant von Projekt zu Projekt und muss während des einen sich schon um das nachfolgende kümmern. Aber es ist eine Chance zum Einstieg in Firmen in die man sonst nicht so einfach rein kommt. Auch für Job Einsteiger eine gute Gelegenheit um seinen Lebenslauf zu füllen.
Wenn dann würde ich sofort das Gehalt wie beim Kunden erwarten ohne Verhandlungen mit übertrieben hoher Förderung meinerseits um am Ende da heraus zu kommen was alten bezahlen kann. Das würde weitere Vorbehalte gegen Dienstleister abbauen die mir von bekannten entgegen gebracht wurden.
Arbeitsatmosphäre hängt als Engineering Consultant natürlich vom Kunden ab, wurde aber zweimal in super Teams vermittelt mit denen ich auch nach ausscheiden noch Kontakt halte.
Zwei mal bei großen Automobilzulieferern untergekommen mit entsprechenden Konditionen und auch stressigen Projektphasen. Der erste hatte Vertrauensarbeitszeit, da muss man sich selbst um seinen Freizeitausgleich kümmern. Beim zweiten lief alles top, jede Minute wurde penibel aufgeschrieben und in Freizeit vergütet.
Für meine Karriere war Alten der Startschuss. Zweimal wurde ich erfolgreich mit anschließender Festanstellung vermittelt. In der zweiten bin ich aktuell sehr glücklich.
Beide Business Manager haben sich den Ar*ch aufgerissen um mich zu vermitteln, von Anfang an war die anschließende Festanstellung das Ziel.
Hatte als Ansprechpartner die Business Manager, welche immer zeitnah geantwortet haben. Auch das Backoffice war bei mir auf Zack. Lediglich auf die Austrittsunterlagen musste einmal ich ewig warten, da wusste die linke Hand nicht was die rechte macht.
Beim ersten Mal habe ich schlecht verhandelt und eher weniger verdient, beim zweiten Mal habe gut verhandelt und IG-METALL Verhältnisse gehabt. Allerdings Grundgehalt mit Projektzulage. Ohne Projekt fällt die Zulage weg. Das hatte ich nur einen Monat aber für andere Kollegen könnte das relevant sein Stichwort "Hausfinanzierung"
Als vermieteter Consultant ist man schnell Mädchen für alles und bekommt recht schnell viele interessante Aufgaben. Gleichzeitig kann man sich aber schwer auf etwas einschießen bzw. spezialisieren außer darauf, sich schnell auf neue Arbeitgeber einzustellen.
Entwicklungsmöglichkeiten, Gehalt, Inhalte der Projekte, pers. Umgang miteinander
die Sichtbarkeit erhöhen!
gute Ausstattung, Getränke gratis, Küche, Tiefgarage, eine Menge sehr netter Kollegen
weltweit agiendes TOP-Unternehmen der Engineering-Branche!
ja, viel Arbeit, dennoch bleibt der Spaß nicht auf der Strecke! Die aktuellen Corona-Bedingungen schränken natürlich "Feiern" etwas ein; hatten dennoch im letzten Sommer mehrere Events (wandern, grillen, Kartfahren)
zwei grundsätzliche Zweige für Consultants: stufenweise zum Projektleiter oder zum technischen Experten ausgebildet werden!
Gehälter sind auf jeden Fall angemessen und an Erfahrungen und Verantwortung orientiert; additiv Krankenzusatzversicherung, betr. Altersvorsorge, Zuschuss zur Monatskarte ÖPNV, Kostenerstattung Steuerberater, corporate benefits;
klare Mülltrennung, Corona-Schutzmaßnahmen, Pfandflaschen, Recyclingpapier, sparsame Drucker, moderne Infrastruktur, EMAS-Zertifizierung;
einfach klasse! Motiviert und motivierend
auch hier eine gute Mischung von 22-jährigen bis >60-jährigen!
fair, ein offenes Ohr, kompetent
offene Türen und Ohren, gerne Verbesserungen und auch Kritik anbringen;
auf jeden Fall! Denke wir haben eine gute Mischung aus versch. Geschlechtern, verschiedenen Herkünften und Lebensläufen!
auf jeden Fall! Wir arbeiten mit TOP-Unternehmen und entwickeln hochkomplexe Produkte und Funktionen! Wie kann das nicht interessant sein?! ;-)
Nett und kollegiales Miteinander. Einfach harmonisches arbeiten.
Hat eine relativ hohe Mitarbeiter Fluktuation
Flexible Arbeitszeiten.
Es werden diverse Weiterbildungen angeboten. Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden.
Gehalt ist ok
Nur nette und freundliche Kontake innerhalb der Firma gehabt.
Das war eine 1 mit Sternchen. Mein Ansprechpartner war immer hilfsbereit und offen für Anregungen
Tolles Büro bekommen, leider aufgrund von Corona nicht viel genutzt. Home-Office war durch Technik kein Problem.
Kurze Wege bei Fragen und Anliegen.
Habe direkt zum Einstieg ein super spannendes Projekt zugeteilt bekommen!
Beschäftigung trotz Corona Situation
Gutes Gehalt
familiäre Atmosphäre
flache Kommunikationsstruktur
nichts, fühle mich wohl
ist alles sehr durch Corona ausgebremst - habe keine wirklichen Vorschläge
Auch in schwierigen Situationen bekommt man/frau Unterstützung zur Problemlösung. Flache Hierachie, familiäres Miteinander
Ich finde die OSB AG einen sehr familiären und wertschätzenden Arbeitgeber
Man kann sich in Absprache mit dem Kunden seine Aufgaben entsprechend einteilen
Ich habe mir zum Thema Karriere keine Gedanken gemacht, daher nur 3 Sterne. Es gibt auch ein Weiterbildungsangebot - für meine Tätigkeit wäre das allerdings zu speziell
Projekte sind gut verhandelt, sodass das Gehalt etwas über den ANÜ Mitbewerbern liegt. Marktübliche Sozialleistungen
Bietet mitunter Projekte in regenerativen Technologien an. Auch in Zeiten von Corona wird darauf geachtet die Regelungen einzuhalten
Es gibt öfter ein Socialising Event mit den Kolleg:innen, wo man mit den anderen ins Gespräch kommt. Ich finde mich gut aufgehoben
Erfahrung wird sehr wertgeschätzt. Ich bin 50 und bin voll integriert. Kommt meisten auch eher selten vor
Offene Ohren für Probleme, offene Kommunikation. Wertschätzung als Mitarbeiter ist gut
Hängt mehr von den jeweiligen Kunden ab. Habe keine negativen Erfahrungen gemacht
Man wird zu den Kundengesprächen begleitet, bzw. ist ein Key Account mit in den Online Calls zur Vorstellung beim Kunden. Das kommt bei anderen Dienstleistern eher selten vor. Man kann offen über Probleme sprechen und gemeinsam Lösungen finden
Ich kenne niemand der sich diskriminiert fühlt bei der OSB AG. Kommt aber auch drauf an wie offen man/frau/divers selbst mit dem Thema umgeht
Ich arbeite zum zweiten Mal für die OSB AG. Die Projekte sind interessant, man bekommt auch mal die Chance sich etwas ohne Vorkenntnisse anzugucken
100% Flextime: Es gibt keine Kernarbeitszeit, so dass man kommen und gehen kann wie man möchte und auch zwischendurch mal eine längere Pause machen kann.
Gehaltspolitik
Die Firma ist für die meisten eine Durchgangsstation. Ein bisschen Berufserfahrung sammeln und dann schnell wieder weg. Und genau so wird auch über die Firma gesprochen.
Durch die Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit kann man sich das gut einteilen. Seit Corona ist auch Home-Office erlaubt. Mal sehen wie lange noch.
Karriere kann man aktuell nur im Management machen. Weiterbildungen gibt es kaum oder man muss dafür kämpfen
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Allerdings gibt es kein Einheitsgehalt. Jeder bekommt, was er aushandelt und Steigerungen sind so gut wie nicht möglich
Gibt es kaum, da die meisten nach der Uni einsteigen und nach 1-2 Jahren wieder gehen.
Ich bin nur hier, weil mir das Projekt so gut gefällt.
Gemeinsames Leid verbindet. Ich konnte einige Menschen kennenlernen, die mich bis heute auch im privaten noch begleiten.
Ist glaube ich durch die Bewertung ziemlich klar geworden.
-Mitarbeiter zu schätzen wissen - einige bleiben deutlich länger als sie sollten.
-Schult euer Führungspersonal! Soziale Fähigkeiten müssen ausgebaut werden
Aber all diese Dinge wurden schon mehrfach bei den Vorgesetzten angesprochen, es hat sich nichts geändert. Also wird meine Bewertung hier auch keinen Unterschied bewirken.
Viele junge Kollegen schaffen ein frisches und durchaus spaßiges Arbeitsklima im Büro.
Doch der Druck durch die Business Manager hat großen Einfluss auf die Gemüter der Projektleiter und damit auch auf die der Mitarbeiter. Druck wird direkt von oben nach unten weitergeleitet und wird dann auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Für die Teamdynamik wird nichts getan, Mitarbeiter müssen einfach funktionieren.
Kommt immer auf das Projekt drauf an. In manchen Fachbereichen / Projekten ist Alten durchaus bekannt und beliebt (was zu 100% den einzelnen Consultants und nicht der Firma zu verdanken ist!) , andere wiederum kennen die Firma gar nicht. Außerhalb der Dienstleisterwelt ist die Firma absolut nicht bekannt.
In Zeiten von Homeoffice und wenig Arbeitsaufkommen sehr ausgeglichen.
In der Regulären Arbeitswoche ist die Flexibilität wenig gegeben, wenn die ersten Team-Telkos bereits um 07:30 Uhr eingestellt werden. Frühes Gehen ist verpöhnt und spätes kommen erst recht..
Privat durchführte Projektfördernde Schulungen werden finanziell nicht unterstützt.
Die Firma versucht eigene Schulungen aufzubauen, diese besteht allerdings aus Schulungen erstellt durch Consultants, die das ganze selbst erst seit wenigen Jahren machen.
Daher ist die Qualität natürlich eher fragwürdig. Zertifiziert wird hier nichts.
Gehalt ist deutlich unter dem Durchschnitt der restlichen Dienstleister.
Neue Mitarbeiter werden unter Wert eingekauft und mit sehr geringen Gehaltserhöhungen jährlich abgespeist. Viele wechseln aufgrund des Gehaltes, da hier auch ein entgegenkommen nicht gegeben ist.
Es gibt die normalen Corporate Benefits, nicht mehr, nicht weniger.
Umwelt: Keine Mülltrennung, Strom läuft teilweise die ganze Nacht, Papier wird nicht gespart - Umwelt ist hier auf jeden fall kein Thema.
Soziales: Ich wüsste nicht, was hier jemals getan worden ist.
Jeder hat Kollegen mit denen man sich mal mehr mal weniger versteht. Grundsätzlich ist aufgrund des geringen Alters der Mitarbeiter die Stimmung meist gut.
Doch in Bezug auf weiterkommen, aufsteigen und bessere Aufgaben bekommen gilt „Ellbogen raus, Schleimen angesagt“. Wer sich besser mit dem Teamleiter/Projektleiter stellt, kommt meist weiter. Wert auf soziale Fähigkeiten werden hier nicht gelegt. Selbst enge Kollegen werden hier schnell zu „Petzen“, um besser dazustehen.
Es gibt kaum welche, da die meisten nach 2 Jahren wieder wechseln. Die paar noch übrigen sind durchaus integriert und werden genauso schlecht behandelt wie alle anderen auch.
Vorgesetzte haben keinerlei Ausbildung / Schulung zum richtigen Führen von Personal erhalten, dementsprechend gibt es hier keinerlei soziale Kompetenzen. Aufstieg entsteht durch langes Aushalten in einem Team / Projekt oder dem Erreichen der finanziellen Ziele und hat nichts mit tatsächlicher Führungskompetenzen zu tun. Dementsprechend qualitativ ist auch das Teambuilding oder die Förderung Einzelner..
Aufgaben werden von oben delegiert, klare Kommunikation ist hier nicht vorhanden.
Das Büroequipment ist abgenutzt, nicht wirklich neu.
Bestellungen bei der IT dauern meist mehrere Monate, Tastaturen etc. werden meist einfach nur rumgereicht.
Durch die Lärmschutzwände ist alles ziemlich beklemmend und man sitzt ziemlich alleine in seinem Kämmerchen ohne länger ein freundliches Gesicht zu sehen..
Es sind viel zu wenig Besprechungsräume verfügbar, sodass viele gleichzeitig in Telkos sind und die Gesamtlautstärke stark ansteigt.
WLAN gibt es keins für Mitarbeiter.
Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Beförderungen und neue Vorgesetzte werden vorgestellt wenn es schon zu spät ist, ohne Vorwarnung. Fakten und Probleme in Projekten werden nicht Kommuniziert, die Lage der Firma wird nicht deutlich gezeigt.
Die Business Manager sind so arrogant und fernab vom Projekt, dass hier gar keine Interaktion stattfindet, die eine offene Kommunikation ermöglichen könnte.
In Zeiten von Homeoffice und Corona hat man von den meisten Kollegen nie wieder was gehört, sofern man nicht direkt mit ihnen zusammenarbeitet. Die Firma oder Vorgesetzten haben hier nicht wirklich Wert auf Teambuilding oder regelmäßigen Austausch gelegt.
Aus Sicht der Vorgesetzten sind alle gleich egal.
Frauen werden zwar eingestellt, allerdings ist der Umgang innerhalb der Teams sehr unterschiedlich. Da es sich hierbei nach wie vor um eine Männerdomäne handelt, gibt es noch einige Ungereimtheiten. Schnell bekommen Frauen mal die einfachere Aufgabe oder werden bei Entscheidungen völlig vorenthalten.
Vielleicht wäre auch für einige Kollegen eine Sexismus-Schulung von Vorteil.
Wenn man angenehme Kunden hat, bekommt man mal mehr mal weniger Verantwortung. Aber Alten bekommt auf jeden Fall die anspruchsloseren und durchaus langweiligen Projekte, da die meisten MA gar nicht so lange bleiben um langfristige Expertise in bestimmten Projekten zu gewährleisten.
Dadurch bleiben hier eher die anspruchslosen Themen hängen..
Die Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr nett. Ich habe während meiner Zeit bei Alten einige tolle Menschen kennengelernt und neue Freundschaften schließen können.
Die Gleichgültigkeit der Meinung der Mitarbeiter gegenüber. Oft werden Verbesserungsvorschläge oder Wünsche an die Führungsebene oder die Personalabteilung herangetragen, die dann aber immer aus Kostengründen von oben zurückgewiesen werden. Es muss definitiv an der Mitarbeiterbindung gearbeitet werden.
Mehr in die Mitarbeiter investieren und auch proaktiv mit Schulungen und guten Zukunftsperspektiven die Mitarbeiter halten. Das hebt die allgemeine Einstellung zum Unternehmen und der Arbeitsatmosphäre.
Entspannte Atmosphäre mit einem sehr direkten Austausch zwischen allen Abteilungen. Alle sind per Du.
Das Image der Firma ist leider nicht sehr gut, dementsprechend hoch ist leider auch die Mitarbeiterfluktuation.
Zu Corona Zeiten mit der Möglichkeit auf Homeoffice besser. Ansonsten ist man leider durch den Unternehmensstandort in Eidelstedt oft lange auf dem Weg zur und von der Arbeit.
Trainings bekommt man oft leider nur wenn man sich selber darum kümmert und sie wirklich notwendig für die Aufgabe sind. Proaktiv vom Vorgesetzten werden Trainings nur selten angeboten.
Karrieremöglichkeiten gibt es im Adminbereich eigentlich kaum. Man wird für seine Position eingestellt und bleibt auch bei den Aufgaben. Beförderungen sind außer im Vertrieb sehr selten (außer die Pseudo Beförderung, die einen "Experienced" Titel mit sich bringt, aber an den Aufgaben nichts ändert)
Das Gehalt ist für Absolventen okay, es gibt aber auch meist keine großen Gehaltserhöhungen. Eher einen Inflationsausgleich.
Es wird das Profiticket angeboten mit dem Mindestarbeitgeberzuschuss. Auch zur Betrieblichen Altersvorsorge wird nur der gesetzliche Mindestzuschuss gezahlt.
Keine besonderen Maßnahmen.
Sehr starker Kollegenzusammenhalt. Ein tolles junges Team, mit denen man sich jederzeit austauschen kann und auch gerne nach der Arbeit trifft.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Haben sich gebessert. Es gibt ein Arbeitszeitkonto mit der Möglichkeit die Überstunden als freie Tage auszugleichen. Durch Corona gibt es auch die Möglichkeit zum Homeoffice.
Die Büroräume sind verbesserungswürdig. Der Fahrstuhl wurde seit mind. 6 Monaten nicht repariert und es gibt keine Klimaanlage im Gebäude. Das macht die Sommermonate teilweise unaushaltbar.
In der eigenen Abteilung war die Kommunikation gut. Unternehmensweit ist sie allerdings noch stark ausbaufähig. Besonders nach außen und zu den Consultants kann der Informationsfluss noch stark verbessert werden.
Frauen und Männer werden gleichbehandelt. Allerdings ist es stark von Vorteil wenn man Franzose ist.
Durch die französische Mentalität und Struktur des Unternehmens sind die Aufgaben sehr stark eingegrenzt. Man bekommt leider selten die Chance neue Aufgaben dazuzubekommen und sich dadurch weiterzuentwickeln.
Die offene und ehrliche Kommunikation zu den Kollegen, egal ob Vorgesetzter oder „gleichgestellter“. Zusätzlich liegt eine eher flache Hierarchie vor, was ich als sehr angenehm empfinde. Es wird z.B. intern über alle Ebenen geduzt.
Gibt es nichts.
Mir fällt nichts ein. Ich habe eine super Ausstattung für die Arbeit im „Homeofifice“ bekommen und werde sehr gut ins Team integriert. Ich kann die Firma Alten Technology wirklich nur empfehlen.
Ich habe eine sehr nette und angenehme Arbeitsatmosphäre kennengelernt und mich sehr wohl gefühlt.
Es gibt viele Möglichkeiten sich in der Firma Alten Technology weiterzubilden.
Ich verstehe mich mit all meinen kollegen sehr gut und wurde super im Team aufgenommen!
Ich habe ein super Verhältnis zu meinen Vorgesetzten und kann bei Fragen immer auf sie zugehen.
Ich habe zur Corona-Zeit eine sehr umfangreiche Ausrüstung bekommen, wodurch ich sehr gut und effektiv zu Hause arbeiten konnte
Es herrscht in alle Richtungen eine offene Kommunikation, um Fragen oder Ähnliches schnell zu klären.
Gehalt ist zu Beginn ok, man kann aber durch gute Arbeit relativ schnell in andere Positionen aufsteigen und mehr Verantwortung übernehmen, was auch zu mehr Gehalt für.
Ich arbeite in einem sehr interessanten Projekt und habe auch darüber hinaus abwechslungsreiche und spannende Projekte kennengelernt.
So verdient kununu Geld.