47 von 138 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mir gefällt, wie wir als Team zusammenarbeiten - offen, ehrlich und mit Respekt füreinander. Es dreht sich nicht nur alles um die Arbeit, sondern auch darum, sich gegenseitig zu verstehen, sich für persönliche Dinge wie das Wochenende oder das Wohlbefinden zu interessieren. Das ist keineswegs selbstverständlich, und ich schätze das außerordentlich!
- Weihnachts- oder Urlaubsgeld
- Inflationsprämie solange es noch möglich ist
Unsere Atmosphäre ist super im Team. Sehe positiv.
Wir können uns unsere Zeiten selbst bestimmen. Die Hauptsache ist, dass man seine Aufgaben erledigt und bei den Meetings dabei ist. Also TOP!
Man kann sich definitiv weiterentwickeln bei Outfittery!
Das Gehalt könnte besser sein. 13. Gehalt wäre super.
Wenn es mal etwas stressiger wird, weiß man, dass man nicht alleine ist und immer Unterstützung bekommt. Auch von oben.
Wir haben die besten Vorgesetzten, daher herrscht auch eine großartige Atmosphäre, in der alle auf gleicher Ebene respektvoll und cool miteinander umgehen.
Wir sind alle sehr ehrlich zueinander. Falls jemand ein Problem hat, kann man dies immer offen ansprechen.
Es gibt immer wieder neue Aufgaben. Langweilig wird es definitiv nicht!
Katastrophe
-sind sehr flexibel was Stundenteilung und Arbeitsort angeht.
-alle waren immer sehr freundlich zueinander
-stellen Arbeitsutensilien im HomeOffice (Laptop, Maus, Headset, wenn gewünscht einen zweiten oder dritten Bildschirm.)
-kaum Fehleranalyse oder -behebung
-etwas zu viel Druck trotz anständiger Leistung (im Sinne von 'es geht immer noch mehr und noch besser', statt mit der überdurchschnittlicher Leistung zufrieden zu sein.)
-teilweise chaotische Zustände
Das Unternehmen hat immer noch den Start-Up Flair, obwohl es schon 10 Jahre alt ist. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile. Es läuft immer noch das ein oder andere schief, was man mittlerweile durch das lange Bestehen durchaus anders handhaben könnte. Alles in allem wirkt es etwas chaotisch und nicht aufeinander abgesprochen. Die Strukturen wirken etwas locker und manchmal scheint niemand für etwas verantwortlich zu sein und dadurch kommt es zu keinen Lösungen.
Man ist im Home-Office oft etwas alleine, das muss man einfach können. Es gibt diverse Kommunikationsmöglichkeiten mit seinen Kollegen, ist aber natürlich was anderes als im Büro.
völlig OK.
Wenn der Laptop zu ist, hat man auch Feierabend.
Kaum Aufstiegschance im Bereich Vertrieb, aber auch jobgeschuldet. In anderen Abteilungen eventuell anders.
Völliger Durchschnitt im Bereich Vertrieb. Bisschen überm Mindestlohn als Grundgehalt + Provision, die man sich erarbeiten kann. Kann durchaus ein ganz gutes Gehalt am Ende des Monats bei rauskommen.
ist vorhanden, leider ist nun mal das komplette Firmenkonzept, mit dem hin und herschicken das genaue Gegenteil. Haben aber einige sehr umweltbewusste Marken zur Auswahl.
Viel wechselndes Team, aber gab keine nennenswerten Vorfälle. Alle sehr freundlich zueinander innerhalb des Teams. Gibt aber außerhalb manchmal Meinungsverschiedenheiten, die jedoch auch schnell wieder gelöst werden oder an die Vorgesetzten abgegeben werden können.
keine ausfälligen Vorfälle bekannt, scheint völlig in Ordnung zu sein.
Verhalten sich angemessen, könnten aber etwas geordneter sein. Wirkt oft alles recht chaotisch.
gesetzliche Arbeitszeiten, Pausenzeiten, Urlaub etc. werden eingehalten. Man bekommt genaue Überblick seiner Arbeit (Zeiten, Pausen, Urlaub, Unterlagen etc.).
Vertragsrelevante Thema werden oft kurz vor knapp geklärt. Ansonsten regelmäßige Feedbackgespräche, aber auch direktes Feedback über das interne Chatprogramm.
Geschlecht, Herkunft, Alter etc. ist kein Thema soweit ich weiß. Das Unternehmen wirkt sehr divers und weltoffen.
jobgeschuldet. Da kann Outfittery nichts dafür, Telefonvertrieb ist schließlich recht eintönig.
Home Office
Alles andere...
Die Obrigkeit muss noch sehr viel lernen...
Eigentlich sind es basics wie:
"wie behandelt man Arbeitnehmer = Menschen?"
Aber, wenn die das bis jetzt nicht kennen, können und wissen...ja, wie sollen wir das denen beibringen?
Ich empfehle jedem Menschen, der über ein wenig Selbstwert und Selbstrespekt verfügt, einen Bogen um diese Firma zu machen.
Viel Druck, keine Transparenz, keine Wertschätzung.
Show...
Die geforderten Ziele sind in den 8 Std Arbeitszeit nicht zu erreichen.
Also, entweder arbeitet man dann heimlich weiter, oder man hat schlechte Zahlen - die einem dann natürlich wöchentlich vorgeführt werden.
Welche Karriere? Kannst aber gerne extra Aufgaben annehmen... natürlich für den selben Lohn ;)
Unterste Kanone. Das Gehalt ist unverschämt. In D schon wenig.
In Südeuropa eine Frechheit. Und on top kommt dann noch - NICHTS! Kein Bonus, kein Zuschlag für gute Leistungen oder für anderes was man unter Sozialleistungen packen könnte, kein gar NICHTS!!!! NICHTS!
Hmmmm, wie umweltbewusst kann ein Unternehmen sein, welches Klamotten per Post verschickt?! In einer Gesellschaft, die nie satt zu sein scheint?!
Sozialbewusstsein? Der Profit steht sicherlich eher weiter oben auf der Liste. Wieso sonst sucht man im Kosovo, der Türkei und in Griechenland nach neuen Mitarbeitern?
Im Team super. Das war das einzig gute an der Arbeit bei Outfittery. Das eigene Team.
Ist stimmig. Diskriminierungen jeglicher Art sind mir nicht aufgefallen.
Teamlead und stellvertretende Teamleitung super! Die komplette Management - Ebene allerdings hat wirklich Null Ahnung davon, wie sie sich zu verhalten hat!
Joa, hast nen Laptop und das war's ;)
Man nimmt zwar ständig an Meetings teil... Ist aber eigentlich Jacke wie Hose. Unwichtiges Blabla - Kommunikation und Transparenz werden hier nur so als Imageding hochgehalten, aber in der Realität ist der Laden völlig intransparent.
Ist vorhanden...wird gelebt.
Gibt es nicht. Die Arbeit ist theoretisch recht einfach gestrickt und auch irgendwie stumpf. Karrierechancen kannste auch knicken.
Es gibt hier keine Karriere.
Ich weiß nicht, wie es jetzt ist, aber zu der Zeit, als ich dort gearbeitet habe, war alles toll.
Ich habe bei Outfittery als Stylist im internationalen Team angefangen und dann angefangen, neue Mitarbeiter zu schulen. Ich übersetzte auch Texte für die Website und wurde dann team lead für ein deutsches Team. Im internationalen Team, in dem ich angefangen habe, war die Stimmung immer super und als ich dann team lead wurde, war die Stimmung im Managementteam auch sehr gut. Viele Leute dort haben einfach keine Lust auf die Arbeit und fangen dann an, sehr pessimistisch zu sein, was alles und jeden runterzieht und die Atmosphäre verschlechtert. Nach all den Kritiken, die man liest, sind es also immer die Mitarbeiter selbst, die für eine schlechte Atmosphäre sorgen.
Vor der Pandemie war es möglich, in ruhigen Zeiten Minusstunden aufzubauen. Während der Pandemie, als wir alle im Home Office waren, konntest du z.B. 4 Stunden arbeiten, ein paar Stunden etwas anderes machen und dann zurückkommen und die restliche Zeit arbeiten.
Für mich war es super
War gut.
Immer gut.
Die Kommunikation war immer großartig, ich wusste immer genau, was passiert.
Bei Outfittery hattest du die Chance, deinen eigenen Job zu "kreieren". Ich hatte keine Lust, die ganze Zeit Boxen für Kunden zu stylen, also wollte ich auch noch andere Dinge tun. Also fing ich an, Schulungen zu machen und Texte für die Website zu übersetzen. Wenn sie Leute brauchten, um Fragen auf Social Media zu beantworten, habe ich das auch gemacht. Die Arbeit dort ist so interessant, wie du sie selbst machst. Die meisten Leute wollten keine zusätzlichen Aufgaben übernehmen und haben sich dann beschwert, wie langweilig alles ist. Auch daran sind sie selbst schuld.
nothing
Pay your employs a living wage
unfortunately shines brighter than it should be
You need to make sure you don't get steamrolled
No external trainings, nearly no way to advance
No bonus, no extra benefits, no pay raise , low wage from the start
I don't think there any one
homeoffice and no support in regards to anything other than Laptops
Außer der Remote Arbeitsplatz kaum etwas
Der einsichtlose und respektlose Umgang mit Angestellte. Auch hier ein Beispiel, Kollegen im meinem Team würde ohne jeglicher Vorwahrung wenige Tage vor Vollendung der Probezeit gekündigt. Bei allen Gesprächen wurden diese Kollegen gelobt und auf einmal müssen die Kollegen gehen. Die Kündigungen kam für die Kollegen ohne Vorankündigung (da die Kündigung einfach im Briefkasten lag, ohne das mit den Betroffen gesprochen hat). Nach Rückfrage bei an Kollegen aus andere Abteilung konnte ich mein Fazit daraus ziehen, dass es eine Masche ist Kollegen kurz vor der Übernahme zu kündigen. Jegliche Nachfrage zu diesem Verhalten blieben unbeantwortet.
Verbesserungsvorschläge anzunehmen statt anzulehnen.
sehr Angespannt bzw. eine Passiv-aggressive Stimmung
Fluch und Segen zugleich! Täglich minimum eine bis zwei UNBEZAHLTE Überstunden die man machen muss. Ohne Überstunden geht in diesem Unternehmen nichts. Ein ausgleich für Überstunden gibt es NICHT.
Leider nicht möglich bzw. nur eine Gruppe von Mitarbeitern, die extra für gewisse Positionen eingestellt werden. Zum Beispiel die Führungsebene und Vorgesetzte, andere Kollegen erhalten keine Weiterbildungen und eine Chance auf ein Aufstieg sowie schon mal garnicht.
Überstunden werden nicht gezahlt.
Die Gehälter sind dementsprechend nicht hoch.
Massenhafte Entlassungen, aber nach neue Kollegen in Drittländern gesuchen. Zum Beispiel Kosovo, Albanien, Griechenland, Türkei, Indien usw..
Nicht vorhanden. Zum Beispiel wird, um die eigene Gehaltserhöhung durchzusetzen, auch mal vorgeschlagen andere Kollegen/Kollegin zu kündigen. Eine ordnungsgemäße Einarbeitung findet daher auch nicht statt. Außerhalb des einen Team leider auch nicht vorhanden (laut der HR bubble aber vorhanden). Die Personalabteilung ist auch keine große Hilfe, die antworte kaum Mails und auch nicht nach mehrfacher Nachfrage.
Die Managementebene wird überwiegend von männlichen Kollegen besetzt. Jegliche Kritik an die Führungsebene erhält eine lautstarke und respektlose bzw. uneinsichtige Antwort. Die Vorgesetzte sind sich ihre Aufgaben und Verantwortung nicht bewusst, das Resultat daher ist, dass ihr Aufgaben und Verantwortung abgewälzt wird. Bringen keine Empathie mit sich und haben ein sehr dominaten Führungsstill.
Mieserabel
Leider wir über einem geredet statt mit einem.
Dominiertes Verhalten von der Fürhungsebene, Vorgesetzten bis zu den Kollegen untereinander.
Interessante Aufgaben werden nicht abgegeben, da das Konkurrenzverhalten zwischen den Kollegen zur Tagesordnung gehört.
Vor Corona war die allgemeine Stimmung in der Firma super. Man hat sich nach dem Feierabend noch auf der Terrasse getroffen und generell hat man Kollegen auch in seiner Freizeit gesehen! (Ich habe definitiv Freunde für's Leben gefunden!) Seit Corona jedoch, als der Großteil der Firma ins Homeoffice ging, ging die geschätzte Arbeitsatmosphäre leider flöten. Man versucht zwar durch sämtliche Meetings dies aufrecht zu erhalten, ohne Erfolg.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten.
Wer Karriere machen möchte, ist hier falsch.
Mindestlohn.
Flexible Arbeitszeiten
Mehr Menschlichkeit und die Angestellten mehr zu schätzen.
Bei angemessener Bezahlung,einem kleinen Zusatz an Weihnachten oder sei es Urlaubstage mehr,würde jeder Arbeitnehmer auch gerne mehr geben.
Für einen kurzfristigen Job okay,längerfristig schlecht.
Wer sich als deutsche,faire Firma ausgibt,dann aber in Länder wie Albanien/Kosovo expandiert,aufgrund der 'billigen' Arbeistkräfte - das spricht für sich!
Man ist flexibel von den Arbeitszeiten,hat aber viel Druck.
Unbezahlt darfst Du gerne mehr Arbeit/eine höhere Position übernehmen.
27 Tage Urlaub,Mindestlohn,schlechte/undurchsichtige Provisionen,keine Zusätze wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Im Team,ohne Lead super
Hier guckt jeder auf sich,also Vorsicht!
Immer höher werdende Ziele,viel Druck.
Viele Widersprüche und viel hintenrum
Sehr eintönig alles,dafür viel Druck.
Aber auch das scheint jetzt völlig aus dem Fenster zu fliegen. Es kommt zu massenhaften Entlassungen und neue Stellen in der gleichen Abteilung sind nur außerhalb Deutschlands (Griechenland, Kosovo, Albanien, Türkei) ausgeschrieben. Offensichtlich um noch mehr zu sparen als jetzt schon mit Mindestlohn.
Das ganze wirkt sehr panisch, da es immer noch genug zu tun gibt. So müssen andere Abteilungen gerade beim Stilen der Boxen!! (Kerngeschäft des Unternehmens!!) aushelfen um Ziele zu erreichen, obwohl gerade quasi ein Viertel der Stylisten entlassen wurde.
Es ist deutlich das der alte Zusammenhalt zerbricht und ich würde mich sehr wundern wenn Outfittery noch ein paar Jahre besteht.
Es werden zwar intern groß weiter Geschichten von weiterer Expansion erzählt, aber da muss ich mit dem Wissen um die letzten großen Schritte nur lachen.
Bis Mitte letzten Jahres hätte ich es noch empfohlen Outfittery eine Chance zu geben. Jetzt stand 2023 kann ich jedem nur abraten.
Trotz allem drückt ein kleiner Teil von mir meinem alten Team die Daumen, dass es entweder wider Erwarten besser wird, oder sie einfach alle neue bessere Jobs finden.
Es bricht mir das Herz dies zu schreiben, da ich einige meiner schönsten Arbeitsjahre bei Outfittery hatte. Ich habe lange überlegt ob ich hier eine Bewertung schreibe, hin und her gerissen zwischen dem Wunsch es meinen alten Kollegen nicht schwerer zu machen aber trotzdem die Wahrheit zu schreiben.
Ich habe noch gute Kontakte in die Firma und die Ereignisse der letzten Wochen zwingen mich förmlich etwas zu schreiben, da sie eines der starken Gefühle untermauern die ein Grund für meinen Weggang waren.
Outfittery scheint mit einem Bein in der Pleite zu stehen. Es wurden schon in den letzten Jahren immer kurzsichtigere Entscheidungen getroffen, ohne Rücksicht auf Ruf und Details. Neue Features wurden halb fertig veröffentlicht und schlecht gepflegt. Alle Abteilungen bis auf Styling waren hoffnungslos unterbesetzt (vermutlich wegen der sehr niedrigen Bezahlung) und überarbeitet. Trotz allem hielt man intern noch irgendwie zusammen.
Früher sehr gut, heute zum größten Teil komplett zerstört.
Stand Ende 2022: Für die meisten Abteilungen keine Wochenenden und absolut verträgliche und flexible Arbeitszeiten.
Kommt auf das Team an.
Ich hatte das Glück, eine der besten Vorgesetzten zu haben, die man sich vorstellen kann.
Leider kann man dies von ganz oben nicht mehr sagen. Und es gab auch einige merkwürdige Midlevelbeförderungen.
Hahahahahahahahahaha... Nein.
Absolutes Niedrigniveau. Ein Grund warum überall Personal gefehlt hat.
So verdient kununu Geld.