kununu Prüfprozess
81 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Disruptionsgedanke und das stetiger Wandel Teil der Firmen DNA ist und dieser an manchen Stellen auch notwendig und sinnvoll ist, aber an manchen Stellen leider kontraproduktiv wirkt….
Die ist hierfür definitiv der falsche Rahmen bzw. Plattform auch wenn es hier bestimmt einige Punkte zu listen gäbe….
Weniger Richtungswechsel vornehmen und über KVP und gleichbleibender Teambesetzung sowie geringerem Vorstandswechsel mehr Ruhe rein bringen und vermehrt so managen wie es sich bei traditionellen inhabergeführten Unternehmen eher üblich ist….
war schon besser, denke hängt von Führungsmannschaft sowie gerade aktueller Strategie ab
kommt auf Führungsmannschaft an…arbeitete unter 3 CFOs
Leistung nur gegen Leistung, ansonsten durchschnittlich
Wenn hart wird steht man oft alleine da, „Erfolge“ wurden dagegen vollumfänglich geteilt
Kommt auf Vorgesetzten an….hatte 4 verschiedene
manchmal schon zu viel. Ob bewusst oder unbewusst….??? Too much Information is Irritation!!
Sozialleistungen
Derzeitige Führung
Weniger ist manchmal mehr.
Nur die modernen Büros mit HO tagen ist positiv
Mitarbeiter werden von CEO immer mehr gedrückt bei weniger Personal. Boni klein aber die Dividende für den CEO und Gründer dürfte immer noch groß gewesen sein.
Die Gelder wurden für Veranstaltungen ausgegeben statt jedem eine gerechte Boni zu zahlen. Unfassbar was die Patrizia sich da geleistet hat
Mein Team saß I. Frankfurt, Ich im Hamburg. Atmosphäre war aufgrund unterschiedlichem leistungs Niveau der Kollegen schlecht
Welches Image?
Nur online Schulungen
Hatte mehr sein müssen
Der fand nicht statt da ein Kollege unzuverlässig, der andere nur Pflicht Leistung gebracht hat. Ich stand da mit meinem Dienstleistung Gedanken allein. Zwei Kollegen hatten die Abteilung verlassen durch Abteilung Wechsel oder Kündigung durch die Patrizia.
Das war für mich okay
Nach Euphorie durch Beförderung zeigte sich bei meinem Ausscheiden wie die Vorgesetzen ticken. Ich bekam nicht die Versprochene Boni
Modernes Büro.
Mittelmäßig
Unzuverlässige Kollegen wurden mit durch getragen ohne Konsequenz. Das sagt alles
Büroausstattung
Null Strategie
Null Führungskompetenz
Vetternwirtschaft
Einen CEO einstellen der weiß was er macht und gegen den nicht wegen Greenwashing ermittelt wird.
Aufhören auf den Markt zu hoffen und ein Konzept entwickeln.
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit des mobilen Arbeitens
In der " Buisy Season" schlechter, sonst gut
Im Rahmen der Sparmaßnahmen sind Weiterbildungen leider nur sehr schwer möglich
Das kommt natürlich immer auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Ich habe Glück
Unternehmensinformationen werden nicht immer transparent mit Mitarbeitern geteilt, auf diesbezügliche Kritik im Rahmen einer Mitarbeiter Umfrage wurde aber direkt reagiert
Wie ich mitbekommen habe, nicht immer so ganz einfach.
Keine Parkmöglichkeiten, wenn dann nur mit Geschäftswagen oder hoher Bezahlung
Führungspositionen überdenken und auch mal die Mitarbeiter nach Feedback fragen. Es geht vieles in dieser Firma ab, dass absolut nicht tolerierbar ist.
Es kommt auf die Abteilungen an, viele Abteilungen sind echt top. Jedoch hängt das auch an der Führungskraft. Wenn aber selbst die Führungskraft nichts im Team mitbekommt ist die Athmosphäre gleich/immer im Keller.
Wenn alle Überstunden machen macht man es zwangsweise auch sonst ist man gleich was schlechteres
Ist ok
Mehr als - gibt es nicht - fällt mir nicht ein. (Wenn dann nur vereinzelt)
Mitarbeiter bekommen alles als letztes mit - vorallem die Assistentinnen
Die Aufgaben waren immer super
Faire Bezahlung, eigenständiges Arbeiten, kein Mikromanagement
Sehr männlich getrieben, wenig Work-Life-Balance, zähe Kommunikation
Durch viel Stellenabbau schlechte Stimmung
Teilzeit ist eher selten und darauf wird auch keine Rücksicht genommen
Wer schon oben ist, kommt weiter, von unten kommt man nur schwer hoch
Kommt ein bisschen auf die Abteilung an, leider ist oftmals jeder für sich
Viel Flurfunk, sehr späte offizielle Kommunikation
Langatmige Entscheidungen bzw. langatmige Umsetzung von Prozessen, ständiger Wechsel im Leadership. Fehlbesetztes Leadership (keine nennenswerten Verbesserungen, außer ggf. zusätzliche neue Prozesse)
Motivation der Mitarbeiter sollte Priorität haben. Wachstum/Grösse des Unternehmens auf ein gesundes Maß zurückfahren…
Aufgrund zweimaliger Kündigungswellen zu wenige Mitarbeiter für gleiche bzw. wachsende Portfolien.
Sofern noch Kapazitäten dafür vorhanden sind.
Gute Bezahlung, aber aktuell auch enorme Leistung gefordert.
Leadership in Deutschland und Europa m.E. unqualifiziert und nicht mit den Vorgängen bspw. vom AM vertraut. Lediglich darauf fixiert international zu wachsen und best global Player zu werden, statt Mitarbeiter zu motivieren und unzähligen Prozesse zu verringern/optimieren.
Leider unattraktiver geworden aufgrund Rücknahme flexibler Homeoffice-Möglichkeit (nur noch 2-Tage/Woche). Passt nicht zu einem modernen innovativen Unternehmen in der Immobilienwirtschaft. Kündigung von Mitarbeitern in den letzten 2 Jahren erfolgte ohne Kompensation für restliche Angestellte, heißt gleiche Arbeit auf weniger Köpfe verteilt - angespannte Work-Life-Balance
Bspw. im AM mehr und mehr (Selbst-) Verwaltungsaufgaben. Mehr Reportings, Sonderprojekte, Entscheidungen (bspw. Vermietungsfreigaben) werden auf höchster Leadership-Ebene platziert.
Modernes und Innovatives Arbeitsumfeld
Starke Leistungskultur
Büro Ausstattung
Nicht alle Mitarbeiter werden gleich behandelt
Mehr Gleichberechtigung wäre von Vorteil
So verdient kununu Geld.