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Jetzt Profil vervollständigen346 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
174 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 111 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Internationales Unternehmen. Hohe Reputation im Markt.
Lange Berichtswege. Als Deutscher bist Du eher schlecht angesehen.
Mehr Respekt und Achtung vor dem einzelnen Mitarbeiter.
Interessiert niemanden wirklich
Einmal auf dem Abstellgleis, immer auf dem Abstellgleis.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, da es nicht viel zu tun gibt. Aber dadurch lernt man natürlich kaum etwas.
Im Team wurde eher selten Kommuniziert, deshalb gebe ich nur 3 Sterne
Tolles Team und gute Zusammenarbeit, super flexible Arbeitszeiten. Arbeiten im Ausland möglich
Gehalt könnte besser sein
Öfteren Feedback und mehr Optionen sich weiterzuentwickeln. Chancen auf Gehaltserhöhungen verbessern
Tolle Kollegen, entspannte Atmosphäre
Flexible Arbeitszeiten und Planung von Urlaub
Wenig Chancen aufzusteigen
Gehalt könnte besser sein. Wenig Chancen für Gehaltserhöhung
Super Zusammenhalt
Alle Kollegen sind nett
Nette Teamleiter
Toller, offener Kontakt mit allen
Multikulturelles Team und alle werden gleichberechtigt
Aufgaben sind relativ monoton und gleich tagtäglich
Das alles sehr transparent gehalten wird und das man in einer gemeinschaftlichen familiären Umgebung arbeitet
Super Kollegen/innen
Man bekommt immer die Chance sich weiterzubilden
tolles familiäres Umfeld
alles sind per Du und gehen sehr respektvoll miteinander um
Vertrauenswürdig
Sehr transparent
Sehr abwechslungsreich
Qualitativ hochwertige Produkte, guter Zusammenhalt der Kollegen, positiver Mehrwertgedanke und Händlerangang
Radikale Reorganisation trotz akzeptabler Ergebnisse hat für tiefe Risse gesorgt und hätte vielleicht vermieden und als sanfterer Übergang organisiert werden können. Hoffentlich die richtige Entscheidung für die übrig gebliebenen Kollegen
Es müssen mehr Wachstumsfelder gefunden/forciert werden. Offenere, ehrlichere Kommunikation von Europa
Gutes Arbeitsklima, das sich durch Schrumpfung schwieriger gestaltete
Gute Qualität, etwas angestaubtes Image
Natürlich gab es stressige Zeiten, Messen, Reisen etc. aber generell ok
Wenig Möglichkeiten, auch weil die Zahlen nicht steigen und deshalb keine neuen Stellen entstehen. Zuletzt eher Abbau. Weiterbildung mühsam zu finden und dann auch nicht im Fokus
War alles ok
Firma versucht den positiven Wandel an allen Stellen. Tanker wendet langsam
Eingeschworene Gemeinschaft, die in Ihren Bereichen denkt, aber immer ein offenes Ohr hat
Direkte Vorgesetzte waren immer und jederzeit sehr korrekt und hilfsbereit. Ich habe keine gute Meinung vom Europa-Management und deren Restrukturierung(sbegründung)
Gute Ausstattung und noch vorhandener Betriebsrat
Unter den Kollegen und direkten Vorgesetzten und solange es eigene Deutschland-Chefs gab gut-sehr gut. Europa-Zentralisierung hat dies verschlechtert
In meinem Bereich gab es trotz (natürlich) vorkommender Routineaufgaben immer wieder neue Aspekte und Innovationen, die die Arbeit interessant hielten
Jeder Mitarbeiter wird geschätzt und nicht als Nummer behandelt, wie man es von einem großen Konzern normalerweise erwartet.
Durch das Gleitzeitmodell und eine 38.5 Stunden Woche kann man sich seine Arbeitszeiten recht flexibel gestalten.
Die Kommunikation zwischen den Teams könnte besser sein. Ein regelmäßiger Austausch teamübergreifend würde viele Prozesse und Aufgaben vereinfachen.
Auf Augenhöhe, sehr angenehme Führungskultur
Sehr angenehm
Am Ende ist jeder selbst für sich verantwortlich
Ein starkes Team und Kollegenzusammenhalt
Wir arbeiten an der Verbesserung
Unternehmen ist offen für Sozialleistungen und hat selbst Bonuszahlungen geleistet als die wirtschaftliche Lage nicht gut war.
Viele Aufgaben werden nach extern vergeben ohne den Qualitätsaspekt zu beachten. Auch werden extern vergebene Aufgaben oft intern nachgebessert, ist die Frage ob man so wirklich noch Geld einspart.
Führungskräfte sollten nicht nur die Arbeitsorganisation im Auge haben auch den Mitarbeiter selbst. Es mag in manchen Abteilungen besser sein, selbst aber nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Vorgesetzte verwalten Aufgaben aber verlieren dabei den Mitarbeiter aus den Augen. Es wird nur auf die Erledigung der Aufgaben geachtet und für Verzögerungen gibt es kein Verständnis selbst wenn diese nicht selbst verschuldet sind. Je nach Abteilung und Vorgesetzten aber sehr unterschiedlich.
Unternehmensweit in Ordnung. Je nach Abteilung schwankend von hui bis pfui alles dabei
Keine fachliche Weiterbildung in 10 Jahren. Es würde vorgeschlagen fachliche Themen oder spezielles Wissen zu googlen.
Gehalt ist in Ordnung, viele Sozialleistungen.
Kritik wird nicht direkt geäußert, wenn man Pech hat erfährt man diese von Kollegen. Bei Nachfrage erhält man keine Antwort, unangenehmen Gespräche geht man lieber aus dem Weg.
Stupides Abfragen von Aufgaben und deren aktueller Stand. Wenig Informationen zu den Projekten selbst.
-Endlich mal auf die Sachen eingehen, die in Mitarbeitergesprächen und -befragungen angesprochen werden
-Weniger Manager einstellen die alles noch unübersichtlicher machen als es jetzt schon ist. Lieber mal das Managergehalt in FÄHIGE Mitarbeiter stecken!
Zum Teil sehr angespannt. Wie die vorherigen Bewertungen es auch schon beschrieben haben, kommt es auf die Abteilung, in der man arbeitet drauf an. Industrie ist ein wenig entspannter als Automotive.
Personalleitung ist mit halben BR befreundet, dementsprechend hat man das Gefühl, der BR arbeitet gegen Mitarbeiter
Neu eingestellte Mitarbeiter überlegen bereits das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder zu verlassen - das spricht für sich
Es wird zwar von Gleitzeit gesprochen, man ist aber aufgrund des Druckes im Projekt dazu gezwungen Überstunden zu machen. Und wehe man macht Urlaub, dann staut sich die arbeit nämlich auf und der Urlaub ist nach dem ersten Arbeitstag wieder vergessen..
Keine wirklichen Karrierechancen, es sei denn, man hat Vitamin-B im Unternehmen
Kommt auf die Abteilung drauf an
Von jung zu alt 5* anders herum eher einen *
Vorgesetzte haben oftmals keine Sozialkompetenz, bereits von rassistischen Äußerungen gegenüber Mitarbeiter/-innen gehört
Altes Gebäude, dass aus allen Nähten platzt. Büros zu überfüllt und dementsprechend laut. Arbeitsmittel auch alt und wenn man neue anschaffen will/anfragt wird auf den zu eng geplanten Businessplan verwiesen. Andere Kolleg/-innen bedienen sich daher am MAterial des anderen
Zu viele Kanäle, Kommunikationsfluss zum Teil nicht nachvollziehbar und definitiv zu viele Meetings bei denen am Ende nichts bei rumkommt
Man wird in eine niedrigere ERA Gehaltsstufe eingruppiert als man laut Arbeitsumfang sein müsste. BR hierbei auch nicht hilfreich.
Seit Jahren wird in den Mitarbeitergesprächen davon geredet, eine Gehaltserhöhung zu bekommen, passiert ist bisher nichts. Vielleicht klappt's ja im nächsten Jahr...
Zu wenige weibliche Führungskräfte bzw. gar keine..
Mitarbeiter die seit längerem im Betrieb angestellt sind werden bevorzugt
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