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pbb 
Planung+Projektsteuerung 
GmbH
Bewertung

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Für entspannte Menschen kann es das Paradies sein, für engagierte der Horror

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei pbb Planung + Projektsteuerung GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten wie z.B. Freitag 13:00, meist auch recht flexibel an persönliche Bedürfnisse anpassbar (Kernzeit ist weniger als Wochenarbeitszeit)
Obst und Müsliriegel gerne auch mehr
Versuch Innovationen voranzutreiben
Mitarbeiter Events vielleicht auch mehr Fokus auf Teambuilding

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wurde sogar gedroht, man könne den Suchverlauf einsehen, klar kann man das, aber dann kann man auch sagen, dass man kein Vertrauen hat und dann braucht man sich auch nicht wundern, warum die Leute sich beleidigt fühlen.
Über die Warnung das Handy auf der Toilette nicht zu benutzen kann ich nur lachen. Der Kindergarten ist reifer, wenn man die Leute darauf sensibilisiert was wichtig ist, ist so was auch nicht nötig. Generell beschleicht mich das Gefühl, dass die Wichtigen hier erschreckend wenig Ahnung von dem haben, was sie da tun.

Verbesserungsvorschläge

Wenn es schon leistungsgerechtes Gehalt sein soll, dann aber wirklich die Fähigkeiten und das Engagement ordentlich beurteilen und nicht alles nach Bauchgefühl und Lust und Laune entscheiden. HomeOffice sollte nicht ein Tabu Thema sein, wenn die Geschäftsführung seine Lämmer beobachten muss, hat sie keine Ahnung oder die falschen Leute. Arbeitnehmer sind im HomeOffice wie in vielen Studien erwiesen sogar produktiver. Generell gilt, dass glückliche Arbeitnehmer viel produktiver sind und ich spüre das deutlich.

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Kollegen sind wirklich nett und man kann sich unterhalten, nur hat man das ständige Gefühl beobachtet zu werden und es wird auch hinter dem Rücken geredet positiv wie negativ. Termindruck ist je nach Abteilung kaum vorhanden bis extrem.

Kommunikation

Katastrophe, Sachbearbeiter bekommen die nötigen Informationen oft gar nicht. Dokumentenablage funktioniert in meiner Abteilung mäßig, wenn man etwas von anderen Abteilungen sucht, findet man es nur über den, der z.B. eine Mail bekommen hat, und der kann in einem langen Termin oder im Urlaub sein.

Kollegenzusammenhalt

In 1 von 4 Abteilungen wird einem der Rücken gedeckt, die anderen liefern einen ans Messer ohne Gewissen Z.B. wird an Externe einfach ohne nachzufragen weitergegeben, dass die Kollegen einen Fehler gemacht hätten auch wenn es nicht stimmt. Ganz wenige Kollegen werden sogar ausgeschlossen bzw. grenzen sich vielleicht bisschen selbst aus, weil sie sich offensichtlich nicht wohlfühlen. Auch nach Jahren kann ich nicht sagen, dass ich gerne meine Kollegen um mich habe, weil man sich nicht auf sie verlassen kann und ehrliches Interesse haben sie auch nicht.

Work-Life-Balance

Leider je nach Alter und ob man Kinder hat. Wenn man jung ist, kann man Sonderregelungen vergessen, andere dürfen wann und wie arbeiten wie sie wollen. Ansonsten angenehme Arbeitszeiten und kleine Auflockerungen für private Termine, Urlaub bei einer Stelle ohne Personalverantwortung eigentlich immer möglich. HomeOffice wird mit Absicht auch 2023 erschwert, weil die Geschäftsführung am liebsten jeden überwachen will.. echt schade, weil es von den Tätigkeiten (100% PC) absolut möglich wäre und manche überwiegend daheim arbeiten...

Vorgesetztenverhalten

Wie alles im Büro sehr abteilungsabhängig, ein Personalverantwortlicher schreit regelmäßig teils auch auf beleidigende Weise seine Leute an, sodass man es auch weit hört. Wenn man besonders als junge Person wegen Personalangelegenheiten eine Anfrage stellt, wird man oft hingehalten oder gar offensichtlich angelogen, um besänftigt zu werden während überhaupt nichts geschieht. Andere sind im Großen und Ganzen in Ordnung.

Interessante Aufgaben

Selten wirklich interessante und fordernde Aufgaben, leider oft auch nervige stumpfe Arbeit wie Listen und Beschriftungen. Das Hauptaugenmerk sind Industriehallen, die ersten 2 sind vielleicht noch spannend danach gibt es selten neues, was dem Beruf gar nicht entspricht.

Gleichberechtigung

Gleichbehandlung ist nicht gleich Gerechtigkeit, leider kommt das nicht an.

Umgang mit älteren Kollegen

Hätte nie etwas auffälliges mitbekommen.

Arbeitsbedingungen

2 große Monitore für jeden, leider wird nur bei der Technik manchmal an den falschen Stellen gespart, so haben einige 10 Jahre alte PCs! Das geht nicht mit den Datenmengen in Ordnung, die wir hier haben. Teilweise enorme Wartezeiten, Programmabstürze. Es kann auch an der Arbeitsmethode liegen, da wird leider nur nicht genug gemacht. Ansonsten im Winter teils zu kalt oder viel zu heiß, im Sommer braucht man einen Pulli für's Büro. Die Lüftung ist passiv recht laut, aber es geht schlimmer.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei den meisten geht der Klimawandel komplett vorbei, es wird so viel unnötig ausgedruckt und auch kein Ruhemodus etc. bei langen Terminen benutzt. Manche schalten den PC NIE aus. Auch bei der Arbeit selbst bin ich erschrocken, dass heute immer noch kaum Achtung auf die Nachhaltigkeit im Bau selbst gegeben wird. Liegt vermutlich an der Kundschaft aus der Industrie. Und wie schon genannt ist die Klimatisierung ein Problem, das bekannt ist, aber nicht behoben wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich kenne niemand, der selbst mit schlechterer Qualifikation in dem Beruf schlechter verdient und das auch in der teuren Region verglichen mit anderen. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es zwar im Normalfall, jedoch nicht überragend und auch nicht im Vertrag festgehalten, das heißt es wird nach Ermessen festgelegt und das kann nur ungerecht sein.

Image

Image kommt mir von außen viel besser vor als es ist oder verdient. Die Mitarbeiter selbst sind auch nicht zu 100% überzeugt, dass die Firma gute Leistung liefert. Prinzipiell tut sie das, aber eben auf Kosten mancher armer Hunde die Überstunden machen, die sie niemals abbauen können.

Karriere/Weiterbildung

Typisch für eine Firma der Größenordnung, man kann in Teilzeit gehen oder austreten und wieder eintreten, um eine Weiterbildung wie z.B.Studium machen und es wird auch gern gesehen, nur erwartet keine "große Karriere", die meisten dümpeln einfach vor sich hin.

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