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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolles Team mit guter Leitung vor Ort
Der Standort AMD in Goslar hat einen guten Ruf bekommen.
Fortbildungen werden angeboten
kein Weihnachtsgeld oder Sonderzahlungen
Standort achtet auf Mülltrennung
Gute Leitung vor Ort, ist tranzparent und hat immer ein Ohr offen und unterstützt.
Technik wurde deutlich für Kollegen verbessert, besondes während der Corona-Pandemie
Kommunikation seitens der Leitung vor Ort gut bis sehr gut. Die weiteren oberen Stellen ausreichend bis mangelhaft
Vielfältige und interessante Aufgabenbereiche
...dass nicht jeder Kununu Eintrag seitens des Arbeitsgebers kommentiert wird. Ich habe lange überlegt ob ich einen Beitrag auf diesem Weg abgebe, aber einige Aussagen im Feburar 2021 stimmen für die letzten 1,5 Jahre definitiv nicht. Fraglich warum ehemalige Mitarbeiter, die schon so lange weg sind, soviel Bewertungszeit für einen ungeliebten Arbeitgeber investieren.... das mag sich jeder selbst erschließen.
... hat sich für mich momentan noch nichts erschlossen. Verbessern kann und sollte sich jeder.
Vielleicht weniger Dokumenteneinsatz...vieles ist notwendig, man könnte aber das eine oder andere wirklich reduzieren.
Ich habe mich sehr über die Willkommenskultur gefreut, alle wichtigen Unterlagen zum Start erhalten und kann auch jeden Mitarbeiter und Vorgesetzten (unabhängig vom Team) zu jeder Zeit ansprechen. Es wird hier gelacht, gestritten, diskutiert und kommentiert- alles ist mir aus meiner bisherigen beruflichen Laufbahn bekannt und ich fühle mich hier sehr wohl. Seit meinem Beginn sind 2 oder 3 Mitarbeiter aus unterschiedlichen Gründen gegangen.
Die OKS ist gut "eingebettet" und erhält durch andere Netzwerkpartner immer die neusten und notwendigsten Infos. Ich habe bei der OKS angefangen, weil mir das Unternehmen empfohlen wurde und ich genau das was ich erwartet habe, hier erlebe und bekommen habe: Eine interessante Arbeit mit unterschiedlichen Teilnehmern, jeder Tag ist anders.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich jederzeit für mich wichtige Privattermine mit der Standortleitung absprechen und wahrnehmen kann. Auch wenn Kollegen Probleme mit ihrer Kinderbetreuung hatten, gab es Lösungen. Schön ist auch, dass nach der Arbeitszeit mein Privatleben beginnt und es keine Überstunden oder Schichtarbeit gibt.
Wenn man möchte, gibt es interne Stellenangebote um das Treppechen aufzusteigen.
Sicherlich zahlen einige Arbeitgeber mehr, andere weniger. Man sollte aber spätestens mit der Unterschrift auf einem Vertrag wissen, ob es für einen selbst ausreichend ist um motiviert und engagiert zu arbeiten und nicht hinterher jammern. Man hat als Vollzeitkraft 33 Tage frei, das kenne ich aus anderen Betrieben anders. Das Fortbildungsangebot ist groß, vielfältig, kostenlos für Mitarbeiter und wird auch an die aktuelle Situation (Corona) angepasst, so dass wir allen Neuerungen folgen können.
Jeder einzelene Mitarbeiter bringt sein Papier in den Papiercontainer, es laufen in den Maßnahmen Nachhaltigkeitsprojekte, am Übungskiosk werden Tassen statt Pappbecher verwendet und alle achtend darauf, dass Heizungen nicht über Nacht ins Nichts laufen. Mehr geht immer, wir arbeiten dran.
Gerade in der ganzen Coronazeit ist der Zusammenhalt noch besser geworden. Auch als das "plötzliche" Winterwetter für einige Mitarbeiter erschwerte zu kommen, wurden Lösungen in Absprache mit den Vorgesetzten gefunden. Natürlich gibt es andere Sichtweisen im Team zu verschiedenen Themen (z.B. ich mache alles, der andere nix- überall gleich), aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass nahezu alles unter uns Kollegen geklärt werden konnte. Und wenn man sich vielleicht persönlich nicht mag, kann und sollte man trotzdem professionell zusammenarbeiten. Willkommen im Erwachsenenleben!
Es ist eine schöne Ergänzung von Erfahungen langfristigen Mitarbeitern und kreativen Berufsanfängern zu profitieren.
Unsere jetzige Standortleitung ist immer am Standort, für uns immer ansprechbar, hilft uns bei Konflikten und leitet uns an. Das Interesse am Menschen und nicht nur am "Mitarbeiter" ist sichtbar und es wird bemerkt, wenn es einem vielleicht nicht so gut geht. Die Standortleitung ist auch nach der offiziellen Arbeitszeit bei Problemen für mich erreichbar gewesen. Die Vorgesetzten erwarten verständlich aber auch, dass jeder eigenverantwortlich seinen Aufgabenbereich übernimmt/ausfüllt, Vorbildfunktion für unsere Teilnehmer einnimmt und sich im Team einfindet. Ja das ist manchmal mit der Pünktlichkeit und Vorbildfunktion einiger Kollegen dann doch nicht immer so einfach.....
Das ist vielleicht der einige Kritikpunkt: Die Tische und Stühle sind relativ neu ,aber durch unerklärlichen Gründen, ständig defekt (deshalb Sternabzug). Nachbesserung kommt, aber die Qualität wird nicht besser. Die Büros sind ausreichend ausgestattet, wenn wir Bücher oder auch andere speziellen Wünsche haben um adäquat arbeiten zu können, werden diese meist durch die SOL oder einen anderen Kollegen besorgt. Büromaterial ist ebenfalls ausreichend vorhanden. Wir Mitarbeiter und auch die Teilnehmer sind in der Coronazeit mit Laptops, chromebooks und headsets ausgestattet wurden. Das Hygienskonzept ist sehr gut, wir haben seit Beginn Masken, Desinfektionsspray, Spender und alles Notwendige durch unsere SOL/OKS erhalten und fühlen uns in dieser Zeit gut versorgt.
Es gibt regelmäßige Sitzungen in verschiedenen Konstellationen, gesprochen wird täglich, das muss man auch, damit auf notwendige Situationen reagiert werden kann, wenn man mit Menschen arbeitet. Sprechen ist wichtig. Die Kommunikation ist im vergangenen Jahr noch intensiver geworden, da wir aufgrund der stetig veränderten Corona- Verordnungen uns anpassen müssen-klappt wirklich gut.
Es ist für mich nicht sichtbar, dass es Unterschiede zwischen Mitarbeitern (Alter und Geschlecht) gemacht werden.
Jeden Tag etwas Neues, man kann sein Gelerntes/Studiertes/Lebenserfahrungen gut in den Tagesablauf einbringen und die Teilnehmer gut anleiten. Jeder Mitarbeiter hat seine Kompetenzen und kann mit verschiedenen Arbeitsmitteln seinen Tag mit den Teilnehmern gestalten.
Mehr Anerkennung für die Mitarbeiter, die während der Corona-Krise Vollzeit unter erschwerten Bedingungen weiterarbeiten.
Die Oskar Kämmer Schule ist mir sehr entgegengekommen! Ich habe 3 Kinder und es war kein Problem von Seiten meines Arbeitgebers vom Homeoffice aus zu arbeiten! Auch bei der Wiederaufnahme der Maßnahme wurde sehr auf meine Situation mit der Betreuung der Kinder eingegangen!! Sehr großes Lob an meinen Arbeitgeber!!!!
Wir haben in Zeiten der Corona-Krise keine finanziellen Einbußen gehabt. Das hat uns Sicherheit gegeben.
Man hatte das Gefühl, dass die Entscheidungen der Regierung sehr zeitverzögert Umsetzung fanden. Zudem wurden wir immer erst sehr kurzfristig über Änderungen informiert. Hier wäre eine schnellerer Beratungs- und Entscheidungsprozess sinnvoll.
Mein Team war super, was hauptsächlich an meiner Chefin lag. Sie hat sich regelmäßig nach dem Stand meiner Arbeit erkundigt und hatte ein gutes Gespür für die Dynamik im Team als auch einen persönlichen Draht zu jedem. Es wurde stets lösungsorientiert und diplomatisch agiert.
Absolut top! Urlaub nehmen war nie ein Problem. Keine Überstunden, wenn man sie sich nicht eigens auferlegt hat. Auf familiäre Angelegenheiten wurde stets Rücksicht genommen (wobei das vor allem durch das Team ermöglicht wurde).
Ich habe zum Einstieg ein verpflichtendes Sicherheitstraining gemacht und weiterhin 2 Mal im Jahr die Möglichkeit, an einer Weiterbildung teilzunehmen, für die ich freigestellt wurde und für die bezahlt wurde (Ausnahme: An- und Abreisekosten). Aufstiegschancen hatte ich auch und sie wurden mir sogar angeboten, allerdings bedingt durch die baldige Rente einer Kollegin. Ansonsten wäre das wohl nicht so einfach möglich. Wahrscheinlich müsste man versuchen, innerhalb des Unternehmens weiterführende Positionen zu ergreifen und so Aufstiegschancen zu realisieren.
Der Kollegenzusammenhalt war stark von der Einzelperson abhängig. Einige ältere Herrschaften waren irritiert von mir als wesentlich jüngere, jedoch gleichgestellte Kollegin.
Ich war mit Abstand die jüngste Kollegin in einem Team, in dem mehrere Mitarbeiter weniger als 5 Jahre vor der Rente stehen. Warum wird nicht nach dem Umgang mit jüngeren Kollegen gefragt?
Ich hatte stets das Gefühl, dass ich Kritik und Bedenken ehrlich äußern kann. Ich wurde stets ernst genommen und respektvoll behandelt. Entscheidungen waren transparent. Es wurde stets lösungsorientiert gearbeitet.
E-Mail-Kontakt mit der Leitung vor Ort war verlässlich, hat sich aber manchmal hingezogen. Leider habe ich nicht alle Informationsmaterialien zur Einstellung bekommen, für deren Inkenntnisnahme ich unterschreiben musste. Trotzdem standen mir Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten auf Anfrage immer zur Verfügung.
Mein Gehalt kam stets pünktlich. Ich habe das Gefühl, als Berufseinsteigerin ein angemessenes Gehalt bekommen zu haben. Ich habe aber auch etwas gehandelt.
Ich konnte problemlos Aufgabenbereiche mit einer Kollegin tauschen. Wir hatten freie Handhabe in der Art und Weise, wie wir unsere Aufgabenerfüllung gestalten wollten.
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Es gibt "gute" und schlechte Zeiten. Schlechte allerdings sind diese, die denn Alltag prägen.
Puuuuh! Oftmals werde ich darauf angesprochen, wie ich denn unter manchen Bedingungen (Mundpropaganda) bei der Oskar Kämmer Schule arbeiten könnte? Man selbst möchte es nicht wahr haben, aber wenn man erst einmal die Augen öffnet..
Sei mit Spaß und Einsatz dabei, dann wirst du auch bis ans Limit ausgenutzt. Bis du merkst, dass du eben nur ausgenutzt wurdest und dass doch kein Wort-Life-Balance oder eine Kompromissbereitschaft vorhanden ist - zumindest nicht für die "Unterschicht".
Einen jährlicher Fortbildungskatalog gibt es intern für Mitarbeiter. Sobald es externe Weiterbildungen sind, die womöglich noch Geld kosten, wird es sich 5 mal überlegt.
Man kommt über die Runden. Teilweise keine angemessene Entlohnung.
Mails werden ausgedruckt, damit sie bearbeitet werden können und nach dem durchlesen geschreddert. Kreativität und die Suche nach einer umweltfreundlichereren Lösung werden hier klein bis fast unsichtbar geschrieben.
Das Kollegium untereinander ist gut und herzlich. Allerdings gilt dieses nicht, sobald wir von Kollegen aus einer anderen Hirachie-Ebenen sprechen.
Es gibt viele Mitarbeiter, die sich mehr als alles andere auf die Rente freuen - vielleicht ein Hinweis?
Sie wurde uns "vor" gesetzt, ja. Keine Wertschätzung, nur Kritik und Fehlersuche.
Alte Kommunikationsanlagen, im Sommer überheizte Räume, mehrere Mitarbeiter auf einem "Haufen", keine Privatsphäre, Kontrollanrufe und -besuche, keine Möglichkeiten auf ein persönliches Gespräch (face-to-face, Telefon)
Es wird mit den Mitarbeitern geredet. Meistens allerdings nur das, was von "Oben" gesagt werden WILL - hier existiert vor allem eine Intransparenz. Aber geredet wird, meistens wird man über persönliche Dinge ausgefragt, die dann später gegen einen verwendet werden.
In der Unterschicht werden alle gleich schlecht behandelt.
Aufgabenbereich ist vielseitig, macht Spaß und ist die Stelle gut angepasst.
Für die Mitarbeiter/innen wurden direkt Lösungen gefunden, aufgrund der Situation.
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