10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Er hat einen großen Spielraum gelassen.
Gleichbehandlung fehlt komplett.
Fortbildung im Bereich eigene Verantwortung leben.
Das gesamte Team hat perfekt zur Zeit gepasst.
Einfach nur arbeitstechnisch ausgenutzt
Teamabende und separate Treffen waren regelmäßig angesagt.
Sie wollte nicht wirklich etwas wissen, Hauptsache der Rubel rollt
Das kollegiale Miteinander war sehr harmonisch und man hat sich gegenseitig unterstützt. Einige Aspekte, die ich auch gut bewertet habe, waren auch gut aber der Umgang bei einer Entlassung bzw. der Entlassungsgrund ist unter aller Schublade.
Die Bewertung war schon lange überfällig. In der Probezeit wurde mir mündlich eine Zusage gegeben, dass der Vertrag verlängert wird. Dann kam die Corona-Zeit und ich war die erste die erkrankt war. Mir wurde dann unterstellt, ich hätte gegen die Regeln verstoßen und habe somit andere gefährdet, obwohl es nicht gestimmt hat. Wir hatten noch nicht einmal irgendwelche Schutzmaßnahmen in der Einrichtung, wie Mundschutz und co. Ich hätte mich genauso gut in der Einrichtung angesteckt haben können. Daraufhin hab ich eine Kündigung erhalten und ein abschließendes Gespräch wurde mir nur draußen angeboten. Das Abschlussgespräch war total respektlos, ich würde als verantwortungslos hingestellt und wäre für soziale Berufe nicht geeignet, sogar „der Senat“ hätte es gesagt. Außerdem gab es auch zum Ende hin, Probleme mein Gehalt zu bekommen, die dazugehörigen Urlaubstage und Überstundenausbezahlung.
Besserer Umgang auf der Geschäftsebene mit Mitarbeitern.
Die Mitarbeiter stehen ständig unter starkem Druck, sollen unrealistische Arbeitsbedingungen verwirklichen und aufgrund des anhaltenden Personalmangels ständig Überstunden und Doppelschichten ableisten, die nicht im arbeitsrechtlichen Rahmen getätigt werden. Die Mitarbeiter von Ostkreuz Jugendhilfe Nord gGmbH sind daher überwiegend frustriert und kündigen.
Der Träger genießt eine solide Reputation als vertrauenswürdiger Akteur im sozialen Sektor und wird von der Gemeinschaft und den verschiedenen Institutionen respektiert. Er hat sich einen Namen für sein Engagement für soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Unterstützung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen gemacht.
Die Work-Life-Balance in diesem Träger ist äußerst bedenklich. Die Arbeitsbelastung ist so hoch, dass kaum Zeit für ein privates Leben bleibt. Überstunden sind zur Norm geworden, und die Erwartung, ständig erreichbar zu sein, setzt die Mitarbeiter unter enormen Druck. Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen zunehmend und die Möglichkeit, sich zu erholen oder persönlichen Interessen nachzugehen, wird stark eingeschränkt.
Der Träger legt großen Wert auf die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeiter und bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Weiterbildung und Fortbildung. Darüber hinaus gibt es oft finanzielle Unterstützung für externe Schulungen oder Weiterbildungsprogramme. Die Mitarbeiter werden ermutigt, ihre individuellen Interessen und Karriereziele zu verfolgen, und es herrscht eine offene Kultur, in der das Lernen gefördert wird. Weiterbildungen können jedoch leider meist nur am Wochenende wahrgenommen werden und beanspruchdn damit zusätzlich das Privatleben.
Das Gehalt liegt im Allgemeinen über dem Durchschnitt des Arbeitsbereichs und spiegelt die Qualifikationen und Erfahrungen der Mitarbeiter angemessen wider. Zusätzlich gibt es oft Möglichkeiten für Boni oder Leistungsprämien, die die Mitarbeiter motivieren und belohnen. Allerdings gibt es Raum für Verbesserungen, insbesondere in Bezug auf die Transparenz und Fairness bei der Gehaltsverteilung. Es wird nicht nach Arbeitserfahrung vergütet, sondern nach Engagement. Einige Mitarbeiter haben dadurch das Gefühl, dass bestimmte Positionen oder Leistungen nicht angemessen entlohnt werden. Dennoch ist das Gehaltsniveau insgesamt zufriedenstellend und trägt zur Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber bei.
Das Umweltbewusstsein verdient drei von fünf Sternen. Es gibt zwar einige positive Ansätze und Bemühungen, umweltfreundliche Praktiken zu fördern und soziale Verantwortung zu übernehmen, jedoch fehlt es oft an konkreten Maßnahmen und nachhaltigen Initiativen. Das Recycling wird unterstützt und es gibt vereinzelte Programme zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks, aber es besteht noch Raum für Verbesserungen.
Der Kollegenzusammenhalt bei Ostkreuz Jugendhilfe Nord gGmbH ist wirklich herausragend. Von meinem ersten Tag an fühlte ich mich von meinen Teammitgliedern herzlich willkommen geheißen. Wir unterstützen uns gegenseitig und teilen unser verschiedenes Wissen. Es herrscht eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit, in der Ideen ausgetauscht und konstruktives Feedback gegeben wird.
Obwohl Ostkreuz Jugendhilfe Nord gGmbH überwiegend junge bis mittelalte Mitarbeiter beschäftigt, wird in diesem Unternehmen der Umgang mit älteren Personen vorbildlich praktiziert. Es herrscht ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit den älteren Mitarbeitern, der von allen Kollegen und Führungskräften gleichermaßen gelebt wird. Ältere Mitarbeiter werden nicht nur aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und Expertise geschätzt, sondern auch für ihre einzigartigen Perspektiven und ihr Engagement im Team.
Das Vorgesetztenverhalten in diesem Träger lässt leider zu wünschen übrig. Während einige Vorgesetzte durchaus kompetent und unterstützend sind, gibt es leider auch welche, die unklar kommunizieren, unvorhersehbar handeln und wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter nehmen. Zudem fehlt es oft an klaren Richtlinien und klaren Erwartungen seitens der Führungskräfte, was oftmals zu Unsicherheit und Missverständnissen der Mitarbeiter führt.
Die Arbeitsbedingungen bei diesem Träger verdienen wahrlich keinen Stern. Mitarbeiter werden nicht vor Krankheitswellen geschützt, da weder angemessene Maßnahmen zur Prävention noch Unterstützung bei der Genesung angeboten werden. Stattdessen werden sie oft dazu gedrängt, trotz Krankheit zu arbeiten, was nicht nur ihre eigene Gesundheit gefährdet, sondern auch die ihrer Kollegen. Zusätzlich werden ständige Überstunden und Doppelschichten erwartet, was zu chronischer Erschöpfung führt. Es ist bedauerlich, dass die Mitarbeiter gezwungen sind, unter solch unzumutbaren Bedingungen zu arbeiten.
Bei Ostkreuz Jugendhilfe Nord gGmbH wird Gleichberechtigung wirklich großgeschrieben. Es herrscht eine Kultur der Inklusion, in der jeder unabhängig von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder Hintergrund die gleichen Chancen und Möglichkeiten erhält. Frauen und Männer werden gleichermaßen gefördert. Es gibt klare Richtlinien zur Vorbeugung von Diskriminierung und Belästigung und das Unternehmen setzt sich kontinuierlich für die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds ein.
Die Aufgaben in diesem Job sind äußerst spannend und abwechslungsreich. Die Arbeit ist herausfordernd, aber auch äußerst erfüllend, da man die Möglichkeit hat, sich in verschiedenen Bereichen zu entfalten und neue Fähigkeiten zu erlernen. Das Team bietet eine unterstützende Umgebung, in der kreative Ideen gefördert werden und jeder seine individuellen Stärken einbringen kann. Insgesamt eine äußerst lohnende berufliche Erfahrung.
Teilweiße großartige Kolleginnen mit viel Fachkompetenz, schöne Lage des Hauses
Weder die Mitarbeiterinnen noch die Klientinnen werden von Seiten der Führung mit Respekt, Wertschätzung und auf Augenhöhe behandelt.
Mehr Vertrauen gegenüber den Mitarbeiterinnen, Annehmen von Vorschlägen der Mitarbeitinnen, bessere Strukturen zur Informationaweitergabe, mehr Mitgefühl für die Schwierigkeiten der Klientinnen
Es war in Ordnung, wenn man unter Kolleginnen war. Jegliche gemeinsame Arbeitszeit mit Führungskräften war eine Zumutung. Mitarbeiterinnen würde viel Arbeit, aber keine Selbstbestimmung bei der Arbeit erlaubt - praktisch hieß das, schon viel Forderungen ausfuhren, aber leider nicht mitreden dürfen. Entscheidungen würden stattdessen von Leuten getroffen, die teilweise gar nicht vor Ort waren, ohne die Betreuerinnen miteinzubeziehen.
Wir wurden kurzfristig aufgefordert Schichten und Bereitschaftsdienste zu übernehmen. Teilweise würde uns Druck gemacht, z.B. nach der Nachtschicht noch einen Frühdienst zu machen.
Leider findet von Seiten der Führung wenig bis gar keine Auseinandersetzung mit den strukturellen und sozialen Schwierigkeiten statt, die die Mütter (Klientinnen) im Mutter Kind Haus bewältigen müssen. Die Trägerleitung weigert sich, Diskussionen über diese Themen zu führen. Das äußert sich in besonderer Härte gegenüber sowieso schon diskriminierten Klientinnen.
Es gab teilweise großartige Kolleginnen, diese haben aber leider den Träger wegen der schlechten Arbeitsbedingungen nach und nach verlassen.
Das Verhalten von Vorgesetzten ist unfassbar unprofessionell. Angefangen bei generellem Desinteresse an wichtigen Aufgaben der Einrichtung (Chefin scrollt im Meeting die ganze Zeit auf dem Handy) bis hin zu gezielten Angriffen auf Kolleginnen die Kritik geäußert haben.
Das Büro, das gleichzeitig auch Schlafraum für die Nachtbereitschaft ist, ist sehr klein und etwas unsortiert. Die Lage des Hauses wiederum ist ausgesprochen schön mit Blick auf den Park und einem großen Garten. Nachtdienste werden zwar als Bereitschaftsdienste abgerechnet (also nicht als normale Arbeitszeit) dennoch müssen regelmäßig Kontrollgänge gemacht werden - Schlafen ist also nicht wirklich möglich. Es wird von der Nachtbereitschaft erwartet am nächsten Tag mittags am Teamtreffen teilzunehmen (keine Einhaltung der Ruhezeit)
Extrem wichtige Information wurden wegen allgemeinem Chaos und mangelnder Struktur im Arbeitsalltag nicht weitergeleitet. Das hat teilweise das Leben unserer Kient*innen und ihrer Kinder gefährdet. Verbesserungsvorschläge von Seiten der Mitarbeiterinnen wurden ignoriert. Auf konstruktive Kritik wurde unprofessionell mit Emotionalität und Angriffen reagiert.
Gegenüber der Klientinnen gab es von den Kolleginnen teilweise sehr engagierte Versuche, Sprachbarrieren zu überwinden. Andererseits würden wir teilweise von der Einrichtungsleitung z.B. dazu aufgefordert, Klientinnen Briefe vorzuenthalten, die an sie adressiert waren.
Teilweise wurden Mitarbeiterinnen, die nicht Muttersprachlerinnen sind, diskriminiert. ZB indem sie im Monat Unterstunden machen mussten, da sie angeblich zu inkompetent seien,um sie mehr einzusetzen. Diese Unterstunden sollten dann so auch abgerechnet werden.
An sich gab es interessante Aufgaben, da die Arbeit mit jungen Müttern und ihren Kindern viele Möglichkeiten eröffnet. Jedoch wurde den Mitarbeiterinnen so wenig Handlungsmacht übertragen, dass wir oft nicht zielführend mit den Klientinnen arbeiten konnten.
erxterne Kontrolle und supervision auch ohne Leitung, Betriebsrat gründen notwendig
Kolleginnen sind toll. Leitung ist unprofessionell und exploited sowohl Mitarbeiter und Klienten
unbezahlte Rufbereitschaft und vorherige vereinbarung wird aufgedrückt. Es wird erwartet immer zur Verfügung zu stehen auch nach Nachtdiensten und nach Feierabend.
die armen Klienten sind dem Träger ausgeliefert
ist möglich
tolle Kolleginnen. Kompetent und menschlich toll
Kontrollierend, diskriminierend, ausbeutend
hostil, dreckig, kein Pausenraum, kein vernünftiges Bett für Nachtdienste
man kann froh sein, wenn man darüber informiert wird wann man arbeiten darf
sehr großzügiges Gehalt
an sich sehr interessant...leider werden sehr viele hauswirtschaftliche Aufgaben erwartet (Hauswirtschaftskraft?)
Das Team.
Es fehlt an Struktur.
Die Kommunikation und die Strucktur ist ausbaufähig.
Fehlende Strukturen, keine Gleichberechtigung
- Externes Controlling
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