Mittelständler auf dem (falschen?) Weg in die Zukunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe eine Job, der mir auf einzelne Themen runter gebrochen Spaß macht. Ich habe einzelne Kollegen, mit denen ich gut zusammenarbeiten und etwas bewegen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"AG" suggeriert mehr Professionalität als man tatsächlicht vorfindet. Prozesse sind verhindert und nicht unterstützend, Angestoßene Prozessoptimierungen sind nicht zielführend und ohne Einbeziehung der Fachleute gestaltet. So wird das nix!
Verbesserungsvorschläge
Professioneller werden, für high performer interessant werfen, die Kultur entsprechend modernisieren (warum sollten sonst die guten Leute ausgerechnet zu paragon kommen???).
Etwas dafür tun, dass sich das vorhandene Personal wohl fühlt, dazu z.B. den oft gehörten Spruch "man beißt nicht die Hand die einen füttert" endlich über Bord werfen, dabei am besten Mitarbeiter, die diese Auffassung leben, gleich mit. So bekommen wir das hin!
Kollegenzusammenhalt
Standortspezifisch gut, über die Standorte hinweg jedoch katastrophal
Work-Life-Balance
40h? entspricht nicht der Erwartungshaltung
Vorgesetztenverhalten
keine Führung, keine Entwicklung, keine Motivation - das beste daran ist noch das man mehr oder weniger in Ruhe gelassen wird solange es läuft
Gleichberechtigung
Frauen anscheinend nicht willkommen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist akzeptabel, Sozialleistungen gibt es keine
Image
Image erstaunlich gut, wobei bei manchen OEMs bereits verbrannt
Karriere/Weiterbildung
keine Fortbildungsmaßnahmen, schon gar keine externen die Geld kosten und in einem Zertifikat resultieren, das könnte den Arbeitnehmer ja für den Arbeitsmarkt interessanter machen