65 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bis auf die ungerechte Vergütung speziell im Vergleich von Fahrern und Mitarbeitern der Logistik ist Palmberg ein toller Arbeitgeber.
Ungerechte Bezahlung im Bereich Logistik/Fahrer
Bessere Kommunikation mit den Fahrern. Wenn Probleme angesprochen werden, diese nicht als negativ sondern als konstruktiv ansehen. Mehr Wertschätzung für die geleistete Arbeit und erbrachte Arbeitszeit, welche wir als Fahrer für die Firma aufbringen.
Auf Grund der doch großen Unterschiede beim Stundenlohn und der Tourenvergabe, herrscht unter den Fahrerkollegen ein enormer Unmut.
Top anerkannte Marke in Deutschland
Als Fahrer kann man mit diesen Worten nichts anfangen.
Im Fahrerbereich gibt es dazu keine wissentliche Möglichkeit. Lediglich die Kosten für die Berufskraftfahrerqhalifikation werden übernommen. Die Tage für die Qualifikation muss ich von meiner knappen Freizeit oder auch von meinem Urlaub abziehen, welcher mit 28 Tagen im Jahr recht bescheiden ausfällt.
Als Fahrer bekommt man einen Stundenlohn der knapp über dem Mindestlohn liegt. Ein Gehalt welches einem ermöglicht, davon auch leben zu können, erreicht man nur über etliche Überstunden im Monat. Wir reden hier von mindestens 80 Überstunden. Das da das Familienleben und die sozialen Kontakte darunter leiden ist wohl verständlich.
Sehr gut
Im einzelnen Team gut, aber auf Grund der o.g. Probleme herrscht natürlich enormes Konkurrenzdenken.
Da gibt es keine negativen Erfahrungen
Es ist kein „miteinander“ erkennbar.
Die Leistungen im physischen und vor allem psychischen Bereich werden maximal verkannt. Eine leistungsgerechte Vergütung im Vergleich zu Kollegen wird von den Vorgesetzten nicht gewollt.
Top moderne Fahrzeuge
Wenn man Probleme wie Gehalt und Tourenvergabe anspricht, wird man mit den Worten abgebügelt… Das siehst Du falsch und entspricht nicht den Tatsachen…. Die Chatgruppen der Kollegen zeigen da aber ein ganz anderes Bild.
Ich denke das passt bei der Firma ganz gut
Jede Tour ist eine neue und interessante Herausforderung
Unter Vorgesetzten und Arbeitnehmer sehr schlecht
6 Monate Zeitvertrag am Anfang, 6 Monate Probezeit würde ich besser finden
mehr Events
Sehr locker, viel am lachen
Perfekt
genug Freizeit, alle Brückentage und Feiertage frei
alle Türen stehen offen
besser als erwartet
wenn fehler passieren helfen sich alle gegenseitig
Hilfsbereitschaft
offen und kommunikativ
genug Hilfsmittel um Human zu arbeiten
man kann alles ansprechen, sehr offen
alle sind ein Zahnrad im großen Getriebe
viel Abwechslung
Kommunikation und Offenheit
Das er eine gute Kommunikation mit den Azubis hält, um Probleme oder unnötigen Stress fern zu halten
Alles in bester Ordnung, aus meinen Augen
Gibt aus meinen Augen aktuell nichts zu verbessern, alles in bester Ordnung
Angesehen von stressigen Situationen, kann man seine Arbeit in Ruhe erledigen
Sehr viele Aufstiegschancen
Normale Arbeitszeiten, wie sehr viele andere Arbeiter auch
Geld kommt wie versprochen an und auch alles rechtzeitig und fair
Erklären alles sachlich und verständlich
Vertragen sehr viel Spaß, man geht mit einer guten Laune zur Arbeit hin und mit einer guten Laune nach Hause
Man hat ausreichend Zeit, sich noch seinem privat Leben zu widmen und auch das Lernen für Schule ist angenehm
Zum Anfang sehr viel neues, aber im Laufe der Zeit, wird es zum Alltag
Gab Situationen, wo es hätte besser laufen können, aber größtenteils wird man dort ordentlich behandelt
Pünktliche Entlohnung,
Flexiblen Arbeitszeiten,
Zuschüsse (Reisekosten,...)
In der Regel ist die Arbeitsatmosphäre wirklich gut.
Als Azubi kann man Arbeit und Freizeit gut miteinander kombinieren. Es gibt im Bereich Verwaltung flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit).
Pünktliche und faire Entlohnung. Mit Fahrtkostenzuschüssen für Seminare und die Schule ist es schon fair.
Top Ausbilder. Sowohl innerhalb einer Abteilung als auch unser Ausbilder für das gesamte Unternehmen
Kommt immer auf die Tätigkeit an, aber im großen und ganzen macht die Arbeit spaß.
Die Aufgaben sind mal etwas leichter und mal etwas kniffliger, was eine gute Abwechslung mitbringt.
Je nach Abteilung sind die Aufgaben/ Tätigkeiten auch variabel. In manchen Abteilungen sind Aufgaben täglich ähnlich und manchmal auch täglich verschieden. Hat beides seine Vor- und Nachteile.
Es wird stets respektvoll mit einander umgegangen.
Das einem alles gut erklärt wird
Azubi nicht als vollen Mitarbeiter zählen.
Alle 3 Monate Abteilungswechsel
Kantine, Benefiz, Arbeitsklima
Kommunikation
Nicht tausend Mail’s umher schicken sondern wieder miteinander reden. Bei der Größe schwierig, weiß ich, aber es muss versucht werden. Das Intranet ist auch schön aber es müssen die Kollegen in die Entscheidungsprozesse mit eingezogen werden und nicht nur die Abteilungsleiter.
Gutes auskommen mit den Kollegen
Ist seit Jahren unverändert sehr gut
Kann mich nicht beklagen, ist aber auch Abteilungsabhängig
Geht natürlich immer mehr aber durch die Angleichung an einen Tarifvertrag ist schon einiges getan
Gerade beim Dieselverbrauch kann bestimmt noch einiges gemacht werden. Beim LKW bestimmt noch schwierig aber wenn man sich die Firmenwagenflotte anschaut ist da bestimmt noch Luft nach oben. Es bringt nichts Hybride anzuschaffen wenn die eh selten geladen werden und/oder mit 200 über die Bahn gerast wird
Paar Ausreißer gibt es immer
Siehe Kommunikation
Es wird getagt und getagt aber immer mit Leuten die am Ende damit nur entfernt was zu tun haben. Bezieht die Kollegen mit ein die am Ende damit arbeiten müssen.
So nach und nach kommt Schwung in die Gleichberechtigung. Jetzt wo eine weibliche Doppelspitze da ist wird da bestimmt mehr passieren
Mehr Lohntransparenz Zur Wertschätzung seiner Mitarbeiter ist ein Danke Grillerchen nicht unbedingt
Die beste Lösung wenn man im März in den Medien schon mit neuen Rekorden anfängt.
Es ist nicht immer einfach aber es passt
Prduktion mehr Work als Life.Aber anders auch schlecht umzusetzen, nur durch weniger Wochenstunden.
So wie es ist passt es .Wir müssen zusammen Arbeiten aber müssen nicht unser Bett teilen.
Ältere Kollegen werden hier in der Produktion wie jüngere rangenommen .Es ist schwer sie zu schonen.
Nicht alle Tage sind gleich .Dazu sind hier zu viele Charaktere unterwegs.
Letztendlich ziehen wir alle an einem Strang.
Unsere Anwendungen laufen teilweise sehr besch..... was dem Internet Ausbau geschuldet ist
Die Firma versucht was gegen die Wärme zu unternehmen.
Es ist schwierig wenn man alles kommuniziert hier muß man dabei wichtige Aspekte der einzelnen Abteilungen hervorheben.
Es ist wie überall wenn man lange Jahre dabei ist hat man Schwierigkeiten die Anerkennung über Lohn zu bekommen .Wenn man anfängt bekommt man das Geld reigepulvert.Der neue Mitarbeiter wird von denen die Fachwissen über die Arbeit und Maschinen haben eingearbeitet und verdient teilweise gerade minimal weniger.
In der körperlichen Betätigung kann man Frauen nur bedingt einsetzen. Aber im Büro denke ich ist alles möglich
Wenn man in einer Abteilung angekommen ist bleibt es immer die gleiche Arbeit
Das hier auf Augenhöhe kommuniziert wird. Hier wird ehrlich und offen, aber mit Respekt kommuniziert.
Nichts, was ich hier erwähnenswert wäre.
Es wird schon sehr viel getan! In einigen Bereich ist noch Luft nach oben, was Transparenz und Work-Life-Balance angeht.
Hier hat jede/r die Möglichkeit sich am Unternehmensgeschehen zu beteiligen und Ideen zur Verbesserung von Prozessen vorzuschlagen. Natürlich sind nicht immer alle sofort umsetzbar, aber sie werden offen angehört und auch sorgfältig geprüft. Auch, wenn es ein traditionelles Unternehmen ist und hier manche Prozess veraltet oder der Zeit hinterher scheinen, darf man doch nicht vergessen, was sich in den letzten Jahren getan hat. Nicht ohne Grund wächst das Unternehmen trotz aller Krisen stetig. Und Wachstum kommt nicht von unüberlegten Schnellschüssen!
In der Branche und im eigenen Bundesland zumindest bei den "älteren" ein bekannter Begriff mit einem guten Name.
Für ein produzierendes Gewerbe mit einem ausgeprägten Servicegedanken, wird schon viel getan, um eine Work-Life-Balance zu schaffen. Homeoffice und Gleitzeit in der Verwaltung, verkürzter Freitag für die Produktion und feste Betriebsferien in den Sommerferien.
Mehr geht immer und wird sicher in der Zukunft auch gehen müssen in Anbetracht der Bedürfnisse neuer Generationen, die auf den Arbeitsmarkt strömen und dem Fachkräftemangel.
Wenn Wissen fehlt für den Arbeitsbereich, dann soll es angeeignet werden. Weiterentwicklung und die Förderung von Wissen und Fähigkeiten ist hier definitiv gewünscht, liegt aber auch an jedem selbst sich das einzufordern.
Für das Bundesland sehr gut. Ich kenne auch Löhne aus den alten Bundesländern und da sind sie in einigen Bereichen wesentlich weiter unten als hier.
Für produktives Gewerbe ist Nachhaltigkeit immer ein größeres Thema als für andere. Hier wird schon auf Grund der Zertifizierungen im Qualitätsmanagement sehr viel für Nachhaltigkeit getan, z.B. werden die Abfallspän als Brennmaterial für die Heizung weiterverwendet, Verpackungsmaterial für die Möbel besteht teilweise aus wiederverwendbaren Decken, Firmenwagen sind Hybride etc.
Ich kann da nur für meine Abteilung sprechen, von allen anderen kenne ich nicht alle Meinungen. Bei uns 100% Teamwork und Zusammenhalt. In jeder guten Ehe kriselt es auch mal.
Hier wird viel geboten: Altersteilzeit, ergonomische Unterstützung an den Produktionsstraßen und auch an den Schreibtischarbeitsplätzen, Gesundheitsvorsorge und Gesundheitschecks
Ich treffe immer auf offen Ohren und habe von Anfang an viel Vertrauen entgegengebracht bekommen. Das ist nicht selbstverständlich in der heutigen Arbeitswelt.
Sicher an der einen oder anderen Stelle verbesserungswürdig, z.B. die klimatischen Bedingungen in der Produktion.
Hier und da könnte sicher noch an der Kommunikation gepfeilt werden. Aber auch hier ist das ein immerwährender Lernprozess. Ich für meinen Teil bin hier von Anfang an auf Offenheit und ehrliche Worte gestoßen. Im Vorstellungsgespräch wurde nichts vermittelt, was am Ende nicht auch so war. Man darf nicht vergessen, dass zur Kommunikation immer zwei gehören: Sender und Empfänger!
Meine Tätigkeit ist abwechslungsreich und vielfältig. Außerdem kann ich viel eigenständig arbeiten.
Bei der Vielfalt der Berufe und Abteilungen hier, sind allerdings auch welche dabei, wo es in der Natur der Dinge liegt, dass es eintönig werden könnte.
So verdient kununu Geld.