Ihr Unternehmen?
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 131 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Firmenwagen
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Hund erlaubtPositiv hervorzuheben ist, dass über eine 38-Stunden-Woche aktiv nachgedacht wird und dass der Gesundheitsbonus, trotz der aktuellen wirtschaftlichen Lage, weiterhin gezahlt wird. Dieses Entgegenkommen zeigt, dass das Wohl der Mitarbeitenden grundsätzlich nicht aus dem Blick verloren wurde.
FAZIT:
Auch wenn vieles kritisch klingt, möchte ich betonen: Die Aussage, die Geschäftsführung würde sich „nicht mehr um die Mitarbeiter kümmern“, entspricht meinem Eindruck nicht. Die hohe Fluktuation liegt oft an individuellen Entscheidungen, nicht ausschließlich an der Führung. Wir sind alle von der ...
den offenen Austausch, jeder kann z.B. über die Ideenschmiede Verbesserungsvorschläge äußern und diese werden dann mit einem Gutschein belohnt
- zahlreiche Benefits
- möglichkeit der Selbstbeteiligung
- modernes, innovatives Unternehmen
Freiraum in den täglichen Aufgaben.
Transparente Entscheidungen, gute Kommunikation, moderne Arbeitsplätze und Arbeitsweisen. Es wird in Mitarbeiter und Technik investiert. Das Unternehmen wird stetig zukunftsfähig ausgerichtet. Jeder kann Probleme offen ansprechen sowie Verbesserungen einreichen und somit aktiv das Unternehmen mitgestalten. Für eine gute Verpflegung sorgt die eigene Kantine, top.
In letzter Zeit, haben viele langjährig sehr gut eingearbeitete Arbeitskollegen gekündigt (warum)? Klar brauchen wir auch neue Mittarbeiter, die aber auch immer lange eingearbeitet werden müssen um die komplexen Vorgänge bei PM zu verstehen. Hier würde ich mir eine bessere Zusammenarbeit mit den erfahrenen Leute wünschen um deren Wissen auch weitergeben zu können.
Die Entlohnung der Kraftfahrer ist gemessen an der Verantwortung und der Belastung einfach nur unzureichend. Nur weil am Monatsende eine beachtliche Summe ausbezahlt wird, wird vergessen unter welch körperlicher und psychischer Belastung das Geld erwirtschaftet wird.
Keine aktiven Angebote zu Kursen zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Die Firma lässt zu viele gute Mitarbeiter ziehen das wird uns einholen
sehr geehrte Damen und Herren
Zuerst möchte ich mich nach 47 Jahren
Arbeit , sehr sehr herzlich nachträglich bedanken.
„An dem Betriebsmanagement“ .
Zwar hatte ich keine Einladung zur Weinachtsfeier letztem Jahr bekommen.
Aber zur Betriebsfeier im freien,
als es eine aufgewärmte lauwarme
„Bratwurst“ gegeben hatte.
Vielen Dank
„Die Betriebsleiche“
Verbesserungsvorschläge der Kollegen annehmen, auch wenn sie nicht in der Ideenschmiede stehen. Führungspersonal schulen, prüfen, ob die Schulung auch Wirkung zeigt und ggf. austauschen.
Häufigere Mitarbeiterumfragen ggf. Themenspezifisch
Höhere Transparenz aller Prozesse geben. Dies ist eine Chance, um das Verständnis der Belegschaft für Entscheidungen zu erhöhen.
Bitte lasst euch von den Mitarbeitern die generell mit sich und der Welt immer unzufrieden sind nicht das Klima vergiften. Palmberg bietet sehr gute und transparente Rahmenbedingungen und jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin kann für sich selbst entscheiden ob er oder sie zu diesen Bedingungen hier arbeiten möchte oder eben auch nicht.
Weniger Entscheidungen nur von oben treffen lassen. Sprecht vorher mal mit den Leuten aus den eigenen Reihen, die Experten auf dem Gebiet sind und vielleicht Erfahrungswerte mitbringen.
Mitarbeiterumfragen ernst nehmen: Aktuell wird konstruktives Feedback schnell als „Meckerfritze“ abgestempelt. Es wäre wichtig, differenziert zwischen sachlicher Kritik und unsachlichen Kommentaren zu unterscheiden.
Gleitzeit- und Überstundenregelung überdenken: Wenn Mitarbeitende 50–70 Stunden ansammeln, aber keine ganzen Tage frei nehmen dürfen, verliert das System seine Sinnhaftigkeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten real zugänglich machen: Es wird viel versprochen, aber wenig umgesetzt. Mitarbeitende, die sich beruflich entwickeln wollen, sollten unterstützt statt ausgebremst werden.
Palmberg hat immer mit all seinen Mitarbeitern zusammen gearbeitet, damit die Kunden rechtzeitig und in einer sehr guten Qualität ihre Möbel bekommen. Jetzt werden zwischen den einzelnen Abteilungen und Bereichen Unterschiede in den Wichtigkeiten gemacht. Das ist meiner Meinung nach nicht vorteilhaft für die Zusammenarbeit.
Der am besten bewertete Faktor von Palmberg Büroeinrichtungen + Service ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,0 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Beispiel Mülltrennung:
In den Hallen stehen Tonnen für Papier, Kunststoff, Ettiketten, Restmüll, etc. Bei der Abholung des Entsorgungsunternehmens wird der Plastikmüll in ein Fahrzeug geschüttet, wie der Restmüll. Dem Unternehmen ist dies bewusst, wird aber scheinbar ignoriert.
Zudem wird durch häufig überfüllte Tonnen jeglicher Müll in die gerade mal freie Tonne geworfen.
Das beworbene Energiemanagement nach ISO 50001 ist auch nur da, da es verpflichtend ist. Es wird von Personen der Abteilung ernst genommen, von der Geschäftsführung aber für eine ...
Das Unternehmen lässt sich regelmäßig zertifizieren nach dem Umweltmanagement 14.001 und Energiemanagement 50.001. Regelmäßige Spenden für umliegende Vereine. Rückholmöbel werden ebenfalls an gemeinnützige Einrichtungen kostenlos gespendet.
Hier wird viel Wert gelegt – auch aufgrund von Normen und Vorgaben. In diesem Bereich funktioniert vieles gut.
Vorzeigebetrieb
Sehr gut, Palmberg muss die Welt retten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Palmberg Büroeinrichtungen + Service ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 55 Bewertungen).
Da ist noch Luft nach oben.
Innerhalb der Produktion gut. Zwischen Verwaltung und Produktion jedoch stark ausbaufähig. Informationen kommen verspätet oder indirekt.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig, ist wohl teilweise auch nicht gewollt.
Miesererabel
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist auf einem guten Weg, aber abteilungsübergreifend insbesondere zu Projektleitern ist häufig schwierig. Änderungen in Projekten werden kurzfristig entschieden und oftmals zu spät an die betreffenden Kollegen weitergegeben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 44 Bewertungen).
Es werden regelmäßig Schulungen angeboten und Schulungsbedarf kann jederzeit beim Vorgesetzten angemeldet werden. Auch hier kann jeder selbst entscheiden, ob er sich zusätzlich weiterbilden und entwickeln möchte oder eben auch nicht. Nicht jeder möchte sich ständig weiterentwickeln und ist zufrieden mit der Position die er hat.
Es wird viel über Weiterbildung gesprochen, aber wenig umgesetzt.
Mitarbeitende, die sich entwickeln wollen, stoßen eher auf Widerstände.
Verantwortlichkeiten werden ohne passende Qualifikation verteilt.
Beispiel:Werkstatt.
Hier ist meiner Meinung nach Verbesserungsbedarf
Es wird zu wenig Augenmerk auf die Kollegen gelegt, die schon länger in der Firma sind. Oft werden interne Bewerbungen (Umorientierungen) abgelehnt und lieber nach externen Neueinstellungen gesucht.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nur dann in Betracht gezogen, wenn die Firma einen großen Nutzen hat. Lehrgänge / Schulungen die einen persönlich, und dann auch die Firma, auch wenn nur im geringen Maße, voran bringen werden nicht gegeben.
Beispiel: Programmierung und Diagnose von SPS, Schweißlehrgänge, Staplerschein, herstellerspezifische Lehrgänge zur Wartung und Instandhaltung der Anlagen
Gesetzlich vorgeschriebene Jahresunterweisungen werden dann hingegen als Weitbildung betrachtet.
Möglichkeiten sich persönlich weiter zu entwickeln gibt es nicht.
