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Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Installierte Systeme für Mitarbeiterhonorierung sollten transparenter gemacht werden.
Persönliche Weiterbildungsmaßnahmen genießen keine Priorität
Höhenverstellbare Tische leider noch kein Standard
- Wasser und Mineral Brunnen
- leckere Äpfel
- Top Kantine
…
Intransparente Entscheidungen vom Management.
Fehlende Investitionen in den Maschinenpark
…
Eine erhöhte Transparenz und weniger undurchsichtige Absprachen seitens der Führungsebene gegenüber den normalen Arbeitern sind dringend erforderlich. Gerüchte sind das Schlimmste. Stichwort (Tarifliche Anlehnung)
In der
Die Kantine
Man hat fast keine Aufstiegsmöglichkeiten
Leute die sich Weiterbilden wollen mehr fördern
Gesamtheitlich ein guter Arbeitgeber. Tolle Infrastruktur, moderne Software-Umgebung, angenehme Kollegen (SCM) . Interessante intercompany Prozesse.
Das Amerikanische mindset sollte reduziert werden. Kader Mitglieder werden häufig neu besetzt oder es werden neue unnötige Stellen geschaffen.
Mitarbeiter mehr wertschätzen (vor allem langjährige). Kernkompetenz bewahren, sichern und nicht alles outsourcen.
Gutes Arbeitsklima
Das Image war früher deutlich besser, allerdings muss man sagen, dass es verglichen mit anderen Unternehmen noch immer gut ist
Wer möchte und Einsatz zeigt kann aufsteigen. Weiterbildungen werden eher nicht übernommen (meine Erfahrung)
Als Ex Mitarbeiter kann ich sagen, dass die Vorgesetzten bei Männer wirklich i. O. sind, vor allem weil ich es bei meinem neuen Arbeitgeber gerade anders erlebe.
Gute Software-Umgebung, moderne Arbeitsplätze
All hands Meeting eher sporadisch. regelmässige Shopfloor (Gemba) Meetings werden durchgeführt
Gehälter sind fair
Kindergartenzuschuss
Faire Kantine
Niemand wird gezwungen zu bleiben
Das man nicht nachhaltig mit der Firma umgeht.
Mal wieder anfangen ein Miteinander zu leben fordern und fördern.
Viele Abteilungen gar nicht mehr vor Ort, viele Mitarbeiter haben keine Lust sich vor Ort mit den Kollegen auseinanderzusetzen.
Man lebt gut von dem was andere aufgebaut haben.
In Abteilungen wo es möglich ist gibt es Homeoffice, kommt aber auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Kein Personalentwicklungskonzept.
Man orientiert sich am Tarif ist aber nicht gebunden.
Wenn sich niemand mehr mit den Kollegen abgeben will baut der Zusammenhalt auch immer weiter ab.
Sommerfest ohne einen einzigen Geschäftsführer/ Konzernverantwortlichen.
Ausstattung in die Jahre gekommen.
Unterirdisch
Es sind alle gleich „viel“ Wert
Die Standart Sachen wie Urlaubs und Weihnachtsgeld werden bezahlt, auch VWL werden geleistet.
Man hat keinen Druck da weder gute noch schlechte Arbeit belohnt oder bestraft wird.
Man kann machen was man will es interessiert keinen. Schlechte Arbeitnehmer die katastrophale Leistungen bringen verdienen genau das gleiche wie langjährige Mitarbeiter die jeden Tag alles geben. Es kommen immer mehr Leiharbeiter oder Quereinsteiger ins Haus, dadurch verliert die qualifizierte Arbeitskraft seine Motivation.
Man muss wieder zurück zu den Wurzeln gehen, langjährige Mitarbeiter halten und wieder regional statt global zu werden.
eig nichts da die negativen Aspekte alle guten um weiten in den Schatten stellen
Die sture Einstellung ein super Einzigartiger Arbeitgeber zu sein , aufgrund lächerlichster dinge wie z.B Holzboden oder Patenten anstatt vernünftiger Wertschätzung.
Menschlicher werden und die Mitarbeiter nicht nur als Personalnummer sehen .
Ständig unter Strom Kollegen führen sich gegenseitig hinters Licht. Die Meisten Vorgesetzten fordern nur Leistung und Überstunden was mit abgelehnten Urlaubsanträgen und null flexibler Arbeitszeit gedankt wird. Der Druck ist hoch , das Wort forsch besonders von den älteren Führungskräften . Toleranz oder eine Erklärung gibt es selten es wird sofort rumgeschrien und mit Maßnahmen gedroht. Viele Junge Vorgesetzte die überforderter sind schulische Fortbildungen haben aber keine Erfahrung aus der Praxis und wollen Arbeitern mit jahrzentelanger Erfahrung sagen wie man arbeitet.
Leider noch weitverbreitet viel zu gut und noch nach altem Glanz
Schade wieder keine Minuspunkte zu vergeben . Welche Work Life Balance Mo-Fr 7-15:50 oder 2 Schicht früher gehen ist nicht später kommen auch nicht ! . Bis auf wenige Verwandte oder Freunde der Führung die machen was sie wollen und streuen noch den Guten Ruf dieser Firma!
Schade wieder kein Minus. Arbeiter werden kleingehalten. Habe mehrmals mitbekommen das interne Bewerbungen abgelehnt wurden und schlechter Qualifizierte von extern eingestellt wurden.
Alles in allem Okay geht aber deutlich mehr. Von alleine oder aus Achtung vor der Leistung bekommt man aufjedenfall nichts.
Umwelt vlt. Sozial auf keinen fall. !
Mal so mal so je nach Abteilung
Die meisten sind sehr eingefahren und überzeugt das männer immernoch die Firma Nr.1 ist . Bei den kleinsten Verbesserungsvorschlägen sind Sprüche wie Dann musst du halt gehen oder find erstmal was besseres an der Tagesordnung. Ansonsten wird man hinters Licht geführt oder von absprachen oder Vereinbarungen wissen sie plötzlich nichtsmehr wenn sie dafür geradestehen müssten und fahren einem dann noch mit an den Karren.
Viele alte Maschinen ohne Absaugung . Wartungen gibt es keine da der Konzern bei Maschinenstillstand nichts verdient. Dementsprechend ist auch der zustand und die Maßhaltigkeit des Maschinenparks
Schade das man kein Minus geben kann! eig wissen nur die oberen bescheid was wirklich Sache ist. Die Kommunikation durch die MAV ist bodenlos da diese auch nur die Marionetten der Geschäftsführung sind.
Kann ich nichts zu sagen die leute sind im Allgemeinen sehr tolerant einander gegenüber.
Auch als Feinwerkmechaniker oder Industriemechaniker arbeitet man wie als Maschinenanlagenführer und legt eig. nur 8 Std ein, und bekommt CAM Programme von Abteilungsleitern die davor 15 Jahre nichtmehr Programiert haben.
Dass er sich an den IG Metalltarif anlehnt (wobei das selbstverständlich sein sollte)
Angesprochene Anliegen des Mitarbeiters verlaufen sich immer im Sand wenn man nicht ständig wieder anspricht. Dem Motto nach "vielleicht vergisst er es ja wieder oder es wird ihm zu blöd ständig nachzufragen "
Zitat Robert Bosch: " Ich zahle nicht gute Löhne weil ich viel Geld habe, ich habe viel Geld weil ich gute Löhne zahle"
Man sollte Mitarbeiter in der Produktion mehr Wertschätzung schenken und guten Leuten dementsprechend einen guten Lohn bezahlen. Aktuell denken die meisten "ich mach was ich muss und mehr nicht". Viele erfahrene Leute gehen deshalb, so kann die Qualität niemals besser werden - im Gegenteil.
Die Firma sollte wieder zu dem Image kommen, dass man gut sein muss und dann auch gut Geld verdienen kann. Dann läuft es wieder in die richtige Richtung.
leider kann man hier keine Null-Sterne-Bewertung geben
So verdient kununu Geld.