67 Bewertungen von Bewerbern
67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen67 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. verbindlich und klar kommunizieren,
2. Emails der Kandidaten lesen und beantworten
19.01.23: Bewerbung
23.01.23: Outfittery informiert mich per Email über das Einkommensbudget und erfragt, ob ich noch Interesse hätte.
23.01.23: Email an Outfittery mit Bestätigung meines weiteren Interesses
24.01.23: Email von Outfittery mit Terminvorschlägen für Gespräch
24.01.23: Email an Outfittery mit Bestätigung des Termins für den 03.02.23 UND DER FRAGE, ob das Gespräch virtuell oder real stattfindet.
02.02.23: Email von Outfittery, ob ich noch an der Postition interessiert sei
02.02.23: Email an Outfittery, in der ich meine Verwunderung äußere, da für den Folgetag ein Bewerbungsgespräch bereits vereinbart ist. Erneute Frage, ob der Termin real oder virtuell stattfindet. Ich schreibe, dass ich zur vereinbarten Zeit vor Ort sein werde, wenn keine anderslautende Rückmeldung kommt.
03.03.23: ich bin zur vereinbarten Zeit vor Ort und werde über die Wechselsprechanlage darüber informiert, dass der Recruiter remote arbeitet.
03.03.23 Email an Outfittery, dass ich umsonst vor Ort war aber dennoch weiter interessiert bin.
13.02.23 Standardabsage von Outfittery per Email
-
Tatsächlich nichts! Ich bin positiv überrascht vom Recruiting!
Nach mehreren Runden Bewerbungsprozess und termingenauen Versprechungen einer Rückmeldung kam nichts und bei Nachfrage gab es nur neue leere Versprechungen. Die Gesprächspartner waren sympathisch, aber nach so viel investierter Zeit verdienen Bewerbende auch eine Antwort
-
Es war perfekt, daher keine Verbesserung notwendig.
So ziemlich alles. Wertschätzung von Berwerbern und deren Zeit.
Man möchte die Mitarbeiter angeblich "glücklicher" machen und überlegt angeblich hin und her wie man das am Besten machen könnte..... tja ein Stundenlohn von etwas mehr als 10 Euro hilft dabei jedenfalls nicht! 1 Euro über Mindestlohn ist keine Heldentat! Könnten denn die lieben HR Leute auch von diesem Lohn leben? Miete bezahlen, Auto, Strom und Internet das man ja fürs Home Office braucht, aber nicht bezuschusst wird! Ganz zu schweigen von Nahrungsmittel, Hygiene Artikeln und Medizinischen Untersuchungen die nötig sind, man aber nicht machen lassen kann weil man Zuzahlen muss und sich das nicht leisten kann! Danke das man bei Outfittery (wir verkaufen teure Klamotten von Designern und zahlen einen Hungerlohn, möchten aber besten Kundenservice haben!) noch weniger zur Verfügung hat als ein ALG II Empfänger und sich nicht mal eine gute Medizinische Versorgung leisten kann! Hier wird man zu einem Menschen UNTER der Armutsgrenze! Denkt mal DARÜBER NACH!!!! Ausnutzen das manche Menschen arbeiten MÜSSEN, oder auch nur WOLLEN anstatt Sozialhilfe, ist unter aller Sau......
Ps.: Keiner der Team Leader und GF und HR würde für dieses Geld arbeiten! Könnt ihr mir nicht erzählen!!!!
Mehr Gehalt - aber zumindest einen kompetenten Mitarbeiter am Standort Düsseldorf einstellen!
Wer Zeit und Nerven für lange nicht tiefgründige Gespräche hat, ist da bestimmt richtig.
Ich wurde in einem telefonischen Gespräch so zu getextet, was die HR-Managerin alles so erlebt hat, dass ich es mir anders überlegt hab.
Ich hatte das Gefühl von Zeitverschwendung und das will ich geschäftlich nicht mehr erleben. Sehr unpersönlich anstatt Vorstellungsgespräche solche
Jobinterviews zu führen in denen die Mitarbeiter von sich selbst reden... Wen interessiert's?
So verdient kununu Geld.