5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das IT-Team ist super und arbeitet toll zusammen.
Dem Azubi nicht am letzten Arbeitstag erzählen das er nicht übernommen wird und die restlichen Kollegen dann anlügen das der Azubi angeblich rechtzeitig bescheid wusste. Sehr Armselig.
sehr flexible
Durchschnittliches Gehalt mit netten Bonis
Super Coole Kollegen
Spaßige und abwechslungsreiche Aufgaben
offen für Kritik, alle duzen sich, Zuschläge gibt es gefühlt für alles
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stets entspannt und freundlich
variiert von Abteilung zu Abteilung, meist flexibel
man verdient gut Geld
dauert aber man lern in den Abteilungen neues
Respekt wird bei Otto Dörner großgeschrieben
Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die gewerblichen Mitarbeiter werden nicht als gleichwertig ansehen was absoluter Müll ist.
So gut wie keine Aufstiegschancen nach Beendung der Ausbildung.
Keine Überstunden erzwungen oder eingefordert worden.
Top.
Die Ausbilder sind fair, Azubis nicht als minderwertig behandelt..
Es wurde viel gelacht.
Man wird ausgebildet um direkt in einer bereits vorausgewählten Abteilung nach Beendung der Ausbildung starten zu können. Man wird wie ein festangestellter behandelt, erhält jedoch vorerst dem Ausbildungstand entsprechende Arbeiten. Dadurch hat man das Gefühl dazuzugehören.
Die Ausbildung ist durch die bereits festgelegte Endstation eher auf eine Abteilung fokussiert. In die anderen Abteilungen schau man kürzer herein als in anderen Firmen üblich ist.
- Schon in der Ausbildung gibt es viel eigenständiges Arbeiten
- Man hat immer Ansprechpartner, die sich Zeit für einen nehmen
- Es werden Seminare, Prüfungsvorbereitungen und weitere Unterstützungen angeboten
- HVV-Ticket wird zum größten Teil bezahlt
- Sehr nette Kollegen und Vorgesetzte
- Private Veranstaltungen zwischen den Azubis
- Man wird für eine anschließende Übernahme ausgebildet
- Die Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr limitiert
- Alteingesessene Prozesse weiter reduzieren und ein noch modernerer Arbeitgeber werden
- Transparenter zu den eigenen Mitarbeitern sein
Familiäres Kollegium
Ausbildungsprogramm umstrukturieren.
Hierarchiestrukturen abschaffen für ein besseres Verhältnis mit den Arbeitnehmern
Abgesehen von der Hierachie Struktur ist das Leben mit den Arbeitskollegen sehr angenehm und familiär.
Innerhalb des Unternehmens ist es nach der Ausbildung möglich freie Posten in dem ganzen Unternehmen zubesetzten und sich dort über eine lange Zeit hoch zuarbeiten.
Unflexible 40 Std Woche.
Die Entsorgungsbranche bietet leider nicht viel Geld.
Durch die geringe Varation der Aufgaben/Abteilungen hat man das Gefühl nicht voran zukommen und das seine Ausbildung auf der Strecke bleibt.
Anstatt wie in den meisten Unternehmen jeweils 10 Wochen in einer Abteilung zu sein und die verschiedenen Tätigkeiten ausüben zukönnen, wird bei Otto Dörner jeweils für 1-2 Wochen eine andere Abteilungen besucht. Wo man in die Prozesse reinschnuppern kann jedoch keine fungierte Erkenntnisse erlangen kann.
Vorteil: Man kann in seiner Stammabteilung, wo man sich zu 75% und er Ausbildung befindet, komplexe Aufgaben übernehmen.
Nachteil: Der Sinn der Ausbildung, seine Stärken zufinden, bleiben auf der Strecke.
Umgang im Kollegium einwandfrei. Jedoch starke Hierachie die man zu spüren bekommt.