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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 17 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Arena Hospitality Group die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 33 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Arena Hospitality Group
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Arena Hospitality Group
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

17 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    59%

  • Sich ausnutzen lassen

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Rücksichtslos sein

    Umgang miteinanderTraditionell

    47%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    47%

  • Kritische Fehler tolerieren

    FührungModern

    41%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Bedrückte Stimmung

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1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Schichtbetrieb

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

man merkt, dass man als Azubi eine Null ist.

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3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Durch Personalmangel entsteht meiner Wahrnehmung nach Überforderung und Stress im Team. Oft gereizte und angespannte Stimmung. Keine optimalen Umstände für Neuanfänger/Quereinsteiger. Hier könnte man etwas mehr Geld in die Rekrutierung (und Ausbildung) von neuen Mitarbeitern stecken.
Team war bis auf eine Ausnahme weitestgehend sympathisch und hilfsbereit. Vor allem für junge Leute geeignet.
Personal aus anderen Bereichen (Bar, Küche, Housekeeping etc.) auch sehr angenehm. Definitiv das Gefühl einer kleinen "Familie".
Viele Kolleg*innen kommen aus dem Ausland (Spanien, Kroatien, Südamerika, Afrika, Asien etc.), wodurch sich immer wieder interessante Gespräche ergaben. Englisch sprechen wäre von Vorteil, weil nicht alle Kolleg*innen fließend deutsch sprechen.
Meine Vorgesetzen waren alle sehr professionell und zuvorkommend. Selbst Hotelmanager wirkte ziemlich bodenständig und freundlich.
Minuspunkt: Homophobe und sexistische Äußerungen einzelner Kollegen; auch bzgl. religiösen Unterschieden nicht in dem Maße tolerant, wie man es sich in einem Arbeitsverhältnis wünschen würde.
Würde den Job nicht an queere/LGBTQ+ Personen empfehlen.

4,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Gut.
Mit meinen Vorgesetzten konnte man i.d.R. direkt und offen miteinander reden.

4,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

Bis auf eine starke Ausnahme, waren alle Kolleg*innen tendenziell respektvoll und geduldig im gegenseitigen Umgang miteinander.
Teilweise redeten manche Kolleg*innen allerdings unangebracht hinterm Rücken anderer Kolleg*innen und sind unsensibel und aufgebracht über Fehler, was einen vermuten ließ, wie womöglich über die eigene Person in Abwesenheit gesprochen wird.
Mit einer Kollegin kam ich leider gar nicht klar. Sie war hochgradig unprofessionell (persönliche Beleidigungen, milde Handgreiflichkeit, niveaulose Erniedrigungen). Auch andere aus dem Team hatten vor mir Konflikte und Reibungen mit dieser Person. Die Personalmanagerin versicherte mir nach meiner Beschwerde, dass man sich mit dem Problem auseinandersetzen wird. Auch meine Front Office Managerin war in dieser Situation verständnisvoll und ist mir entgegengekommen.
Dies war letztendlich auch mein Kündigungsgrund, da ich mir weder lang- noch kurzfristig vorstellen konnte, im selben Team, wie diese Kollegin zu arbeiten und ich nur eine Teilzeitkraft war (d.h. ich war hier nicht in Ausbildung und mir war es den Stress letztendlich nicht wert mit solch einer Person weiterzuarbeiten).

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