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Ausbeute pur!!!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Als Vollzeitkraft arbeitest du nicht, wie im Vertrag vereinbart acht Stunden am Tag, sondern, und das ganz allein ohne Pause, die komplette Ladenöffnungszeit. Sprich jeden Tag an die elf Stunden. Man hat also keine Möglichkeit eine halbe Stunde am Stück in einem separaten Raum Pause zu nehmen. Gegessen wird zwischendurch.
Als Teilzeitkraft wird vorausgesetzt jeder Zeit einsatzbereit zu sein. Aufgrund von permanentem Mitarbeitermangel kommt es zu enormen Überstunden, die undurchdacht und ohne jegliche Absprache abzufeiern sind.
Die Personalleitung redet herablassend über jeden Mitarbeiter und verbreitet damit Unruhe in der Firma. Auch über interne, private und persönliche Angelegenheiten spricht sie mit Kollegen.
Durch die permanente Unzufriedenheit kommt es oft zu Arbeitsausfällen und Kündigungen. Die Mitarbeiter müssen unter dem Druck stark leiden, was aber Niemanden interessiert.

Kommunikation

Die Personalleitung hat leider wenig Ahnung von den täglich anfallenden Aufgaben wie zum Beispiel Bestellungen. Informationen die von ihrem Vorgesetzten stammen, kommen zum Teil falsch oder garnicht bei den Mitarbeitern an. Wenn Aufgaben also falsch umgesetzt wurden, wäre es die Schuld der Mitarbeiter. Das wiederum wird detailliert an Kollegen weiter gegeben.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen und unmotivierte, schlecht eingearbeitet Mitarbeiter, wird untereinander sehr viel geredet. Leider wird auch im Büro und im Lager viel und schlecht über die Mitarbeiter in den Filialen gesprochen. Im Grunde kann sich niemand wirklich leiden und überspielt dies mit falscher Freundlichkeit.

Work-Life-Balance

Wie bereits erwähnt, arbeitet man gezielt mehr als man sollte. Termine aber werden im Großen und Ganzen berücksichtigt. Oftmals allerdings vergisst die Personalleitung die Termine und der Mitarbeiter hat sich selbst darum zu kümmern, das jemand arbeiten kommt.
Der Arbeitsplan wird wöchentlich geschrieben und enthält Fehler, sodass er öfter geändert werden muss. Seine wenige Freizeit kann man so gut wie nie planen.

Vorgesetztenverhalten

Der Arbeitgeber interessiert sich nicht für seine Mitarbeiter. Er tut reingarnichts dafür das diese sich wohlfühlen. Es geht um Geld. Und er spart leider enorm an den Filialen und Mitarbeitern.
Die Personalleitung ist hinterhältig und tut alles dafür um bei dem Arbeitgeber gut dazustehen. Dafür nimmt sie einiges in Kauf. Ihre gemachten Fehler werden auf die Mitarbeiter geschoben. Gerüchte werden verbreitet und wenn ihr jemand in die Quere kommt, wird dieser entlassen.
Ihre Position nutzt sie gerne aus und lässt Mitarbeiter das Klo putzen oder lässt sie mehr arbeiten als andere. Der Arbeitgeber will von allem nichts wissen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben umfassen im wesentlichen verkaufen, beraten und kassieren der Kunden. Die Ware bestellt die Filialleitung. Ware ausräumen und Pflege des Verkaufsraumes sind selbstverständlich. Jedoch nicht beim Papiertiger. Leider gibt es kein selbstständiges Arbeiten und die angehäufte Arbeit ist allein nur schwer zu bewerkstelligen. Auch das ist dem Arbeitgeber egal.

Gleichberechtigung

Man unterscheidet zwischen die, die zu allem ja und Amen sagen und dem Rest, über die hergezogen wird. Eine Kollegin hat gewisse Vorzüge. Diese hat sich auch bereit erklärt ein Maulwurf zu sein. Die Personalleitung lässt es dem Mitarbeiter spüren wenn diese einen nicht leiden kann. Viele Kündigungen gehen auf ihre Rechnung.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer bis zu 40 Grad im Geschäft, keine Klimaanlage, keinen Kühlschrank.
Auf Nachfrage eines Ventilators gab es eine Ablehnung mit der Begründung diesen noch verkaufen zu können.
Im Winter sollen Kollegen in Jacke arbeiten um Heizkosten zu sparen.
Jede Filiale verfügt über ein Waschbecken. Wasserkocher, Mikrowelle sowie einen Kühlschrank sind selbst mitzubringen. Notausgänge sind blockiert, offene Steckdosen und defekte Lampen werden nicht repariert. Schimmel und Wasserflecken werden missachtet. Einen funktionierenden Feuerlöscher gibt es erst seit letztem Jahr. Gegen Diebstahl und Überfälle wird ebenso nichts gemacht. Das Einhalten der Pausen ist nicht möglich, da man allein im Laden steht. Durch mehrere Überfälle und Einbrüche schließt man abends mit einem Unwohlsein den Laden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unangemessen. Auch bekommen Mitarbeiter ohne schulischen Abschluss das selbe Gehalt wie jemand der den Beruf gelernt hat.
Der Arbeitgeber ist verärgert das sich der Mindestlohn wieder erhöhen soll. So muss er mehr Geld zahlen und kann somit Niemanden mehr einstellen, obwohl dies dringend notwendig ist.
Trotz guter Leistung und Zuverlässigkeit bekommt man auf die Frage nach mehr Geld eine plumpe Antwort, man könne sich ja etwas anderes suchen.

Image

Niemand kann nur ein gutes Haar über die Firma lassen. Leider sind einige sehr auf diesen Job angewiesen und dulden schlechte Arbeitsbedingungen und herablassende Sprüche. Selbst Kunden legen den Mitarbeitern ans Herz sich etwas besseres zu suchen.

Karriere/Weiterbildung

Man wäre ja schon froh über ein Lob. Aufstiegschancen gibt es nicht.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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