34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen, Aufgaben, Vielfältigkeit, Zusammenhalt
Jeder große Konzern liebt Umstrukturierungen. Vielleicht sollten wir das mal limitieren.
Zwei Lebensmittelautomaten & ermäßigte Mittagspreise
Wenn Sie zu viele Überstunden leisten, werden Sie nicht bezahlt und Ihre Leistung wird als unentgeltlich behandelt.
Die Atmosphäre ist im Allgemeinen gut. Doch zu viele Mitarbeiter verlassen das Unternehmen. Prüft die HR, warum Mitarbeiter immer wieder das Unternehmen verlassen, ob es Probleme mit Teamleitern gibt, ob die Work-Life-Balance gewahrt bleibt und ob die Gehälter fair bezahlt werden?
Ich und meine Kollegen haben viele Aufgaben und ich sehe oft, dass einige Teamleiter die Mitarbeiter bis spät in die Nacht zur Arbeit drängen.
Panasonic ist bekannt für das niedrigste Gehalt in der Elektronikbranche. Im Vergleich zu anderen Unternehmen gibt es definitiv große Gehaltsunterschiede.
Es gibt viele gute Kollegen. Allerdings versuchen einige Teamleiter, ihre Untergebenen auszunutzen. Feindseligkeit gegenüber dem Vorgesetzten kann dazu führen, dass sich Mitarbeiter zusammenschließen und einander näher kommen.
Ich hatte das Glück, einen guten Vorgesetzten zu haben. Allerdings gibt es viele Vorgesetzte mit schlechten Bewertungen und die HR schützt sie.
Manchmal teilt Japan wichtige Informationen nicht mit deutschen Kollegen. Ich habe gesehen, dass viele Menschen zwischen zwei unterschiedlichen Strategien des japanischen und deutschen Managements verwirrt sind.
Sie werden feststellen, dass die meisten Teamleiter und das Top-Management weiße deutsche Männer oder japanische Männer sind.
Den Umgang in der eigenen Abteilung, Super Team. Benefits gibt es einige und Mitarbeitershop Power Tools und Consumer Bereich
Neue Verträge , Car Policy, Viele Änderungen , die einem das Gehalt reduzieren können
Mit den Mitarbeitern den Dialog suchen und deren Bedürfnisse ermitteln.
Gleichheitsprinzip und Günstigkeitsprinzip anwenden in Arbeitsverträgen.
Das arbeiten in der eigenen Abteilung läuft rund und ist produktive Teamarbeit.
In den letzten drei bis 4 Jahren, am schlimmsten jedoch in den letzten Monaten wird von ganz oben ein harter Kurs gefahren.
Die Mitarbeiter versuchen sich zu wehren
Super Produkte, Langlebig, wenig Reklamationen
Die Firma gibt Benefits wie Karten fürs Phönixbad, ... Dem Aussendienst in anderen Bundesländern bringt das halt nicht viel.
wird hoch angesetzt und geschult
Das weiterkommen hat seine Grenzen.
Wie gesagt, wir versuchen das Beste aus diesem Chaos gemeinsam zu machen
Mein direkter Vorgesetzter ist in Ordnung, aber danach geht es langsam los
Vor 10 Jahren sind die meisten Mitarbeiter in meinem Umfeld mit einem Audi A6 gefahren, manch sogar mit einer E-Klasse. Innerhalb kurzer Zeit wurde aus dem Referenzfahrzeug von 09/2020 Skoda Superb Combi mit DSG jetzt ein BMW 116D mit Handschaltung und 3 Zylindern, bei dem einem die Ohren wegfliegen bei 300-600 km am Tag. Extreme Zuzahlungen von 200 bei Diesel und 350 Euro bei E-Autos. Skoda Superb nur noch mit Magerausstattung wenn überhaupt noch möglich
Peugeot 2008 ist das E-Referenzfahrzeug, das für 100 Kilometer fast 3 Stunden ans Netz muss. Außendienstler haben es leicht, zum Kunden zu kommen?
Ich soll mehrere Hundert Kilometer zum Laden in die Firma kommen oder privat für 3200€ eine DKV Wallbox mir zulegen um zu Hause zu laden.
In der eigenen Abteilung ist die Kommunikation hervorragend.
Von der Unternehmensführung wird knallhart diktiert seit neuestem. Das war früher viel besser.
Hoch einsteigen ist gut, Beförderungen werden teilweise nicht honoriert
Ob Mann, ob Frau, Religion, Einstellung, Herkunft, hier spricht jeder mit jedem, mehr Gleichberechtigung im Umgang miteinander habe ich noch nicht erlebt
Kampf um seine Rechte
- Theoretische Firmenphilosophie
- Modernes Arbeiten mit Mobile Work Style
- Faire Entlohnung
- Klasse Benefits
- Betriebliche Altersvorsorge
- Moderner Arbeitsplatz
- Tolle Events werden veranstaltet
- Gute Covid Politik
- Alte Führungskräfte die völlig unzeitgemäßen Führungsstil umsetzen
- Der Konzern ändert nichts an unpassenden "alten" Führungskräften
- Führungskräfte unterdrücken Talente und verkaufen deren Ergebnisse als deren Eigenen.
Ungeeignete Führungskräfte nicht nur in Schulungen schicken sondern auch die Umsetzung im Alltag prüfen und bei Bedarf steuern! Extremst autoritäre und egozentrische Führungskräfte passen nicht zur Firmenphilosophie und sollten entsprechend nicht weiter als solche eingesetzt werden.
Solange Vorgesetze keinen Platz machen und dich "wollen" gibts keine Chance.. Manche haben Glück, andere keine Perspektive
Zeitgemäß, aber Mitarbeiterentwicklung mit dynamischen Entgelt leider nicht vorhanden
Theoretisch werden top Werte propagiert und gefördert.
in meinem Fall wie vor 78 Jahren..
TOP!!! Mobile Work und falls benötigt hoch modern ausgestatteter Arbeitsplatz im Büro
viele Informationen bleiben bei Führungskräften stecken und werden weiteren Teammitglieder vorsätzlich vorenthalten
Frauen haben grundlegend einen Vorteil durch Förderung, Bevorzugung, Quotenzwang etc.
Regelmäßige EOS (Employee Opinion Surveys) werden sehr ernst genommen. Die Ergebnisse sind immer transparent und werden mit der Belegschaft geteilt und besprochen.
Nichts gravierendes
Viel fällt mir nicht ein, außer die Kommunikation vlt. noch etwas transparenter zu machen: Neue Entwicklungen vor allem in Prozessen (und) der EDV sollten besser kommuniziert werden über diverse Medien (Intranet, Newsmails, Mitarbeiterversammlungen, etc)
Eines sei betont: Es gibt bessere und schlechtere Abteilungen, da aber die Möglichkeiten für interne Wechsel absolut real und zahlreich sind, kann ich nur gutes sagen
Ich höre und lese immer mal wieder negatives Feedback, das zwar ganz sicher nicht von ungefähr kommt (ich war selbst mal betroffen von hoher Unzufriedenheit vor meinen Wechseln), aber nicht genutzt werden sollte, um alle Vorgesetzte und Abteilungen in Sippenhaft zu nehmen. Das Unternehmen ist, sofern realistisch, immer engagiert Lösungen zu finden. Man muss nur manchmal geduldig und bereit dafür sein der Perso und den Vorgesetzten eine faire Chance zu geben Veränderungen möglich zu machen.
Komplett flexible Arbeitszeit, ohne jede Kernzeit, Gleitzeitkonto und mobile Working (nicht erst seit Covid19)
Breites Schulungsangebot, sowohl fachlich (regelmäßige Auffrischungen von Need-to-knows im Tagesgeschäft) persönlich (Zeitmanagement, Remote Leadership, Teambuilding, etc., etc.) wie auch kulturell (Kultur- und Sprachkurse).
Das „Heranziehen“ von neuem Führungspersonal aus den eigenen Reihen ist Gang und Gebe.
Das Grundgehalt ist ehrlich gesagt eher mittelmäßig, aber die anderen Benefits machen das wieder wett: Gewinnausschüttung, Fahrtkostenzuschuss für Pendler, Essensgeld, VWL, 13. Gehalt, etc.
Grüne Lösungen sind schon da, das Unternehmen ist aber kein Vorreiter auf dem Gebiet
Variiert auch von Team zu Team stark, lobend hervorzuheben ist dabei auf jeden Fall das jährliche Budget, das für Team Events zur freien Verfügung bereit gestellt wird
Mehrfach beobachtet: Jeder soll nur so viel leisten, wie er kann. Für Kollegen, die im laufe der Zeit irgendwann an ihr Limit kommen, wurden Lösung proaktiv gesucht
Auch hier gibt es bessere und schlechtere. Wenn man nicht zufrieden ist, hat man fast immer die Möglichkeit zu wechseln, HR ist sehr hilfsbereit und nah am Menschen dran
Überwiegend moderne Lösungen, wenn vlt. auch manchmal etwas zeitverzögert
Hier ist ein wenig Luft nach oben, gerade was Projekte betrifft könnte mehr Aufwand in Transparenz investiert werden
Mehr Frauen in den hohen Führungsebenen wären schön, allerdings sehe ich hier keine direkte Verschuldung seitens des Unternehmens
Zusätzlich zum definierten Aufgabengebiet, wird auch niemand ausgebremst, der eigene Ideen hat und mehr machen möchte. Daher liegt dieser Aspekt meiner Meinung nach auch immer etwas an einem selbst, denn die Unterstützung ist da
Dass er sich - zusammen mit dem Betriebsrat - sehr intensiv um die Belange der Belegschaft kümmert und die Firma versucht möglichst vielen Mitarbeitern entgegenzukommen. Die Car Policy ist sehr gut. Das strategische Verhalten der Firma ist herausragend - Entscheidung die man traf werden i.d.R. konsequent umgesetzt (Quartale und Geschäftsjahre sind keine spürbaren Meilensteine wenn es um strategische Entscheidungen geht).
IT Sicherheit ist -gefühlt- sehr hoch.
Die Entscheidungsprozesse dauern oftmals zu lange. Ein agileres Auftreten (so fern dies in einem Großkonzern möglich ist) wäre wünschenswert.
Fehlendes Aktien/Optionsprogramm als Incentive.
An der Integration der Expats in die deutsche Gesellschaft könnte man noch mehr investieren (auch wenn es von den Expats nicht erwartet wird). Ein Aktien/Optionsprogramm würde den Blick auf den Erfolg des Gesamtkonzernes lenken und die Mitarbeiter besser auf gemeinsame, ökonomische Ziele einschwören.
sehr freundliches Arbeitsklima mit netten Kollegen/innen
Denke ich ist gut, da die Firma sehr eng mit den Kunden zusammenarbeitet und daraus gute Beziehungen entstehen. Das addiert sich zum Image einer japanischen Firma mit qualitativ hochwertigen Konsumerprodukten
Die Firma ist sehr bemüht WLB zu ermöglichen
Die Firma bietet viele Kurse und Weiterbildungen an, die aber nicht von allen genutzt werden. Das Bewusstsein, dass Weiterbildung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gut ist, wird von vielen Arbeitnehmern so nicht wahrgenommen.
bin zufrieden
Das Augenmerk auf "Umwelt" ist sehr hoch; eigene Teams für CO2 Reduktion, Elektroautos, Solardach....
Innerhalb einer Gruppe geht das relativ gut, gruppenübergreifend ist es etwas schwieriger weil es so viele verschiedene (Arbeits-)Bereiche gibt
Das Alter spielt keine große Rolle. Auch ältere Personen werden eingestellt.
Ist gut, hängt aber natürlich von dem jeweiligen Vorgesetzten ab und wie man mit ihm zurecht kommt.
größtenteils Großraumbüro (5..20Personen) ; in Coronazeiten ist alles leer, später wird es dann wieder voll werden und telefonieren wird dann wieder zum Problem
Firmenergebnisse werden regelmäßig präsentiert; die Kommunikation auf Abteilungs- und Gruppenlevel hängt stark vom Vorgesetzten ab.
Ja, ich denke schon. Allerdings sind trotz Frauenpower Gruppen nur wenige Frauen willens die Extrameile(n) zu gehen um in höhere Positionen zu kommen.
Die Firma gibt Spielräume für die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes - aber nicht alle Mitarbeiter nutzen dies.
Modernisierung durch Corona.
Letztendlich gibt es keine schwerwiegenden Kritikpunkte.
Es ist der Firmenleitung persönlich ein Anliegen die Mitarbeiter langfristig zu halten.
Krisenmanagement war immer gut.
Ich würde auch mal einen Blick in das Thema Leadership Slowakei investieren, hier gibts es meiner Meinung nach noch eine deutlich größere Streuung - von modernen, innovativen und empathischen Führungskräften bis hin zum Slowakischen Möchtegern Oligarchen aus der Steinzeit ist alles dabei.
Mehr ins mittlere Management investieren - nicht gehaltlich - Trainings, Schulungen im Bereich Leadership - , bei der Firmengröße kann man sich auch im Top-Management immer mal persönlich ein Bild von den einzelnen Abteilungen machen, nicht nur im Rahmen der Befragung.
Vereinzelt Führungskräfte von extern einstellen - gegen Betriebsblindheit.
Weniger Prozesse und Regeln, mehr Kreativität und Empowerment.
Ist in Ordnung, überwiegend nette Kollegen, angenehmes Betriebsklima.
Ist in Ordnung.
Ist gut, in einigen Abteilungen hört man aber auch von Überlastung.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man sitzt, Weiterbildungen gibt es in mäßigem Umfang, Interesse an persönlicher Entwicklung meiner Wahrnehmung nach eher wenig.
Coaching und Mentoring, interne Assessments, Leadership Trainings gibt es wenn man mal ehrlich ist eigentlich nahezu garnicht.
Es gibt ein tarifliches Gehalt, bei den Eingruppierungen wird meiner Meinung nach etwas getrickst, das machen andere aber auch. dafür gibt es viele 39 h Verträge und tarifliche Leistungszulage, ganz selten gab es auch geringe freiwillige Sonderzahlungen, diese waren zwar eher gering aber auch nicht selbstverständlich.
Das Gehalt liegt meiner Einschätzung nach im mittleren Bereich, normale Mittelständler zahlen eher schlechter, Konzerne eher besser.
Es gibt quasi keine Betriebsrente, außer in geringem Maße für Führungskräfte.
Es gibt ansonsten nur die normale BAV die minimalst bezuschusst wird, die meiner persönlichen Meinung nach aber dem Mitarbeiter nicht so viel bringt.
Es gibt eine hochwertige Weihnachtsfeier und ein gutes Sommerfest, in den Abteilungen selbst gibt es aber wenig bis garkeine Ausflüge und Events und wenn dann nur in Eigenleistung der Mitarbeiter.
Ist gut.
Ist gut.
Meine persönliche Wahrnehmung ist, dass im mittleren Management die Führungskräfte eher etwas schwächer sind als in anderen Firmen, das hat vermutlich zwei Gründe;
- Lüneburg ist kein Industrieller HUB und andere deutsche Unternehmen sind als Arbeitgeber bekannter - top Kräfte kommen nur selten in eine große mittelständische Konzerntochter nach Lüneburg
- Es gibt quasi keine internen Assessments, sehr wenig bis garkeine Trainings für Führungskräfte
Insgesamt empfinde ich die Managementstrukturen als undurchsichtig, Eskalationsketten sind nicht klar, Titel passen teilweise nicht zu den Rollen und der Verantwortung (sind teilweise deutlich zu hoch, manchmal aber auch zu niedrig).
Gut ist, dass man sich in teilen vom autoritären Führungsstil mit enger Kontrolle der Mitarbeiter entfernt hat, Corona hat den Standort diesbezüglich etwas modernisiert.
Weniger gut finde ich, dass es in Teilen an Empathie fehlt und sei es nur ein einfaches „Danke“. Manchmal fehlt etwas die Nähe zum Mitarbeiter.
Es gibt vereinzelt und in geringem Ausmaß im mittleren Management auch eine überzogene Selbstdarstellung - ich und mein Titel -, das trifft aber sicherlich nicht auf alle zu.
Sing gut, HO größtenteils möglich, Klimaanlagen vorhanden, Arbeitsplätze sind guter Standard, in der Kantine wird leider nicht frisch gekocht, die Lieferdienste sind guter Standard - nichts überragendes. Kaffee ist günstig, Wasserspender sind überall vorhanden, Parkflächen sind knapp aber es gibt eine alternative Parkflächen in zumutbarer Entfernung.
Klar ist aber auch, einige größere Firmen bieten hier bzgl. Mittagessen unf Frühstück einfach mehr, die 4 Sterne sind quasi mit einem zugedrückten Auge.
Seitens mittlerem und Top Management fehlt es meiner Meinung nach in Teilen an Transparenz, die Kommunikation auf operativer Ebene funktioniert gut.
Gut ausgeprägt.
Ich persönlich finde die Projekte grundsätzlich interessant, anspruchsvoll und vielfältig. es gibt zur Einhaltung der Prozesse aus Japan aber zu viel Formalismus und trockene Aufgaben.
Sehr International, gute Management, HR und benefits. Sehr flexible und sichere Arbeit.
langweilige Arbeit. Keine Herausforderung.
keine moderne Arbeitsplätze
weniger Hierarchie und mehr Dynamik.
Es werden Regeln (BBP) hochgehalten und immer wiederholt, aber man lebt sie nicht vor.
Gehalt eher unterdurchschnittlich - Sozialleistungen sind gut
Es gibt viel zu sehen und lernen. Top Image nach außen. Azubis genießen alle Benefits und auch manche zusätzliche Erleichterungen wie „bezahlte Freistellung“ vom Arbeitsalltag zum Lernen für die Abschlussprüfung oder dass man bei früherem Schulschluss einfach nach Hause kann, das ist bei allen Mitschülern so gewesen.
Noch mehr Wert auf Auszubildende legen. Vor allem jetzt nach der Transformation das große Unternehmen nutzen und das volle Potenzial an Abteilungen ausschöpfen. Die Ausbildung an sich könnte man noch viel größer aufziehen.
Auszubildende lernen hier das Unternehmen in und auswendig kennen, bauen sich ein riesiges Netzwerk auf. Hierauf sollte das Unternehmen viel mehr acht geben, und Auslerner auch entsprechend gehaltlich mehr wertschätzen. Es ist schade, dass so viele Azubis deswegen das Unternehmen verlassen, dass muss nicht sein und ist auch aus unterhemenssicht ein herber Verlust.
Kommt natürlich auf die einzelnen Abteilungen an, aber im großen und ganzen hatte ich in allen aber eine gute Arbeitsatmosphäre. Unter den Azubis zeigte sich immer ein guter Zusammenhalt und ein freundschaftliches Verhältnis.
„Irgendwo“ kommt man bestimmt unter, viel bemüht wird sich darum aber aus Unternehmenssicht nicht. Großes Problem ist auch das extrem niedrige Einstiegsgehalt. Wenn man in einem neueren Unternehmen einsteigen würde, bekäme man definitiv mehr. Für viele Ausgelernte ist das Unternehmen dadurch nur ein Sprungbrett, nach einem Jahr sind viele dann auch weg gewesen.
Ganz normale 40 Stunden Woche, allerdings ist mit Gleitzeit einiges möglich. Man hat hier auch viele Freiheiten. Natürlich muss man sich mit der Abteilung abstimmen, aber das ist alles im Rahmen.
Hätte mehr sein können, obwohl man das auch schrittweise immer weiter hochgehoben hat.
Teilzeitkräfte, die oft nicht transparente Arbeitszeit üben haben.
Da es viele Abteilungen gibt, kommt man viel im Unternehmen rum und hat somit durchaus Spaß.
Azubi-Aufgaben eben, viel Verantwortung hat man natürlich nicht. Man überarbeitet sich aber keinesfalls, was einem auch die nötigen Freiräume bietet. Leerlauf ist in den Abteilungen nicht gerne gesehen, hierauf wird dann auch geachtet.
Durch die vielen Abteilungen bekommt man viel zu sehen, allerdings sind die Aufgaben in den Abteilungen dann recht eintönig.
Azubis werden von der Firma gut behandelt, auch von Kollegen wird man respektiert. Nur wenige meinen, sie wären was besseres…
So verdient kununu Geld.