16 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt einen angenehmes Miteinander, auch die Vorgesetzten helfen.
Verbesserungsmöglichkeiten gibt es in jedem Unternehmen. Hier muss man die Branche und damit die Möglichkeiten beachten.
Ich habe eine Kernarbeitszeit, das kommt mir entgegen.
Weiterbildung werden zahlreich angeboten. Man kann auch eigene Vorschläge machen.
Am Gehalt gibt es nichts zu bemängeln. Es gibt auch Inflationsausgleichprämie. Es könnte immer mehr sein.
In jeden Unternehmen gibt es etwas zu bemängeln, man kommt nicht mit jedem klar. Ab das Unternehmen hätte nicht so viele Mitarbeiter, die auch schon lange da sind, und würde seit Jahren sich nicht entwickeln, wenn alles negativ wäre.
Stellen keinen Unterschied fest.
Hier kann ich nichts negatives finden. Man hat immer ein offenes Ohr. Vertrauliche Dinge werden nicht weiter gegeben.
Die Technik ist auf den neusten Stand. Die Möbel sind auch ok.
regelmäßige Teambesprechungen, Dienstberatungen aller am Standort befindlichen. Durch viele Termine ist nicht immer der Vorgesetzte sofort persönlich erreichbar (funktioniert aber über Telfon oder E-Mail).
Ich wurde bisher immer gleich behandelt.
Gibt es ganz viele. Das Aufgabenfeld ist sehr abwechslungsreich.
nichts
schlechte Arbeitsklima
Schlecht
keins
jeder für sich
schlecht
keine Kommunikation
schlecht
keins
Das zu jeder Bewertung hier sich gerechtfertigt wird.
Kettenbefristungen, …man weiß nie ob es nächstes Jahr weitergeht.
Entfristete Verträge
Arbeitsverdichtung durch Personalmangel
Halten sich für wichtiger, genießen besondere Privilegien.
Wird kaputt gespart
Wenig Zeit
Miserabel
Soziale Einstellung einiger Führungskräfte
Wenig bis keine Aufstiegschancen. Technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist miserabel.
Kommunikation dringend verbessern.
Gute Atmosphäre
Es wird darauf geachtet.
Es gibt zahlreiche interne Weiterbildungsangebote
Über Vereinbarungen wird zusätzlich was für Kollegen gemacht, z.B. Kostenbeteiligung bei der Kita, Zusätzlicher Urlaub bei längerer Beschäftigung (ab 5 Jahre)
Gute Zusammenarbeit untereinander
Respektvoller Umgang
Immer ein offenes Ohr.
Es wird ständig nachgefragt, ob alles gut ist.
Ist gegeben
Aufgaben sind gut und werden individuell besprochen.
Mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit entwickeln.
Je nach Führungskraft unterschiedlich. Gelobt wird, wenn Produkte gut Umgesetzt werden. Die Arbeitsbelastung ist relativ hoch, dieses ist der chronischen Unterbesetzung geschuldet. Die Räume sind je nach Standort okay.
Das Image ist durchwachsen, es wird viel Geld für Werbung investiert. Man sieht die Logos in Stadien und auf Bussen/Bahnen. Viele Mitarbeiter reden extern sicher sehr gut über das Unternehmen, wobei dies auch nicht alle Mitarbeiter machen. Da der Geldhahn sehr schmal für die Umsetzung der Produkte ist, wird häufig nach "dem Billigsten" bei Anschaffungen gegriffen, das sogt auch für Unmut - das ist leider so.
In Teilzeit ist es, je nach Produkt, möglich selbst mitzubestimmen wie die Arbeitszeit gelegt ist. Ein großer Vorteil für Familien! Urlaub soll Anfang des Jahres in den Teams abgestimmt werden und kann dann auch meist zuverlässig konsumiert werden. Die Anzahl der Urlaubstage ist angenehm. Neben 30 Tagen Anspruch hat man zusätzlich an Heiligabend und Silvester tariflich freie Tage und bei einer Vollzeitbeschäftigung noch einen zusätzlichen Benefit von drei zusätzlichen Tagen. Zudem gibt es für langjährige Mitarbeiter gestaffelt bis zu drei weiteren Tagen Urlaub im Kalenderjahr. Urlaub "spontan" nehmen ist aber auch kurzfristig möglich.
Auch super ist, dass man je nach Beschäftigungsart auch spontan von Zuhause arbeiten kann, wenn z.B. das Kind krank ist.
Für Mitarbeitende gibt es einen Fortbildungskatalog, in dem man sich Fortbildungen "aussuchen" kann. Dabei werden persönliche Wünsche berücksichtigt. Auch Externe Weiterbildungen werden bei Bedarf ermöglicht. Karriere machen ist in diesem Unternehmen durchaus möglich, es gibt ein Programm um "heranwachsende" Führungskräfte. Dieses ist zielmäßig und engmaschig begleitet.
Die Geschäftsführung ist bemüht, Mindestlohn für die Weiterbildungsbranche zu zahlen, auch wenn der nicht allgemeinverbindlich ist. Das das Geld aber jedoch nicht der Arbeitsleistung entspricht, wissen wohl die Meisten. Die 12 Gehälter werden pünktlich bezahlt. Es gibt einen Zuschuss zur Kinderbetreuung und Vermögenswirksamen Leistung.
Mülltrennung ist an den meisten Standorten vorhanden, da ist aber Luft nach oben. Für Klimaschutz setzt sich das Unternehmen wahrscheinlich erst ein, seit die Energiepreise explodieren (Strom/Heizkosten sparen).
Je nach Team, vertrauensvoller Umgang allgemein. Den "EINEN" Kollegen hat man ja leider irgendwie überall.
Ältere Kollegen werden geschätzt, manche werden jedoch als "eingefahren" betrachtet. Auch werden einzelne Kollegen aus der Regelaltersrente akquiriert.
Insgesamt zeichnen sich die Vorgesetzten durch ein starkes Engagement für seine Mitarbeiter und eine positive, unterstützende Arbeitsumgebung aus. Sie fördern das Wachstum und die Entwicklung der Mitarbeiter und schafft eine Kultur des Respekts, der Wertschätzung und des Vertrauens.
Sie fördern die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter und ermutigt sie, sich weiterzuentwickeln.
Die Räume sind leider oft zu klein oder zu groß. Dies ist aber auch der Immobilienlage verschuldet. Die Arbeitsplätze im Büro entsprechen den regulären Normen/Vorschriften. Viel Technik ist im Bereich Arbeitsmarktdienstleistung ist schlicht veraltet. Das Unternehmen ist jedoch bemüht, einen aktuellen Stand herzustellen. Zur C-Zeit waren sicherlich viele Unternehmen stark eingeschränkt. Jedoch wurde es irgendwie möglich gemacht dass es hier läuft. Neuanschaffungen sind auf aktuellem Stand.
Die Kommunikation im Team ist gut, durch regelmäßige, meist wöchentliche, Sitzungen mit Führungskraft als Ansprechpartner und Informationsträger über die Unternehmenslage ist eine klare Struktur vorhanden.
Es wird faktisch kein Unterschied zwischen m/w/d gemacht. Eine Wiedereingliederung ist leicht möglich und wird durch den Betriebsrat und die Personalabteilung unterstützt.
Verständlicherweise gibt es hier eine klare Struktur, die von den Auftraggebern vorgegeben werden, die auch umzusetzen sind. Die Projekte sind so konzipiert, dass sie diese Vorgaben leisten, jedoch nicht mehr. Zudem gibt es ein Handbuch, in dem die Prozesse festgelegt sind, die zwingend einzuhalten sind. Pädagogisches arbeiten ist aber meist frei gestaltbar.
Gute Kommunikation und Wertschätzung
Bei auslaufenden Maßnahmen muß man den Standort wechseln. Mehr Koordinatoren in den einzelnen Maßnahmen wäre wünschenswert.
Bessere techn. Ausstattung
Die Arbeitsatmosphäre war teilweise sehr gut, eine bis 2 Kolleginnen versuchen dieses immer durch negstive Kommentare zu unterbinden. Wird aber durch die Führungskraft immer unterbunden.
In Gifhorn sehr gut,
Jederzeit möglich, das Angebot ist gut
Kann immer besser sein. Weihnachtsgeld wäre wünschenswert
Wird gelebt
In vielen Bereichen hervorragend, neue Kollegen werden schnell mit eingebunden
Es gibt keine Unterschiede
Es gibt zwei Standorte. Vorgesetztenverhalten in der BS Straße ist sehr gut. Immer ein offenes Ohr trotz hohem Arbeitsaufwand. Neue und gute Vorschläge werden schnell umgesetzt. Wertschätzung wird hier groß geschrieben. Man hat das Gefühl, alle sitzen im gleichen
Boot. Es wird konstruktiv kritisiert. Man hat trotzdem nicht das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Ich habe bereits an mehreren Standorten bei Kämmer gearbeitet. Dieser hier war für mich der Beste. Vom Dannenbütteler Weg kann ich nicht viel sagen. Die stellvertretende Chefin macht zwischen den Standorten große Unterschiede, was ich sehr schade finde.
Ich wünsche der Vorgesetztin weiterhin starke Nerven. Danke für alles und wir sehen uns wieder
Könnten etwas besser sein. Die Büros sind sporadisch eingerichtet.
Sehr gut. Es wird ständig und wertschätzend kommuniziert.
Auch für Männer:]
Ich liebe meine Arbeit im päd. Bereich.
Eine perfekte Plattform für Pädagogik ...
Die Struktur, in der Bildung unter dem Wert verkauft wird ...
Eine Ideenschmiede als Austauschplattform zwischen Angestellte und Führungskräfte.
Gutes Miteinander unter Kollegen/innen...
Leitbilder sollten nicht nur Marketinginstrument bleiben sondern bewusst zelebriert werden.
Feste Arbeitszeiten, daher gute Balance.
Intern gibt es soviel Know how unter den Angestellten, darüber ist sich die Führung der Oskar Kämmer Schule meiner Meinung nach nicht bewusst.
Permanent auf Branchen Mindestlohn eingestuft zu sein, zeigt die individuelle Wertschätzung. Eine leistungs- und qualitätsbezogene Bezahlung wäre wünschenswert.
Grundsätzlich vom AG ja, was jede/r Kollege/in daraus macht ist entscheidend.
Ein geben und nehmen...
Top ...
Vorgesetzt, Führung findet kaum statt...
Könnte viel moderner und effizienter sein ...
Untereinander gut...
Auf jeden Fall...
Wer sich auf die praktischen Aufgaben mit den Teilnehmer/innen fokussiert, findet ein sehr interessantes Aufgabenfeld. Ich lebe und liebe diese Arbeit als Berufung und spannende Herausforderungen.
Gute Marketingabteilung
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, steile Hierarchien, kontrollierender Führungsstil, eingeschränkte Möglichkeiten im selbstständigen Arbeiten, schlechtes Gehalt und und und
Bessere Kommunikation, flachere Hierachien, Vorgesetzte für einen demokratischen Führungsstil sensibilisieren, den Mitarbeitern mehr Freiräume geben, sie selbstständiger arbeiten lassen, besserer Gehalt und und und
Die Arbeitsatmosphäre kommt natürlich sehr stark auf die Abteilung und
den Standort an und ist vor allem abhängig vom Vorgesetzten. Da viele Führungskräfte einen kontrollierenden Führungsstil haben, ist die Arbeitsatmosphäre meist nicht besonders positiv. Das Denken, Hierarchien bewusst flacher zu gestalten, fehlt durch alle Abteilungen hinweg. Dass es eine generelle Unzufriedenheit gibt, zeigt sich u.a. auch durch die hohe Fluktuation in diversen Bereichen. Vor allem junge Menschen suchen schnell wieder das Weite. Die Führungskräfte rechtfertigen dann die zahlreichen Kündigungen damit, dass der Druck in manchen Bereichen sehr hoch sei und dass die Jobs nicht für jeden etwas seien (strenge Fristen und Auflagen der Bedarfsträger, Arbeiten unter Druck etc.). Dies ist sicherlich auch teilweise der Fall. Allerdings spielen andere Komponenten eine viel größere Rolle (steile Hierachien, Mindestlohn, Überstunden, schlechter Kontakt zu Vorgesetzten, wenig Anerkennung etc.).
Das einzige, was tatsächlich positiv hervorzuheben ist, ist eine Marketingabteilung, die wirklich einen guten Job macht. Als Außenstehender könnte man sich tatsächlich täuschen lassen, dass es sich um ein tolles, mitarbeiterorientiertes Unternehmen handelt.
Überstunden sind an der Tagesordnung und werden auch als selbstverständlich angesehen und nicht anerkannt.
Absolut eingeschränkt. Man könnte meinen die Oskar Kämmer Schule lebt in ihrer eigenen Blase. Die Fortbildungen wiederholen sich jedes Jahr und sind nur auf eine bestimmte Art von Prozessen ausgerichtet. Die Chance auch mal externe Weiterbildungen zu machen, ist fast schon ein Privileg und erfordert eine Begründung.
Auch das kommt sehr auf den Standort an. Viele Kollegen sind hilfsbereit und freundlich. Allerdings ist die Stimmung bei vielen Mitarbeitern aufgrund der Arbeitsbedingungen generell schlecht und allzu lange bleiben die Kollegen auch i.d.R. nicht erhalten, da sie schnell wieder den Job wechseln. Die Erfahrung zeigt, dass Personen, die nichts anderes als "Oskar Kämmer Schule" kennen, dieser auch über Jahre hinweg treu bleiben. Menschen, die jedoch auch andere Einrichtungen kennen und wissen, wie es woanders sein kann, bleiben nicht lange und suchen sich verständlicherweise schnell wieder etwas anderes.
Wie schon erwähnt, zeichnet sich die OKS durch einen sehr kontrollierenden Führungsstil aus. Entscheidungen werden von oben getroffen und bei den kleinsten Fehlern wird man kritisiert. Generell ist das Denken sehr veraltet und nicht modern. Wie manche Führungspositionen zu Ihrer Rolle gekommen sind, ist für mich auch fraglich. Generell wird man an der OKS oft durch irgendwelche Kontakt zur Führungskraft und nicht durch fachliche Kompetenz. Wirkt alles sehr korrupt.
Es gibt generell eine sehr intransparente Kommunikation von Führungskräften an ihre Mitarbeiter. Es werden nur vereinzelte Informationen geteilt. Was sich im Hintergrund abspielt, ist nicht greifbar, da man als Mitarbeiter nur expliziten Kontakt zu dem direkten Vorgesetzten hat und alles über diesen kommuniziert werden muss. Mitarbeiter werden nahezu "abgeschottet" und haben keine Möglichkeit sich an "ranghöhere" Führungskräfte zu wenden ohne dass es vom direkten Vorgesetzten beanstandet wird. Das spielt manchen Führungskräften ganz besonders in die Karten, da sie nach außen hin verkaufen können, dass ihr "Team" ganz toll agiert und zusammenhält, obwohl es in Wahrheit sehr viel Unmut und Frust bei den Mitarbeitern gibt. "Ranghöhere" treffen Entscheidungen (Top-down). Die oberste Führungsebene entscheidet und dann muss es von den Mitarbeitern der darunter liegenden Hierarchiestufen ausgeführt werden. Dabei gibt es kaum bis kein Mitspracherecht. Natürlich legt das Qualitätsmanagement fest, dass es es Teamsitzungen geben muss. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass dort nur das "tägliche Geschäft" besprochen.
Zu dem Gehalt wurde hier schon viel geschrieben. Gezahlt werden in der Regel Mindestlöhne, es gibt keine Gehaltserhöhungen (außer man wechselt ggf. unternehmensintern die Stelle in eine höhere Position). Dafür steckt sich die Führungsriege das Geld ordentlich in die Taschen. Auch Weihnachtsgeld oder andere Zusatzleistungen sind Fehlanzeige. Nach Gehaltserhöhungen braucht man fast gar nicht fragen. Wird i.d.R. sofort abgeblockt.
Eigeninitiatives und eigenverantwortliches Handeln ist nicht gewünscht. Man hat wenig Spielraum in seinen Aufgaben und es wird stets alles kontrolliert. Alles muss mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden und man darf nur in einem sehr starren Rahmen seine Aufgaben erfüllen. Raum für eigene Ideen bleibt nicht, da stets alles von oben entschieden wird.
Es wurde leider nicht viel Wert auf Aufklärung in der Pandemie gelegt, so dass viele MA ungeimpft sind und das drückt seit der Testung auf die Stimmung. Es herrscht ein gewisses Misstrauen.
2 Tage mehr Urlaub
Es ist wenig Transparenz da und es scheint manchmal wenig Vertrauen in die MA da zu sein
Infos kommen per Email von GF oder auch Betriebsrat. In Sachen MA könnte es mehr Transparenz geben.
So verdient kununu Geld.