Der Abschied wird einem leicht gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inkompetenz wird durch Seilschaften im Unternehmen gehalten, gute Leute gehen oder man „trennt sich in gegenseitigem Einvernehmen“.
Verbesserungsvorschläge
Es gab vor Jahren ein Projekt namens „Right People, Right Place“. Damit in Heidenheim in allen Abteilungen (auch in den Chefetagen) wieder anfangen und es könnte vielleicht nochmal bergauf gehen.
Arbeitsatmosphäre
Viel schlechter kann es nicht mehr werden. Man versucht zwanghaft Friede und Freude zu predigen. Aber es glaubt kaum einer mehr an eine Verbesserung. Viele wollen nur noch die letzten Jahre bis zu Rente schaffen und ertragen den Rest.
Kommunikation
Abhängig vom Vorgesetzten, aber von ganz oben soll nicht viel unten ankommen, ausgenommen Durchhalteparolen.
Kollegenzusammenhalt
Hängt sehr von den Kollegen selbst ab.
Vertraue Niemandem.
Work-Life-Balance
Hoch gelobt, Umsetzung jedoch nicht gewünscht.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig vom Vorgesetzten, gibt es auch ein paar wenige gute Vorgesetzte.
Interessante Aufgaben
Nichts innovatives, viele Probleme mit Produkten und deren Lieferfähigkeit.
Wer Reklamationen und Relaunches mag, wird Hartmann lieben.
Arbeitsbedingungen
Viel wird bestimmt, ob sinnvoll oder nicht ist egal. Solange die Statistik stimmt ist alles gut. Lieber 40 Scheinbesuche und die Statistik passt, als 10 qualitativ hochwertige Besuche, die für den Kunden und das Unternehmen besser wären.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird gepredigt, aber nicht gelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ziele für Bonuszahlungen werden so gewählt, dass ein Scheitern und somit eine Gehaltskürzung wahrscheinlich ist.
Das Grundgehalt OK, in anderen Firmen kann man mehr verdienen. Außertarifliche Lohnerhöhungen gibt es seit mehreren Jahren nicht mehr.
Image
Außen hui, innen pfui.
Karriere/Weiterbildung
Wer schleimt und kriecht kommt auch weiter. Beziehungen helfen beim Aufstieg, Fachkompetenz bringt keine Vorteile.