Von der Karriereleiter bis ins Grab.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
o.g.
Verbesserungsvorschläge
Es ist eine Frechheit dass heutzutage nur auf Zahlen geschaut wird, kurz vor Weihnachten wird unser Standort geschlossen und die Leute sowie die Patienten quasi ''auf die Straße gesetzt'', alle Verhandlungen und sonstiges werden einfach unter den Tisch gekehrt und die Übergangszeit sich beim Arbeitsamt arbeitslos zu melden verringert sich dementsprechend.
Seit dem Wechsel der Geschäftsführung ging es nur noch darum, Zahlen an den Mann zu schaffen. Es tat sich ein düsterer Schauer über den Standort auf, Gehälter kamen nicht mehr pünktlich, eventuelle Gehaltserhöhungen wurden ohne Grund abgelehnt und die Budgetierung für Personalaquise wurde nicht gestattet bzw war umständlich darauf zuzugreifen, als kleiner Tipp liebe HR : Mehr Personal = mehr Kapazitäten = mehr Umsatz.
Es ist wirklich sehr schade dass eine ''Gesundheitsfamilie'' nicht wie eine Familie zusammenhält sondern das Geld ein wichtigerer Bestandteil dieser Familie ist als die Menschen die darin dieses Geld verdienen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre an sich ist sehr schön, keine Frage, die Kollegen stehen mit Rat und Tat zur Seite. Jedoch ist der Konzern wieder einmal nur ein Zahlenbasiertes Unternehmen was die Atmosphäre nunmal schadet.