9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine sehr gute Atmosphäre. Man fühlt sich wertgeschätzt. Jede Bemühung und jede gute Leistung wird anerkannt. Alle gehen sehr respektvoll miteinander um. Alle unterstützen sich gegenseitig. Ein sehr familiäres Verhältnis.
35 Stunden gilt als Vollzeit, Gleitzeit, viele Urlaubstage, Urlaub spontan möglich, kurze Freitage und Wochenende frei :)
Alle Arten von Fort-und Weiterbildungen werden unterstützt.
Sehr gutes Gehalt. Gute Leistungen werden honoriert.
Oxytabs ist Klimaneutral. Der Strom wird durch PV Anlagen erzeugt.
Ein tolles Team !
Die Geschäftsführung ist sehr mitfühlend und auch verständnisvoll. Man kann immer ehrlich über alles reden. Sie nehmen Rücksicht und versuchen auch in schweren Zeiten uns immer wieder zu unterstützen. Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben.
Das Bürogebäude ist ein wunderschöner Neubau, top ausgestattet, riesen Fensterfronten, sehr hochwertige und moderne Einrichtung. Parkplätze direkt vor der Tür. Neuste Technik.
Alles ist sehr Transparent, nicht nur in den gemeinsamen Pausen sondern auch zu offiziellen Teammeetings wird Aktuelles ausgetauscht
Gleichberechtigung ist der Geschäftsführung sehr wichtig
Gab viel Stress, lästereien. Auch unter den schichtleitern. Leider nicht sehr professionell
Schichten wurden meist eingehalten, Wochenende wird nicht gearbeitet. War okay
Ich glaube, davon hat da noch nie jemand gehört. Es wird viel zu viel weg geschmissen, teilweise die Chemikalie falsch entsorgt
Falsche Hoffnung auf Ausbildungsplätze, die sie dann doch nie angeboten haben.
Je nach Linie variierte es. Einige Kollegen und Kolleginnen laufen für Kleinigkeiten untereinander direkt zur Leitung und "petzen" wenn etwas nicht ganz so gut lief und lassen sich gut dastehen
Manchmal ging es, aber auch die älteren Kolleginnen mussten die super schweren Kartons auf die Paletten hiefen. Weiß nicht, ob das so nett ist
Wie oben schon genannt, auch dort viel gelästere. Halten sich für etwas ganz besonderes aber es sind ja "Fläche Hierarchien".. Davon bekommt man nicht viel mit ^^
Schlechte Lüftungsanlagen, falls es die überhaupt gibt. Ansonsten kaum Fenster, die was gebracht haben.
Man wird zum Teil angeschrien, obwohl nicht ist. Ich selber habe bei krankheitsfällen von wichtigen Terminen nichts gesagt bekommen und wäre fast einmal zu spät deswegen zur arbeit gekommen. Naja
Knapp über dem Mindestlohn, zu Weihnachten und Ostern gab's Schokolade. Die war immerhin lecker
War alles langweilig und monoton
Das ich dort nicht mehr arbeite !.
Die Führung und Bezahlung
Die Führung austauschen und kompetente Führungskräfte einstellen, die wissen wie man richtig mit Mitarbeiter umgeht ;)
Loben? Das kommt eher selten bis gar nicht vor. Aber wenn mal was nicht rund lief, dann wird nicht gefragt, was los gewesen ist oder die andere Seite angehört. Nein, da gehts ganz flott das die Mitarbeiter angebrüllt werden in der Halle, wo natürlich dann alle das mitbekommen !
Ich habe in der Zeit wo ich da war, keinen Kollegen gehabt, der dort glücklich ist und gerne hin geht. Ich hörte nur sehr oft :,,ja, alt werde ich hier definitiv nicht, ich suche und bewerbe mich schon woanders!“ oder ,,such dir was anderes, dass hier ist der Untergang“.
Urlaube werden auch mal gestrichen & müssen anders genommen werden.
Die Führung macht nach Wetter und Laune auch mal gerne frei.
Und z.B. die Führung verneint viel, besonders hat es mich geschockt als mal ein Kollege fragte, ob man ein Tag frei haben kann - weil eine Beerdigung ist !!! Aber da wurde dann auch direkt ,,Nein’‘ gesagt ! Auch sehr, sehr nett von der Führung :D
(Führung macht z.B. auch mal frei, wenn jemand aus dem Privaten Leben eine Küche geliefert bekommt, kleines Beispiel)
Beim Vorstellungsgespräch bekommt man alles so unwahrscheinlich toll erzählt, was für Chancen etc. man hat usw.
aber am Ende, sind das einfach nur leere Worte und Versprechungen.
Das arbeiten mit denn Kollegen selber, ist überwiegend ganz gut. Man hilft sich gegenseitig & unterstützt sich auch mal.
:D ich kann nur eins sagen, wenn einige lang eingesessenen Kollegen der Führung etwas erzählt, was nicht stimmt - dann wird da nicht die zweite Seite angehört !!! Nein, dann wird man einfach angemotzt und muss damit leben ! Das labern einer Führungskraft über die Mitarbeiter, mit anderen Mitarbeiter ist auch völlig daneben. Krank werden sollte man da auch nicht, weil dann hat man denn Aufhebungsvertrag oder Kündigung schneller in der Hand, als man gucken kann. (Niemals einen Aufhebungsvertrag unterschreiben- ansonsten 3. Monate Arbeitslosengeld Sperre)
In einigen Bereichen ist die Belüftung komplett nach hinten los gegangen, dass Mitarbeiter auch mal bei kaum Luft und Pulver ausgesetzt sind und arbeiten müssen. Da bekommt man dann schlecht Luft und Kopfschmerzen. Wenn die Handschuhe der Mischer leer sind & keine weiteren zur Zeit vorhanden sind, müssen sie dennoch arbeiten, sonst gibt es Stress von oben. Dabei haben die Mischer dann oftmals extremen Ausschlag und auch mal Juckreiz... da das Pulver etc. Was sie mischen, auf ihre Haut gelangt. Aber Hauptsache sie bekommen die Mischungen fertig, da wird dann auf die Gesundheit geschissen!
Für die Arbeit, mit diesen ganzen Chemikalien, ist der verdienst wirklich sehr sehr schlecht. Aber, das Geld kommt zumindest pünktlich.
Das ich nicht mehr bei ihm arbeite. Hört sich blöd an, ist aber so.
Das einzig gute ist, er bietet auch ungelernten Kräften Jobs an.
ABER: So schnell wie man dort einen Job bekommt, kann man ihn auch wieder verlieren.
Qualifikation der Führungsebene.
Führungsebene müsste dringend ausgetauscht werden.
Empathie heißt das Stichwort. Gleichberechtigung. Verständnis. Alles fremdworte in diesem Betrieb.
Wer auf hieraschie steht, ist hier genau richtig.
Verwaltung, Labor, Produkton und am Schluss der Kette ist der Mischer.
Der Mischer ist übrigens für alles zuständig, was sonst niemand machen möchte.
Ich habe niemanden aus der Produktion und von den Mischern kennen gelernt, der gerne in diesem Betrieb arbeitet bzw. sich vorstellen könne, noch lange in dieser Firma zu arbeiten. Oft habe ich Sätze wie: Es ist ja nur bis.... gehört.
Schichtdienst. Früh- und Spätschicht.
Von 06:00 bis 15:00 Uhr
Freitags von 06:00 bis 13 Uhr
Spätschicht von
11:00 bis 20 Uhr, Freitags von 11:00 bis 18:00 Uhr
Pausen in der Produktion nach Uhrzeit.
Bei den Mischern wie es arbeitsmäßig passt.
Wie die Verwaltung und das Labor Pause macht, weiß ich nicht.
Innerhalb der Probezeit muss man quasi betteln um einen Tag frei zu bekommen.
Bei den Mischern und in der Produktion gibt es keine großen Karrieresprünge.
Mindestlohn und "Erschwernisszulage" bei den Mischern.
Gefahrenzulage sollte es wohl eher heißen.
Nein, kann ich nicht sagen das hier sehr auf die Umwelt geachtet oder ein gutes Soziales Umfeld geschaffen wird.
Die Kollegen innerhalb der Abteilungen halten gut zusammen. Fehler werden untereinander geklärt und aus der Welt geschaffen, bevor diese an höhere Stellen gelangen.
Wenn die Führungsebene von einem Fehler erfährt, dann wird es auch schon mal laut.
Es gibt nicht viele alte Angestellte. Aber die, die es gibt, werden vernünftig behandelt.
Man sagt Du zueinander. Damit das Gefühl eines familiären Umfeldes entsteht.
Das ist aber auch das einzig positive.
Hier fehlt es definitiv an Schulungsmaßnahmen für die Führungsebene!!!
So geht man nicht mit Mitarbeitern um. So geht man nicht mit Menschen um.
Als Mischer wird einem von den anderen Kollegen beigebracht, wie was zu mischen ist.
Was genau man da für Chemikalien zusammenwürfelt, wird einem eigentlich nicht gesagt. Es gibt an den Arbeitsplätzen Schränke mit Ordnern. Dort steht, was für Chemikalien benutzt werden und wie man mit diesen umzugehen hat. Natürlich sind das Datenblätter der Industrie. Vieles ist relativ schwer verständlich.
Wenn man sich verätzt, sollte man möglischst nicht zum Arzt gehen. Denn dann bekommt man eine Abmahnung. Denn man hat sich nicht vernünftig geschützt. Man hat sich nicht an die Arbeitsanweisungen gehalten.
Die einfachsten Betriebsmittel wie zum Beispiel Schaufeln und Waagen fehlen.
Ja, das gibt es häufig. Alle Angestellten müssen zum Beispiel in 10 Minuten in Halle 5 erscheinen. Dort wird entweder erzählt wie toll alle sind oder aber wie schlecht alle gearbeitet haben.
Oder aber alle Angestellten müssen in Halle 5 Erscheinen um wortlos einen Schoko-Nikolaus in Empfang zu nehmen.
Nein, definitiv nicht.
Ein Mitarbeiter der relativ lange dabei ist, alles kann, der gute Arbeit leistet. Der sich nichts zu schulden kommen lässt, bekommt eine niedrige Sonderzahlung. Während ein Mitarbeiter, der schon viel verbockt hat und noch nicht lange im Unternehmen ist, eine fast doppelt so hohe Sonderzahlung erhält. Fair und gleichberechtigung geht anders.
Frauen und Männer machen übrigens in getrennten Pausenräumen Pause.
Hmm. Wer sich mit Chemie auskennt, für den ist es vielleicht Interessant.
Eine qualifizierte Geschäftsführung mit Ausbildung und/oder Studium und Menschenkenntnis sowie Einfühlungsvermögen und Führungspersönlichkeit einsetzten.