6 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Menschlichkeit zu den Arbeitnehmern, Studenten und Auszubildenden.
-Die wöchentliche Arbeitszeit von Azubis auf 35h anpassen (wenn rechtlich mögl.).
-Die älteren Hallen renovieren.
-Fachkräfte haben das Verständnis dafür, dass man als Azubi nicht alles Wissen kann.
-Man wird als Azubi nicht als billige Arbeitskraft gesehen.
Azubis die nach der Ausbildung ihren Fachabitur machen wollen werden von der Firma unterstützt, wie im meinem Fall. Ich hab mich damals in der Ausbildung entschieden mein wirtschaftliches Fachabitur zu machen. Dafür benötigte ich jedoch ein halb Jähriges Praktikum in einem wirtschaftlichen Bereich. Die Firma hat ohne Probleme mir eine Stelle im Personal Bereich gegeben.
Durch Gleitzeit eigentlich gut, jedoch muss man als Azubi 38 Stunden in der Woche arbeiten. 3 Stunden mehr als die Fachkräfte in den Abteilungen.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche, gut.
Der Ausbildungsleiter macht ein tollen Job. Fachlich wie aber auch Menschlich Weltklasse.
-Ältere Kollegen erzählen gerne lustige Geschichten von damals.
-Man ist mit den Fachkräften in der Halle immer auf Augenhöhe.
Man hat öfters von den Vorgesetzten und Fachkräften das Vertrauen bekommen schwierige Aufgaben und Projekte zu erledigen.
Man ist als Azubi in der Regel nach 3 Monaten in einer anderen Abteilung, außer eine Abteilung benötigt dringend Hilfe auf Grund sehr hoher Nachfrage von Baugruppen oder Personalmangel.
Ich hatte in keiner Abteilung das Gefühl Respektlos behandelt zu werden.
Meinen Ausbilder in der Webentwicklung und meinen Azubipaten! <3
Das zum Teil Annahmen über einen Mitarbeiter getroffen werden ohne sich deren Version zumindest anzuhören.
Ich wünsche der Christ Gruppe, dass sie die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und den Firmen verbessern kann.
Ein wirkliches Teamgefühl unter den Auszubildenden wird zwar angestrebt (Azubisitzungen/Azubievents) jedoch zumindest zwischen IT - Kaufmännisch - Gewerblich nicht erreicht (da zu wenig Kontaktpunkte vorhanden sind)
Die Programmierung ist sehr heterogen und dort ist meist jeder für sich.
EDV und Web Abteilung treffen sich dagegen auch in den Pausen und nach der Arbeit. Hier wird man schnell Teil eines Teams, dem man sich auch verpflichtet fühlt.
Meist befristete aber fair bezahlte Übernahme nach der Ausbildung.
Falls eine Weiterbildung in Form eines Studiums angestrebt wird, kann diese durch das Unternehmen gewährleistet werden.
Falls man sich jedoch eine Anrechnung der zuvor geleisteten Ausbildung erhofft, hofft man zu viel.
Sehr flexibel durch Gleitzeit
Die Vergütung ist an die IG Metall Tarife angelehnt und sehr gut. (in allen Ausbildungsberufen)
Ab dem zweiten Lebensjahr erhält man Urlaubs und Weihnachtsgeld und die Fahrtkosten zur Berufsschule werden bezuschusst.
Da ich während meiner Ausbildung mehrere Ausbilder kennenlernen durfte ist es schwer eine einheitliche Bewertung zu vergeben.
Mein Ausbilder innerhalb der Webentwicklung war der Hammer! Manchmal habe ich ihn bei Fehltritten meinerseits für zu streng gehalten, aber er hat mir dadurch nur beigebracht wie es richtig gewesen wäre und mich trotz dieser Fehler vor Kollegen u.A. in Schutz genommen. Durch ihn weiß ich, dass Arbeit auch Spaß machen kann und das sogar soll! Sowohl fachlich als auch menschlich hat dieser Ausbilder mich wirklich geprägt.
Meine offizielle Ausbilderin habe ich kaum gesehen. Ich schätze sie jedoch dafür, dass ihr wirklich etwas an uns Azubis liegt und ich glaube sie hat innerhalb ihrer Möglichkeiten immer alles für uns getan.
Wie bereits oben erwähnt haben mir die letzten Jahre in der Webentwicklung gezeigt wie man gesteigerte Produktivität durch Spaß bei der Arbeit generieren kann.
In der restlichen Abteilung war das Arbeiten jetzt keine Qual, aber dort steht der Spaß nicht unbedingt im Mittelpunkt was die Motivation auf Dauer etwas drücken kann.
Wochenberichte dürfen in der Arbeitszeit geschrieben werden und Präsentationen für die Schule können in Azubisitzungen geübt werden.
Durch das Gleitzeit Modell hat man viele Möglichkeiten seine Freizeit flexibel zu gestalten (wenn man ü18 ist)
Meine Aufgaben waren von Beginn an sehr anspruchsvoll, wobei das daran lag, dass ich genau um solche Aufgaben gebeten habe.
Wenn man nicht von sich aus um Herausforderungen bittet kann es schnell passieren, dass man 3 Jahren nur Routinearbeiten verrichtet.
Ein normaler Anwendungsentwicklerazubi lernt nur die normale Programmierung kennen.
Einzelne erhalten zusätzlich noch die Möglichkeit in die Webentwicklung zu wechseln und mit etwas Eigeninitiative kann man auch die Programmierung einer Tochtergesellschaft kennen lernen.
Ich habe alle drei Bereiche kennengelernt und innerhalb dieser die unterschiedlichsten Technologien und Aufgaben bearbeiten dürfen.
Für gute Leistungen wird man in allen drei IT Abteilungen respektiert und wer wirklichen Einsatz zeigt wird schnell wie ein normaler Kollege und nicht wie ein Azubi behandelt.
Außerhalb der IT Abteilungen ist das leider wieder anders. Da viele andere Bereiche nichts von den erbrachten Leistungen wissen wird man dort schnell als 'nur ein Azubi' abgestempelt und Ideen/Vorschläge nicht ernst genommen.
Dies ist jedoch vermutlich ein generelles Problem, wenn man als IT Mitarbeiter in keiner reinen IT Firma arbeitet.
Gleitzeit, Arbeitsklima, anspruchsvolle Aufgaben
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Gutes Betriebsklima, starker Zusammenhalt der Kollegen innerhalb einer Abteilung
Gleitzeit wird geboten, man kann sich die Arbeitszeit sehr frei einteilen und ist dadurch sehr flexibel
Sehr kompetente und nette Ausbilder, haben jeder Zeit ein offenes Ohr, sehr angenehme Atmosphäre auch zwischen Ausbilder und Azubi
Unterschiedliche ansprechende Herausforderungen, von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich jedoch hoher Spaßfaktor vorhanden
Sehr anspruchsvolle Aufgaben, sehr eigenständiges Arbeiten, Mitarbeiter sind bei Fragen immer freundlich und hilfsbereit, immer wieder neue Herausforderungen durch Abteilungswechsel
Viel Variation aufgrund von unterschiedlichen Abteilungen. Kein Tag ist wie der andere, wechselnde Aufgabenbereiche
Sehr respektvoller Umgang unter Kollegen
Alles
Man hörte auf meine Ideen und ich hatte die Chance, sogar an externen Kursen inklusive Zertifizierung teilzunehmen.
Ist halt immer ein wenig schwierig in der IT bei einem Maschinenbauer und es ist halt immer ein wenig besser, ITler in einem Beratungs- oder Softwarehaus auszubilden und z.B. Mechatroniker in einem Maschinenbauunternehmen.
Ausbilder war der Abteilungsleiter, aber auch sogar Personalchef und Vorstand hatten ein offenes Ohr!
Man musste von Anfang an Verantwortung mit übernehmen; trotzdem war die Leine für den einen oder anderen Witz lang genug.