Kann man sich wirklich sparen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten konnte man mehr oder weniger selbst bestimmen. Absagen kann man immer und sehr kurzfristig, ohne einen Grund nennen zu müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Büro des Filialleiters ist direkt gegenüber der Damenumkleide. Ich habe mich von ihm immer beobachtet gefühlt, da seine Tür auch die meiste Zeit offen stand.
Es gibt nur eine Mitarbeiterin, die fürs Personal zuständig ist. Erreichen tut man sie nicht. Ich habe damals einen Monat gebraucht, um sie mal ans Telefon zu bekommen.
Also alles bis auf die semi-flexiblen Arbeitszeiten war schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation wäre schön gewesen. Eine bessere Einarbeitung wäre auch angebracht. Mehr Transparenz. Eine Klimaanlage im Kassenbereich, da es immer zu heiß war. Günstigere Essenangebote.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen den jüngeren Kollegen war die Atmosphäre meist gut. Die älteren Kollegen denken sie sind etwas besseres. Generell ein sehr toxisches Unternehmen.
Kommunikation
Hat gar keine stattgefunden.
Work-Life-Balance
Teilweise sollte man von 9:45 bis 20:15 arbeiten und das als Aushilfe.
Vorgesetztenverhalten
Hat man nichts davon mitbekommen, da keine Kommunikation herrscht.
Interessante Aufgaben
Immer die gleichen Aufgaben.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, aber ihnen sind junge (Studierende) lieber.
Image
Eine Handvoll hat gut über das Unternehmen geredet. Der Rest wollte kündigen.