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Pankower 
Früchtchen
Bewertung

Eigentlich müsste man 0 Sterne vergeben... und werde noch dieses Schuljahr kündigen!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pankower Früchtchen gGmbH - SchuleEins gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen lässt leider sehr zu wünschen übrig. Es ist frustrierend zu beobachten, wie sich die negativen Aspekte im Laufe der Zeit immer weiter verschlimmern. Es herrscht eine spürbare Spannung in der Luft. Die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern sind gespannt und es gibt wenig Teamgeist. Viele fühlen sich isoliert und es mangelt an Zusammenarbeit. Dies trägt zu einem allgemeinen Gefühl der Unzufriedenheit bei. Ein weiteres Problem ist die fehlende Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter. Ihre harte Arbeit wird oft nicht genug gewürdigt, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt. Es fehlt an Motivation, sich weiterhin für die Schule zu engagieren. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen sehr belastend und demotivierend. Es ist dringend notwendig, Veränderungen vorzunehmen, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Andernfalls wird die Schule weiterhin mit einem hohen Mitarbeiterverlust konfrontiert sein.

Kommunikation

Zunächst einmal ist die Kommunikation hier ein echtes Problem. Es scheint, als ob die Mitarbeiter keine klaren Informationen von der Unternehmensleitung erhalten, und die Teamkommunikation ist oft chaotisch und unstrukturiert. Dies führt zu Verwirrung und Missverständnissen, was die Arbeit deutlich erschwert. Des Weitern gibt es ein eklatantes Defizit an Transparenz. Die Mitarbeiter werden oft im Dunkeln gelassen, wenn es um wichtige Entscheidungen geht. Dies führt zu Unsicherheit und Misstrauen. Schließlich ist die Kommunikation von oben nach unten hier sehr autoritär. Die Geschäftsleitung/Schulleitung gibt oft Anweisungen, ohne die Meinungen oder Ideen der Mitarbeiter anzuhören. Dies führt dazu, dass viele talentierte und engagierte Kolleg*innen frustriert das Unternehmen verlassen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in dieser Schule lässt leider sehr zu wünschen übrig und hat einen erheblichen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre. Es ist bedauerlich zu sehen, wie wenig Teamgeist und Unterstützung unter den Mitarbeitern vorhanden ist. Eines der offensichtlichsten Probleme ist die mangelnde Zusammenarbeit. Die Mitarbeiter scheinen eher in Konkurrenz zueinander zu stehen, anstatt sich gegenseitig zu unterstützen. Der Mangel an Empathie und Unterstützung ist ebenfalls beunruhigend. Die meisten Mitarbeiter scheinen sich mehr um ihre eigenen Interessen zu kümmern, anstatt sich um das Wohlbefinden ihrer Kollegen zu sorgen. Es gibt wenig Solidarität in schwierigen Zeiten, und viele fühlen sich allein gelassen. Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt in dieser Schule ein ernsthaftes Problem, das dringend angegangen werden muss. Es ist wichtig, dass die Führungsebene Maßnahmen ergreift, um den Teamgeist zu stärken, Konflikte zu lösen und eine respektvollere und unterstützende Arbeitskultur zu fördern.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance an der SchuleEins ist ein ernstes Anliegen und verdient dringend Aufmerksamkeit. Es ist enttäuschend zu sehen, wie wenig Wert auf die Lebensqualität der Mitarbeiter gelegt wird, und wie stark die Arbeit ihr persönliches Leben beeinträchtigt. Ein offensichtliches Problem ist die übermäßige Arbeitsbelastung. Die Mitarbeiter werden oft überfordert und mit zu vielen Aufgaben und Projekten gleichzeitig konfrontiert. Dies führt dazu, dass sie regelmäßig Überstunden leisten müssen, um die Anforderungen zu bewältigen. Eine gesunde Work-Life-Balance ist so gut wie unmöglich, wenn man ständig überarbeitet ist. Die Schule zeigt auch wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter in Bezug auf Urlaub und Erholung. Viele Mitarbeiter fühlen sich gezwungen, ihre freien Tage zu opfern, um mit dem Arbeitspensum Schritt zu halten. Dies wirkt sich negativ auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden aus.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten an der SchuleEins ist äußerst enttäuschend und trägt erheblich zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter bei. Es ist schwer zu glauben, wie wenig Respekt und professionelles Verhalten von der Führungsebene gezeigt wird. Das Vorgesetztenverhalten ist oft autoritär und respektlos. Das Vorgesetztenverhalten hat auch direkte Auswirkungen auf die Arbeitsumgebung. Viele Mitarbeiter erleben Stress, Angst und Unzufriedenheit aufgrund der Art und Weise, wie sie von ihren Vorgesetzten behandelt werden. Insgesamt ist das Vorgesetztenverhalten in dieser Firma inakzeptabel und schadet der Schule und seinen Mitarbeitern gleichermaßen. Es ist dringend erforderlich, Schulungen und Maßnahmen zur Verbesserung des Führungsverhaltens einzuführen, um die Arbeitsatmosphäre und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Andernfalls wird die SchuleEins weiterhin mit einer hohen Fluktuation und geringer Arbeitsmoral konfrontiert sein.

Interessante Aufgaben

Eines der offensichtlichsten Probleme ist die monotone und repetitive Natur der Arbeitsgestaltung. Die meisten Mitarbeiter sind in Aufgaben gefangen, die wenig Abwechslung bieten und keinerlei Gelegenheit zur persönlichen oder beruflichen Weiterentwicklung bieten. Dies führt zu einem Gefühl der Stagnation und Desinteresse. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Anerkennung und Belohnung für gute Leistungen. Selbst wenn Mitarbeiter herausragende Arbeit leisten, erhalten sie oft nicht die Wertschätzung oder die Chancen, die sie verdienen. Dies führt zu Frustration und Enttäuschung.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung in dieser Schule ist ein eklatantes Versagen und ein ernstes ethisches Problem. Es ist schockierend, wie weit diese Firma von einem gerechten und inklusiven Arbeitsumfeld entfernt ist. Eines der offensichtlichsten Probleme ist die Geschlechterdiskriminierung. Frauen werden hier systematisch benachteiligt und haben weniger Zugang zu Führungspositionen und Karrierechancen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen - im Sinne von Lehrkräften, die schon lange für diese Schule arbeiten - An der SchuleEins ist äußerst enttäuschend und zeugt von einem alarmierenden Mangel an Respekt und Wertschätzung für ihre langjährige Erfahrung und ihr Fachwissen. Eines der offensichtlichsten Probleme ist die Vernachlässigung älterer Mitarbeiter in Bezug auf berufliche Entwicklung. Es scheint, als ob die Chefetage eher auf junge, neu eingestellte Mitarbeiter setzt, während diejenigen, die bereits lange Jahre hier arbeiten, in Bezug auf Karrierechancen ignoriert werden. Die fehlende Anerkennung und Wertschätzung älterer Kollegen ist ebenfalls ein gravierendes Problem. Viele von ihnen haben jahrelang hervorragende Arbeit geleistet und die Schule mitaufgebaut, erhalten jedoch kaum die verdiente Anerkennung für ihre Beiträge. Es ist entmutigend zu sehen, wie wenig Respekt und Lob sie erhalten. Es ist also nicht verwunderlich, dass im Schuljahr 2022/2023 Kolleg*innen, die Schule verlassen haben, die mehr als 8 Jahr dort gearbeitet haben. Und anstelle über die Gründe der Kündigungen nachzudenken, wurde sogar noch seitens der Chefetage und einiger Kolleg*innen nachgetreten.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitszeiten sind ein Problem. Übermäßige Überstunden sind zur Norm geworden, was zu Erschöpfung und Burnout führt. Die Work-Life-Balance der Mitarbeiter ist kaum vorhanden, was zu einem hohen Maß an Stress und Unzufriedenheit führt. Die fehlende Unterstützung für die psychische Gesundheit der Mitarbeiter ist ein weiteres ernsthaftes Problem. Der Arbeitsdruck und die Arbeitsbelastung sind so hoch, dass viele Mitarbeiter mit Angstzuständen und Depressionen zu kämpfen haben. Es gibt jedoch wenig Unterstützung oder Ressourcen, um ihnen zu helfen. Referendare werden verheizt, sodass sie überlegen, gar nicht erst in den Schuldienst einzutreten. Anstelle über die Gründe des hohen Krankenstand in der Belegschaft nachzudenken, wird der Belegschaft das vorgeworfen und mit Kürzungen von Kulanztagen gedroht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eines der offensichtlichsten Probleme ist die mangelnde Nachhaltigkeit in den betrieblichen Abläufen. Die Firma scheint wenig Interesse daran zu haben, umweltfreundliche Praktiken zu fördern, sei es in Bezug auf Energieverbrauch, Abfallreduktion oder den Einsatz von umweltfreundlichen Materialien. Dies trägt zu einem negativen ökologischen Fußabdruck bei und schadet der Umwelt.

Das Sozialbewusstsein in der Firma ist ebenfalls unzureichend. Es finden war Programme zur Unterstützung der Gemeinschaft und zur Förderung sozial verantwortlichen Handelns statt. Aber dies nur um einen schönen Schein zu wahren.

Die SchuleEins zeigt wenig Rücksicht auf soziale Diversität und Inklusion. Es gibt wenig oder keine Bemühungen, eine vielfältige Belegschaft zu fördern oder diskriminierende Praktiken innerhalb der Schülerschaft zu bekämpfen. Das wabernde Problem des Rechtsradikalismus bei einigen Schüler*innen wird seit Jahren ignoriert.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehaltspolitik an der SchuleEins ist äußerst enttäuschend und stellt einen der Hauptgründe für die Unzufriedenheit der Mitarbeiter dar. Es ist frustrierend zu sehen, wie wenig Wert auf angemessene Vergütung und faire Entlohnung gelegt wird. Eines der offensichtlichsten Probleme ist die Unterkompensation der Mitarbeiter. Viele von ihnen erhalten Gehälter, die weit unter dem Durchschnitt liegen und nicht den Anforderungen und Verantwortlichkeiten ihrer Positionen entsprechen. Dies führt zu finanziellen Belastungen und dem Gefühl, dass ihre harte Arbeit nicht angemessen belohnt wird. Die Gehaltsstruktur ist oft undurchsichtig und unklar. Es gibt wenig Transparenz darüber, wie Gehaltsentscheidungen getroffen werden, und die Kriterien für Gehaltserhöhungen oder Boni sind oft vage oder willkürlich. Dies führt zu Verwirrung und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern. Des Weiteren wird den Kolleg*innen untersagt miteinander über ihre Gehälter zu sprechen. Dies steht sogar teilweise in Arbeitsverträgen.
Daher wechseln immer mehr Kolleg*innen in den öffentlichen Dienst.

Image

Das Image der SchuleEins ist äußerst problematisch und wirft einen Schatten auf ihre Glaubwürdigkeit und ihren Ruf. Es ist enttäuschend zu sehen, wie weit das Image von den Realitäten abweicht, die die Mitarbeiter, Eltern und Schüler*innen erleben. Eines der gravierendsten Probleme ist die Diskrepanz zwischen dem, was die Schule nach außen hin darstellt, und dem, was wirklich intern geschieht. Die SchuleEins präsentiert sich gerne als sozial verantwortlich, umweltfreundlich und mitarbeiterfreundlich, aber die tatsächlichen Praktiken und Arbeitsbedingungen lassen oft zu wünschen übrig. Dies führt zu einem Verlust an Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Insgesamt ist das Image dieser Schule stark beschädigt und dringend verbesserungsbedürftig. Es ist wichtig, dass die Führungsebene Maßnahmen ergreift, um das Image mit den tatsächlichen Praktiken und Werten in Einklang zu bringen und das Vertrauen der Mitarbeiter, Eltern und Schülerschaft zurückzugewinnen. Andernfalls wird die SchuleEins weiterhin mit einem schlechten Ruf und einem Verlust an Glaubwürdigkeit konfrontiert sein.

Karriere/Weiterbildung

Die einzige Möglichkeit an dieser Schule wirklich Karriere zu machen, ist zu kündigen. Denn Koordinationsstellen und Leitungsstellen werden nach Symphatie vergeben. Es werden die Stellen zwar ausgeschrieben, aber die Mitarbeiter werden eher kurzfristig über diese Ausschreibungen informiert. Meistens sind die Stellen dann schon besetzt worden, ohne dass man die Chance hatte, sich auf eine der Positionen zu bewerben.

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