61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt einen tollen Zusammenhalt unter Kollegen und Kommunikation auf Augenhöhe mit der direkten Führungskraft. Es sind die Menschen, mit denen man arbeitet, die das Ganze erträglich machen. Leider werden es von Monat zu Monat weniger vertraute Gesichter.
Die Banken haben das Projekt und das investierte Geld offensichtlich aufgegeben. Anders ist die Entscheidung, die paydirekt als Auffangbecken für die halbe GIZS zu missbrauchen und einem neuen Geschäftsführer alle Freiheiten zu geben, die anderen Kollegen zu verprellen, nicht zu erklären.
Ergänzung 24.01.2024: Niemand hat behauptet, dass die von der GIZS übernommenen Kollegen schlechte Arbeit leisten. Ganz im Gegenteil. Es ist nur verwunderlich, dass neue Aufgaben geschaffen werden mussten, um alle neuen Mitarbeiter "sinnvoll" unterzubringen, während andere Abteilungen über Jahre personell zurückgeschnitten wurden. Und selbst wenn sie gute Arbeit leisten, ist es nicht zu erklären, warum alle neuen Teamleiter- und Führungspositionen ausschließlich GIZS-Kollegen zugeschustert und paydirekt-Kollegen konsequent übergangen werden. Wer hier nach "geringer Wertschätzung" sucht, wird schnell fündig. Die Spaltung in Lager erfolgt also nicht durch die einzelnen Mitarbeiter, sondern durch einen Geschäftsführer, der keinen Hehl daraus macht, dass es darum geht, wer mit ihm bei der GIZS war und nicht etwa um Leistung, während der andere Geschäftsführer stillschweigend zusieht, wie langjährige Mitarbeiter erfahren müssen, dass Loyalität nichts wert ist.
Wenn es den hinter paydirekt/giropay stehenden Banken wirklich um das Projekt geht und es nicht bald zugunsten von EPI über die Klippe gehen soll, dann korrigieren sie ihre Entscheidung bei der Besetzung der Geschäftsführung. Es braucht keinen Vorstandsvorsitzenden, der im WhatsUp vor der Spaltung im Unternehmen warnt und dabei völlig außer Acht lässt, wer dafür verantwortlich ist. Es braucht auch keine leeren Versprechungen, dass die Einsparungen bei den Personalkosten aufhören und die Stellen wieder ausgeschrieben werden, wenn dies trotz einer Kündigungswelle einen Monat später immer noch nicht der Fall ist.
Ergänzung 24.01.2024: Es ist lächerlich zu behaupten, dass die Kollegen das Unternehmen aus "anderen Gründen" verlassen. Seit dem Antritt des neuen Geschäftsführers sind zahlreiche Mitarbeiter und die Hälfte der Führungskräfte gegangen bzw. haben gekündigt. Der Höhepunkt der Kündigungswelle wurde durch die Umstrukturierung erreicht, welche die GIZS-Kollegen massiv bevorzugt. Die Mitarbeiterbefragungen (Pulse Check) und die hohe Mitarbeiterzufriedenheit sollten an dieser Stelle nicht mehr erwähnt werden. Die letzte Befragung liegt mehr als ein halbes Jahr zurück. Es scheint, als ob man sich davor fürchtet, mit der harten Realität der aktuellen Ergebnisse konfrontiert zu werden. Auch das Dialogangebot ist eher Kosmetik für Antwort auf die Kununu-Bewertung. Kein Mitarbeiter, der den direkten Kontakt zur Geschäftsleitung oder zum People&Culture bezüglich der Restrukturierung gesucht hat, fühlt sich verstanden oder ernst genommen. Auch intern werden Personalentscheidungen nicht diskutiert oder ernsthaft erklärt. Diese müssen von den Mitarbeitern hingenommen werden.
Modernes Arbeitsumfeld mit großteils motivierten und hilfsbereiten Mitarbeitern!
Aktuell herrscht leider viel Verunsicherung durch die stattfindende Reorganisation.
Definitiv am Image arbeiten und die Kommunikation im Unternehmen verbessern. Es gibt bereits einiges an Sozialleistungen, aber um heutzutage am Arbeitsmarkt bestehen zu können, sollten diese zumindest nicht gekürzt werden. Vielleicht schadet es aber auch nicht, wenn man einmal bei anderen Arbeitgebern schaut, was dort geboten wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut. Die Kollegen untereinander verstehen sich sehr gut und jeder ist bemüht den anderen mit seinen Möglichkeiten zu unterstützen. Lediglich die Reorganisation in den letzten Monaten hat zu ein wenig Verunsicherung geführt.
Am Image muss leider deutlich gearbeitet werden. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es ein wirkliches Image gibt oder ob paydirekt/giropay in vielen Köpfen noch unbekannt ist. Mir kommt es jedenfalls so vor, wenn ich gefragt werde wo ich denn arbeite und mir dann ein Fragezeichen entgegenblickt.
Sehr gut! Urlaub kann ohne große Einschränkungen genommen werden, home office ist klar geregelt und auch hier gibt es keine Probleme, wenn man kurzfristig umdisponieren muss. Zudem gibt es Afterwork-Events, die man zum Austausch mit den Kollegen nutzen kann, wenn man es denn möchte.
Die Hierarchien sind flach, von daher gibt es keine große Chancen auf "die" Karriere. Weiterbildungen sind aber durchaus möglich und werden in einem gewissen Rahmen auch unterstützt.
Wie bereits bei der Arbeitsatmosphäre geschrieben, gibt es hier nichts zu meckern.
Die Arbeitsplätze sind alle technisch einwandfrei ausgestattet. Großraumbüros sind nicht jedermanns Geschmack, aber durch home office hält sich der Lärmpegel hier auch in Grenzen.
Klar, andere Arbeitgeber zahlen vielleicht mehr und auch beim Thema Inflationsausgleich wäre noch Luft nach oben. Ansonsten sind die Sozialleistungen aber wirklich gut! So gibt es u.a. Jobrad-Leasing, einen Zuschuss zum Deutschlandticket oder auch eine betriebliche Altersvorsorge. Hier kann man wirklich nicht klagen, auch wenn mehr natürlich immer geht!
Die offene und ehrliche Persönlichkeit eines Geschäftsführers, sich auch Kritik anzuhören und diese vor allem Ernst zu nehmen.
Wo Licht ist, ist auch Schatten
Internes Nachwuchskräfte-Programm etablieren. Dann verliert man auch weniger Mitarbeitende mit Potenzial.
Man schwimmt im langweiligen „Bankingstrom“ mit und wird deswegen bedauerlicherweise nicht richtig wahrgenommen am Markt. Das Produkt hat viel Potenzial, aber am Image muss dringend gearbeitet werden. Zeigt was ihr könnt
Das wird wirklich gelebt.
Gehalt ok/ Sozialleistungen top
Ausbaufähig.
Auf den unteren Ebenen der „kurze Dienstweg“ je weiter nach oben, desto rauer die See
Wertschätzend und ehrlich.
Auf der oberen Ebene top aber Diffusion nach unten ausbaufähig. Vor allem, was den Informationsflow anbetrifft.
Wenn man will, darf man! Niemand verschließt sich vor Innovation, wenn es das Unternehmen voranbringt. Ganz im Gegenteil.
im team selbst total gut, übergreifend nicht "one team", sondern je nach ehemaliger firmenzugehörigkeit bevor- oder benachteiligung
ist prima, viel felxibilität in der ausgestaltung der arbeitszeit
s.o. da positionen einfach so besetzt werden, muss man sich eigentlich auch nicht bemühen. es ist schade, dass leistungen nicht gesehen bzw. berücksichtigt werden
s.o.
hier gibt es keine unterschiede
management versucht mit regelmäßigen terminen die mitarbeiter abzuholen. aber unsicherheit in der entwicklung der paydirekt bleibt, weiß keiner so genau, wie sicher der arbeitsplatz wirklich ist und wie es dann mit epi weitergeht
kein thema bei männer/frauen oder alt/jung. die frage stellt sich nur nach chancengleichheit bei der besetzung von offenen stellen, da zählt wohl der gute draht zu einem gf mehr als die eigentliche leistung
Gutes Teamgefühl, klasse Arbeitsbedingungen und Angebote. Work-Life-Balance passt. Es gibt interessante Aufgaben und Projekte.
Die laufende Reorganisation hat zur Verunsicherung geführt. Die Geschäftsführung will das Unternehmen für die Zukunft sattelfest machen - was da im Detail passiert, ist nicht immer klar.
Das Führungsteam wirkt nicht immer geschlossen und einheitlich. Die Atmosphäre ist im Team besser als gefühlt in der Führungsmannschaft.
Partnerschaftlicher und lockerer Umgang bis hin zur Geschäftsführung. Es finden viele Firmenveranstaltungen statt, die das Miteinander fördern. Büro und Ausstattung ist TOP!
Das Produkt - Zahlverfahren giropay - hat sich die letzten Jahre gut entwickelt. Die Marke wird jedoch zu wenig beworben.
Flexible Arbeitszeitmodelle mit bis zu 3 Tagen Homeoffice, moderne IT-Ausstattung, Möglichkeit auf zusätzliche Urlaubstage und Sabbatical im Ramen der Bonuszahlung. TOP!
Führungspositionen werden - zumindest die letzten Monate - aus dem Team besetzt. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Es fehlt ein Fahplan, was man wie erreichen kann.
Mehr geht immer... ist für die Größe des Unternehmens wohl aber passend. Zuletzt gab es einen Inflationsausgleich als zusätzliche Zahlung.
So wie es für ein modernes Unternehmen sein soll.
Hier wird als Team gearbeitet! Wenn es mal eng wird, wird geholfen. Wenn mal was unklar ist, nimmt man sich Zeit für Erklärungen. Der Zusammenhalt und das Miteinander ist eine besonder Stärke.
Egal ob jung oder alt - hier gibt es es keine Unterschiede. Insgesamt ist das Team relativ jung. Es kommen aber auch ältere ins Team.
Grundsätzlich sind die Vorgesetzten nah am Team. An einigen Stellen gibt es Grabenkämpfe zwischen langjährigen Vorgesetzten und denen die neu in der Rolle oder neu im Unternehmen sind. Das ist schade und unnötig.
Sehr gutes Paket an Firmenleistungen! Jobticket (Deutschlandticket), Jobrad, Altersversorgung, regelmäßige Firmenveranstatungen (After Work, Weihnachtsfeier, etc.), Weiterbildung, etc. - außerdem flexible Arbeitszeiten.
Es finden monatliche Informationsveranstaltungen seitens des Führungs-Teams statt. Unternehmensrelevante Themen werden zeitnah kommuniziert. Es gibt einen ausgeprägten Flurfunk, der nicht immer sachlich ist.
Es gibt Gleichbehandlungsbeauftragte, die jederzeit vertraulich angesprochen werden können, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
Vielfältige Projektthemen. Wer sich einbringt, kann auch etwas erreichen. Teilweise wird die Entwicklung und die Priorisierung von Themen seitens der Gesellschafter des Unternehmens übersteuert - das ist nicht immer hilfreich.
Das Team ist der Wahnsinn, ich hatte noch nie so tolle Kollegen!
Alle arbeiten gemeinsam daran, dass es ein gute Zahlverfahren "made in Germany" gibt - und das ist nicht einfach. Es ist wie bei Asterix, ein kleines gallisches Dorf gegen viele Römer - und genau dieses Wir-Gefühl ist einfach toll!
Es ist in anderen Bewertungen schon viel geschrieben worden, und sicherlich ist nicht immer alles super gut. Aber ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und habe tolle Kollegen und mir ist es einfach ein Bedürfnis das was bisher gesagt wurde nicht so stehen zu lassen!
Einiges wurde glaube ich schon erkannt, wie die interne Kommunikation - daran muss weiter gearbeitet werden.
Auch muss dass was schon da ist, wie die Benefits beibehalten und kontinuierlich ausgebaut werden.
Ein gutes Miteinander, wirklich tolle Kollegen. Entscheidungen werden ehrlich begründet und erklärt, auch wenn mal etwas nicht so ist wie man es sich gewünscht hätte.
Das Firmenimage ist leider nicht so gut, auch die deutschen Banken als Eigentümer stehen leider nicht 100% hinter ihrem Produkt - das könnte wirklich besser sein!
Urlaub muss nur mit den Kollegen abgestimmt werden, der Vorgesetzte genehmigt dann nur noch - klappt in meinem Team sogar um Weihnachten herum und im Sommer ohne Schwierigkeiten.
Meine Arbeitszeit kann ich eigenverantwortlich und flexibel gestalten, Teilzeit wird akzeptiert und respektiert (auch bei Männern!).
Ja, manchmal wird es abends später, weil etwas fertig werden muss - aber das kann dann auch wann anders ausgeglichen werden. Wochenend-/Feiertagsarbeit gibt es nicht.
Auch hier 5 Sterne - und aus meiner Sicht top!
Entgegen dem, was weiter unten in anderen Bewertungen geschrieben wurde gibt es durchaus gute Entwicklungsmöglichkeiten. Einige Führungskräfte sind aus der Mitarbeiterschaft befördert worden, auch haben Kollegen die Bereiche gewechselt, und andere Aufgaben übernommen. Die Wege sind vielfältig und individuell. Was es nicht gibt ist eine automatische Beförderung oder fest vorgegebene Wege. Wer etwas erreichen will, muss sich auch einsetzen!
Natürlich wäre mehr immer schön - für jeden, und natürlich kann man anderswo auch mehr verdienen. Aber ganz ehrlich, hier wird fair und angemessen bezahlt.
In den letzten Jahren gab auch immer mal wieder eine Gehaltserhöhung, damit die Bezahlung zu Aufgabe, Erfahrung und Verantwortung passt.
Dazu gibt es die Möglichkeit von einer bezuschussten Altersvorsorge, Jobrad Leasing, Jobticket für 26€/Monat und sogar einen Zuschuss zum Mittagessen.
Insgesamt ein "gutes" Paket, daher 4 Sterne
Es wird so gut es geht auf Papier verzichtet, auf Einweg Artikel ebenfalls.
Jobticket und Jobrad Leasing werden ebenfalls angeboten und gut angenommen.
Die Server laufen auf Green IT Hardware, die Büros sind im Sommer & Winter auf moderate Temperaturen geheizt/klimatisiert und es wird wenig Energie verschwendet ... also alles in allem sehr klimafreundlich - Das ist für ein Finanzunternehmen natürlich auch einfacher als für eine Chemiefabrik. Arbeiten sind "made in Germany", auch Callcenter oder IT sind in Deutschland - also alles zu deutschen Sozialstandards.
Daher 5 von 5 Sternen - ich wüsste nicht, was man da noch besser machen könnte.
Meine Meinung: Ich finde es gut, dass über Umweltbewusstsein nicht viel werbewirksam geschwafelt wird, sondern einfach gemacht wird, was sinnvoll ist!
Der Kollegenzusammenhalt ist top - es wird gemeinsam gegessen, gearbeitet und gefeiert. So etwas habe ich noch nie erlebt! Eine wirklich tolle Kultur.
Ob Jung, ob Alt, alles, was ich oben bei Gleichberechtigung steht gilt auch hier.
Es wird fair und ehrlich Kommuniziert, wir haben bei uns im Bereich viel Eigenverantwortung und können sehr selbstständig arbeiten.
Mein Chef hat immer ein offenes Ohr und ist da, wenn ich ihn brauche - sonst lässt er mich meine Arbeit machen ohne zu viel zu kontrollieren - so soll es sein!
Ein modernes Büro in der City mit vielen Möglichkeiten drumherum, sehr gute IT Ausstattung (Top-Laptop und funktionales iPhone, Bildschirm für's Home Office), großzügige Home Office Regelung (3/2 Tage/Woche möglich), eine Dachterrasse mit Grill und viele Besprechungsräume, die jeder reservieren kann - alles in allem aus meiner Sicht top.
Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren gewandelt und vieles ist vorher über informelle Wege gelaufen, als die paydirekt noch kleiner war - aber man merkt, dass das Management daran arbeitet entsprechende Formate zu schaffen damit die Kommunikation überall gleich gut ankommt.
Wir haben viele Kollegen und alle sind anders und individuell - genau das macht ein tolles und vielfältiges Team aus.
Für mein Empfinden geht es sehr fair, divers und gleichberechtigt zu. Falls dies jemand anders empfindet, gibt es Stellen, die auch die Vertraulichkeit wahren, an die sich jeder wenden kann. Das ist super, so soll es sein - für mein Empfinden in der Arbeitswelt nicht selbstverständlich!
Wir arbeiten jedes Jahr an anderen Projekten: Ob für den Online Handel, für Banken, technische Verbesserungen oder regulatorische Anforderungen - es wird nicht langweilig und jeder Tag ist anders. Das ist eine Abwechslung, die ich sehr schätze und ich bringe mich gern in verschiedenen Themen ein.
Man bemüht sich um die Mitarbeiter, die meisten sind sehr gut, das Vorgehensmodell ist klar und funktioniert gut.
Karriere im klassischen Sinn kann man hier nicht machen.
Kollegenzusammanhalt, Work-Life-Balance, Arbeitsbedingungen
Noch besser werden.
Die Atmosphäre gefällt mir sehr gut. Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag aber eigentlich sind alle superfreundlich und hilfsbereit. Wenn man eine Sache zum ersten Mal macht, bekommt man viel Unterstützung und Erfolge werden auch im Team gefeiert.
kannich nicht beurteilen. Ich arbeite gerne bei der paydirekt und das sage ich auch. Das Unternehmen ist aber nicht so bekannt wie Konsumgüterhersteller.
Urlaub ist so geregelt wir in anderen Unternehmen der Finanzbranche. Es gibt eine Vertrauensarbeitszeit und jeder sollte 2 Tage die Woche im Büro sein, das gibt eine Menge an Flexibilität. Jeder hat auch die Arbeitsmittel um seine Zeit frei einzuteilen (Laptop, Handy, etc.). Natürlich muss man sich für Meetings und Konferenzen abstimmen, aber das ist überall so. Man kann unter bestimmten Voraussetzungen auch längere Zeit freinehmen (Sabbatical). Auch wenn man mal privat etwas Zeit braucht, ist das problemlos möglich.
Weiterbildung wird von der Frma unterstützt (Kursgebühren etc.). Auch Witerbildung während der Arbeitszeit wird gefördert. Man kann auch Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung besuchen. Mnachmal gibt es auch Veranstaltugen mit exzernen Dozenten. Aufstiegsmöglichkeiten sind überschaubar, weil die Firma recht klein ist.
ist in Ordnung. Mehr immer gerne.
So wie bei vielen anderen Unternehmen in der Finanzindustrie. Wenn man in Zahlungsverkehrt arbeitet, kann man nicht so viel zum Umweltschutz beitragen. Wir haben Mülltrennung und Job-Ticket bzw. Deutschlandticket.
Die Firma engagiert sich auch bei sozialen Projekten.
Die Zusanmanarbeit und der Zusammanhalt bei uns im Team sind sehr gut. Wir helfen uns gegenseitig und springen auch gegenseitig füreinander ein, wenn es mal nötig ist. Auch der Austausch mit anderen Teams funktiert gut. Es gibt immer wieder Gelegenheit, andere Kolleginnen und Kollegen kennenzuleren. Man trifft sich in der Küche oder geht zusamman über den Weihnachtsmarkt.
Das Alter spielt bei uns keine Rolle. Insgesamt ist die paydirtekt aber ein recht junges Unternehmen, es gibt aber auch Ältere.
Habe ich bei uns im Team immer als gut erlebt. Man kann Kritik äussern und es wird auch darauf eingegangen. Insgesamt läuft alles fair und freundlich ab. Aus manchen anderen Teams höre ich auch andere Nachrichten, ich kann das aber nur für mich beurteilen und ich finde das Vorgesetztenverhalten okay.
alles sehr modern und flexibel. Büro ist modern und wird gerade überarbeitet, was manchmal etwas Ungelegenheiten bereitet.
Die Kommunikation ist sehr offen. Man kann alle einfach ansprechen, auch die Geschäftsführer haben fast immer eine offene Tür. Es gibt monatliche Meetings aller Mitarbeiter, die man auch online besuchen kann und wo man viele Informationen bekommt und auch Fragen stellen kann. Da kann aber nicht alles vorgestellt werden und daher erfährt man manche Sachen auch in einer Teambesprechung oder von anderen. Informationan kann man aber nie genug haben.
wie in jedem anderen Unternehmen. Es könnten noch mehr weibliche Führungskräfte sein.
Wir haben meist interessante Aufgaben. Manchmal ist die Zeit etwas knapp um alles aufzunehmen und umzusetzen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, in Lern-Cafes etwas über die Themen zu erfahren, die einen besonders interessieren. Man kannn Vorschläge machen und eigene Ideen einbringen, die auch umgesetzt werden, wenn sie gut sind. Ich finde es gut, dass in der Konzeptphase schon viele unterschiedliche Bereiche eingebunden sind und ihre Gesichtspunkte einbringen können. Manche Sachen könnten noch innovativer umgesetzt werden, aber da machen dann manchmal die Banken nicht mit.
Die Grundidee, ein Girokonto zu haben und damit alles neben dem normalen Onlinebanking machen zu können - online und offline zahlen, Freunden Geld senden, Abos abschließen - ohne zusätzliche Drittdienste, ist fantastisch. Und es gibt ein grandioses Team, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Die Geschäftsführung ist aktuell auf dem Weg, das Team bzw. das Vertrauen des Teams zu verspielen. Außerdem ist der Einfluss der Banken nach wie vor gewaltig. Wenn die paydirekt ein kleines, agiles Schnellboot ist, dann sind die Institute große, schwer zu manövrierende Tanker, die einander und das Gesamtvorhaben behindern. Darunter leidet das äußere Image.
Die zu Jahresbeginn angestrebte Zusammenführung zweier Teams war auf einem guten Weg. Die neuen Kolleg:innen waren gerade im Unternehmen angekommen und konnten zeigen, was sie drauf haben. Dass nun jede(!) neue Teamlead- und Führungsstelle mit den neu dazugekommenen Kolleg:innen besetzt wird, während langjährige Mitarbeiter:innen übergangen werden, erweist dem Vorhaben einen Bärendienst. Die Leistung der Kolleg:innen rückt in den Hintergrund und alle wissen, warum sie jetzt da sind, wo sie sind. Vermutlich auch die Kolleg:innen selbst. Hier muss mehr Transparenz her. Gleiches gilt für das Thema EPI, damit alle Arbeitnehmer:innen wissen, woran sie sind.
Wertschätzende Kommunikation durch die Führungskraft (zumindest in unserem Team/Bereich). Erfolge von Kolleg:innen, die das Unternehmen voranbringen, werden herausgestellt und in großer Runde gelobt.
Das Betriebsklima leidet aktuell unter der Restrukturierung, bei der unverhohlen einzelne Mitarbeiter:innen bevorzugt werden. Das Gefühl von Fairness und Vertrauen verblasst dabei.
Die interne Wahrnehmung hat in den letzten Monaten stark gelitten. Der Einfluss der Banken ist noch immer sehr stark zu spüren und bremst die Innovation aus. Die zwanghafte Zusammenlegung zweier Teams wurde durch jüngste Maßnahmen zusätzlich torpediert.
Dank flexibler Arbeitszeiten und drei Tagen Homeoffice pro Woche kann man Privatleben und Beruf gut miteinander vereinbaren. Die Kolleg:innen mit Kindern scheinen ebenfalls zufrieden zu sein. Bisher konnte ich immer dann den Urlaub nehmen, wann ich wollte, und bei Krankmeldung wird gute Besserung gewünscht und nicht hinterfragt, ob man denn wirklich krank ist.
Wie beim Gehalt lohnt sich langjährige Loyalität und Leistung karrieretechnisch nicht. Positionen für Teamleads und Führungskräfte werden nach undurchsichtigen Kriterien vergeben.
Weiterbildungsangebote sind Teil des Jahresgesprächs und können während der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Mitarbeiter:innen müssen selbst motiviert sein, so etwas machen zu wollen.
Das Übliche, im guten wie im schlechten Sinne. Marktübliches Gehalt mit fixem wie flexiblem Anteil, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, Deutschlandticket für etwa 50%, Jobrad und Essenszuschuss.
Loyalität und Leistung werden nicht mit Gehaltsanpassungen honoriert. Selbst die Teamleads/Führungskräfte haben den Kampf aufgegeben und geben offen zu, dass Gehaltssprünge nur extern möglich sind. Coronabonus wurde nicht gezahlt, Inflationsausgleich (bisher) zur Hälfte ausgeschöpft.
Es wird weitgehend auf gedruckte Dokumente verzichtet. Wenn es mal nicht digital geht, liegt es an den Banken, welche die Nassunterschrift einfordern. Parkplätze in der Tiefgarage werden wohl subventioniert. Stattdessen wäre ein komplett kostenloses Jobticket/Deutschlandticket für den ÖPNV sinnvoll. Mülltrennung in der Küche, Mehrweggetränke bei Teamevents.
In unserem Team/Bereich hervorragend und über die verschiedenen Bereiche ebenfalls einwandfrei. Einzelne Kolleg:innen ducken sich vor Aufgaben weg und halten Zusagen nicht ein. Hier fehlt konsequentes Handeln der zuständigen Führungskraft und der Geschäftsführung.
Das Team ist generell eher jung und ältere Kolleg:innen gibt es kaum. Mit denen, die da sind, wird wertschätzend umgegangen und wenn von der sonst üblichen Duz-Kultur abgewichen werden soll, wird das akzeptiert.
Entscheidungen der Geschäftsführung in den letzten Wochen nicht nachvollziehbar und voll an den Mitarbeiter:innen vorbei.
Verhalten der Teamleads und Führungskräfte dagegen hervorragend. Konflikte werden angesprochen und zeitnah gelöst. Entscheidungen und Aufgabenverteilung sind nachvollziehbar.
Ziele werden von den Gesellschafter:innen (Banken) vorgegeben. Eher unrealistisch bzw. ambitioniert und die Erreichung der Ziele ist oft sehr abhängig von der Mitarbeit der Banken. Hier wurde in der Vergangenheit stellenweise mehr blockiert als unterstützt, weil die Institute untereinander politische Spielchen spielen.
Moderner Laptop und aktuelles Smartphone als Arbeitsgeräte. Vor Ort Docking Station mit zwei Monitoren, Tastatur und Maus. Headset auf Anfrage. IT ist immer sofort zur Stelle, wenn etwas nicht läuft. Helle Großraumbüros mit Klimatisierung und Ausweichmöglichkeiten für ungestörtes Arbeiten. Aktuell oft Baulärm aufgrund von Arbeiten im Gebäude.
Sprint-Review, Synchromeeting, Jour fixes uvm. Wer wissen will, woran die Kolleg:innen gerade arbeiten, hat viele Gelegenheiten, dies herauszufinden.
Das große Bild und wo die Reise hingeht bzw. warum die Entscheidungen so getroffen werden, wie sie getroffen werden, ist dafür eher undurchsichtig. Im WhatsUp wird oft viel geredet und doch nichts gesagt.
Seit Kurzem gibt es ein Sounding Board für mehr Mitarbeiter:innen-Beteiligung. Hat aber scheinbar keinen Einfluss auf die Entscheidungen des Managements und die Ergebnisse lassen auf sich warten.
Frauen sind auf Managementebene sowie in den Gremien kaum vertreten. In vertraulichen Gesprächen wird klar, dass der Gender Pay Gap auch hier brutale Realität ist.
Mischung aus spannenden Aufgaben und kraftraubendem Klein-Klein. Arbeitslast wird relativ gut verteilt, aber wie oben geschrieben ducken sich manche Kolleg:innen erfolgreich weg.
Ich habe kein Vertrauen in das Unternehmen, denn man weiß nie woran man ist. Sehr intransparente Kommunikation was sehr unfair gegenüber den Mitarbeitenden ist.
Image und dessen Wahrnehmung im Unternehmen sind sehr ähnlich - nämlich nicht gut.
Das ist wirklich top!
Null Aufstiegschancen und vor allem keine Loyalität.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, Höhe ist nicht durchschnittlich, könnte mehr sein.
Mülltrennung und Jobrad - das ist wohl das bare Minimum. Von aktivem Einsatz für die Umwelt und Nachhaltigkeit sowie Sozialbewusstsein habe ich noch nicht gehört. Aktuell ist das Motto glaube eher „Hauptsache billig“.
Der Umgang unter Kollegen könnte besser sein, z.B. werden Meetings oft nicht rechtzeitig oder gar nicht abgesagt. Wenigstens eine kurze Absage des Termins sollte doch drinnen sein.
Respektvoll, aber gibt nicht viele. Manche ältere Personen darf man nicht duzen trotz Du-Kultur.
Ist in Ordnung, aber würde mir manchmal ein bisschen mehr Lob oder mal ein Danke wünschen. Ziele werden aber realistisch gesetzt und Aufgaben sind in den Fristen umsetzbar.
Modernes Büro mit Küchen und gut ausgestatteten Arbeitsplätzen. Gemütliche Ecken zum Austausch abseits der Küchen wären sinnvoll. Büro wirkt etwas steif und so könnte die Interaktion gefördert werden.
Es gibt abteilungsübergreifende Meetings zum Austausch. Dort kann man sich Infos holen. Aber die generelle Kommunikation untereinander ist oftmals grottig.
Bis auf eine Frau nur Männer auf Management Ebene. Keine Aufstiegschancen, gibt viele qualifizierte Frauen, werden hier aber benachteiligt. In der Kommunikation nach außen soll gegendert werden. Umsetzung ist allerdings inkonsistent. Innerhalb des Unternehmens wird darauf keinen Wert gelegt. Kein inklusiven Werte.
Wenn das drumrum stimmt macht vieles Spaß, wenn das Negative überwiegt bringen auch die interessantesten Aufgaben nichts..
So verdient kununu Geld.