9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Soziale Gerechtigkeit
-Diversität
-Entscheidungsfreiheit
-in alle Prozesse einbezogen werden
-Entwicklungspolitische Arbeit
-Umweltbewusstsein
-regelmäßiges Feedback
-hin und wieder lange Entscheidungswege
-Gehaltsstrukturen sehr veraltet und ungleich
Gehaltsstrukturen überdenken und an den Markt anpassen.
Wird, wie zu erwarten in einer NGO, sehr gelebt.
Zu viele Abteilungen beteiligt
Offen für neue Impulse; MA werden beteiligt; sehr gute work-life-balance
Planung und Steuerung könnte besser sein
Mehr Investition in die Mitarbeitenden (Personalentwicklung)
Der Zusammenhalt
Die Kommunikation ist sehr wertschätzend. Jeder ist gefordert, sich einzubringen.
Themen wie Diversity, Gender und Feminist Leadership stehen derzeit auf der Tagesordnung und werden sehr umfassend diskutiert. Es wird angeregt, sich auch sehr persönlich damit auseinanderzusetzen. Auch das Thema Anti-Rassismuss wird sehr transparent diskutiert.
Viel Rücksicht auf die üblichen Homeoffice-Probleme, viel Mitsprache der Mitarbeiter
Nichts
Viele Mitarbeiter*innen, welche schon sehr lange im Unternehmen arbeiten.
Es gibt sehr viele Freiheiten für die Miatarbeiter*innen.
Sehr familienfreundlich.
Überdurchschnittlich.
Wir sehr gefördert, wenn man auch ein wenig Eigeninitiative zeigt
Einer NGO entsprechend nicht ganz top, aber sehr gut.
Es gibt eine Betriebliche Altersversorung.
Kinderbetreuungszuschuss.
Technische Büroausstattung ist sehr gut.
Stühle und Tische entsprechen einem modernen Büro.
Es gibt keine überfüllten Büros und alle haben Tageslicht.
Sehr vielfältig.
betriebliche Altersvorsorge, Arbeit für einen guten Zweck, viele nette Kollegen
Wenn man für seine Rechte eintritt, muss man mit Konsequenzen rechnen. Direktives Verhalten von Vorgesetzten.
Probleme offen ansprechen und wenn möglich, im Team lösen. Versuchen, die bestehenden Mitarbeiter zu halten indem man zusammen schaut, was der Firma und dem Mitarbeiter Nutzen bringt. Denn die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters kostet die Firma viel Geld. Dabei Möglichkeiten der Weiterentwicklung anbieten.
Schulungen in Mitarbeiterführung für Vorgesetzte zur Pflicht machen.
Scheint zunächst freundlich. Es gibt auch einen Betriebsrat. Wenn man allerdings für seine Rechte eintritt, bekommt man dies zu spüren. Dann muss man damit rechnen, dass der obligatorische 2 Jahresvertrag nicht verlängert wird.
Manche Vorgesetzte loben, einige können nicht mit einer Führungsrolle umgehen und Probleme nicht offen ansprechen bzw. lösen.
Abgesehen davon habe ich mich insgesamt recht wohl gefühlt.
Hohe Fluktuation. Dies hat Gründe. Nach dem Ausscheiden reden viele nicht so gut über die Firma.
Auf persönliche Belange wird wenig Rücksicht genommen. Der Urlaub der Vorgesetzten geht immer vor. Nur wenn sie keinen Urlaub nehmen und es zeitlich mit anderen Kollegen und den Belangen der Firma passt, kann der MA Urlaub beantragen. Das Gleiche passiert mit Überstunden. Diese dürfen nicht lange angesammelt werden.
Oft keine Möglichkeiten der Entwicklung innerhalb der Firma. Nur befristete Verträge.
Gehalt kommt immer pünktlich. Altersvorsorge wird gezahlt. Höhe des Gehalts Mittelmaß.
Viele haben ein sehr angepasstes Verhalten gegenüber Vorgesetzten. Alle gehen sehr freundlich und hilfsbereit miteinander um. Hätte mir mehr Teamarbeit gewünscht.
Da alle Verträge befristet sind, gibt es eine hohe Fluktuation. Es wird nicht versucht, bestehende Mitarbeiter zu halten, da die Nachfrage nach Jobs im NGO Bereich hoch ist.
Probleme werden nicht konstruktiv besprochen. Häufig direktives Verhalten der Vorgesetzten. Lösungen werden nicht im Team besprochen und gesucht. Mit- Entscheidungen von Mitarbeitern werden nicht nachgefragt.
Arbeitsplatz ist sehr laut, kein Tageslicht, im Sommer sehr heiß und eine laute Baustelle direkt vor dem Gebäude. Technik ist teilweise ziemlich alt. Dies allerdings aus Sparsamkeitsgründen, da NGO.
Team Sitzungen fanden nach mehrmaliger Aufforderung und sehr selten statt. Probleme wurden nicht besprochen nur Anweisungen erteilt.
Keine Gleichbehandlung im Team, sehr hierarchisch.
Frauen haben allerdings gleiche Chancen.
Keine Teamarbeit. Keine Ausgestaltung des Aufgabengebiets und keine Weiterentwicklung möglich.