Let's make work better.

Peek & Cloppenburg B.V. & Co. KG, Düsseldorf Logo

Peek 
& 
Cloppenburg 
B.V. 
& 
Co. 
KG, 
Düsseldorf
Bewertung

P&C Saarbrücken Kasseminijob Unangenehme Arbeitsatmosphäre Eintragung von nachträglichem Urlaub welche nie stattfanden

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei peek und cloppenburg kg in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er war immer nett und hatte immer ein lächeln

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die kommen und gehen nach paar jahren. Da fehlt wirklich ein „Leiter“ es sind so weit ich es verstanden habe nur chefs die die Karriereleiter hochklettern, um irgendwann in Düsseldorf arbeiten zu können.

Verbesserungsvorschläge

Man kann dem Arbeitgeber nichts vorschlagen weil p&c in den abgrund fällt. Da wird jederangestellt der 2 augen und 2 hände hat. Das liegt daran dass qualifizierte leute sich nicht mit dem kunden stress von p&c und den lästers Schwestern zufrieden geben wird für mindestlohn. Der laden wird auch eigentlich nicht vom cheff sondern von den Frauen aus der Verwaltung geschmissen.

Arbeitsatmosphäre

Im Prinzip ist es so: es kommen andauernd neue Chefs die für 1-2 jahre den Laden schmeißen und wieder abhauen. Waren bis jetzt alle total lieb. Deswegen haben die festangestellten alten Frauen den Laden übernommen und haben untereinander ein starkes Konkurrenzverhaten. ULTRA anstrengend! So bald die eine weg ist wird an der kasse direkt über die Person gelästert. Die die keine lust auf arbeit haben verstecken sich hinter der Kasse im bereich der Retouren. Kassiererinnen legen Ihre Telefonnummern in die Tüten von gut aussehenden Männern und schreien „Gummibärchen“, um die anderen Kassiererinnen darauf aufmerksam zu machen. Da keiner mehr den Job machen will, weil es nunmal anstrengend ist, mit Kunden zu arbeiten die überheblich sind, werden seltsame Leute angestellt.

Kommunikation

Ging fast garnicht. Man hat dauern versucht den minijobern irgendeine Meinung reinzudrücken. Man hatte laut Vertrag mindestens 10 und maximal 40 Stunden zur Verfügung. Wenn man glück hatte bekam man 20/25 Stunden. Auf Anfrage hieß es immer „ja die anderen brauchen auch Stunden“. Es wurden aber weiterhin jeden monat neue leute angestellt, obwohl die bereits angestellten mini jobber keine Stunden bekommen hat.

Urlaubstage:
Größtes Problem war, dass die Frauen aus der Hauptkasse also von der Verwaltung nachträglich Urlaubstage eingetragen haben, obwohl keine in anspruch genommen wurden! Dies wurde gemacht damit kein geld an die minijobber ausgezahlt werden muss. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass ich nicht die einzige war bei der es so ablief :).

Man muss aber gestehen, dass wenn man ein Problem gehabt hätte, man dennoch zur Verwaltung hochgehen hätte können, um mit ihnen das Problem zu lösen. Wenn das problem aber die Verwaltung war musste man es akzeptieren.

Kollegenzusammenhalt

War eigentlich gut. Jeder hat über jeden gelästert aber niemand hat sich beschwert. Wenn man hilfe gebraucht hat hat die Kollegin neben an direkt gefragt was los war um zu helfen. Jedoch waren es eigentlich fast immer Menschen mit schwierigen Persönlichkeiten die wenn du weg warst über dich geredet haben. Es gab wirklich nur paar frauen an der kasse die angenehm und kollegial waren.

Work-Life-Balance

Ich hatte damals die Möglichkeit als ferienarbeiter für eine kurze zeit in einem anderen Unternehmen tätig zu sein. Die damalige Frau von der Verwaltung war so genervt von mir das ich nicht mehr zur Unterstützung kommen werde und sagte mir dass ich von 12-18 uhr an der kasse arbeiten soll und später dann zur nachtschicht fahren kann für meine neue Tätigkeit ???? Als ich ihr dann mitteilte dass das Finanzamt da nicht mitmachen wird und ich das rechtlich nicht soll und darf teilte sie mit, dass es wohl einige vor mir gab die das machten :) ebenso waren sie auf kollegen sauer, welche trotz frühzeitigem Bescheid geben die Schicht aufgrund von Todesfällen in der Familie abgesagt haben.

Vorgesetztenverhalten

War super. Man kannte ihn zwar kaum weil er im büro viel zu tun hatte aber man hätte es ihm nicht verübeln können. Er kam auf einen immer zu und merkte sich die namen und plauderte immer sehr höflich. Er kam auch öfters zur kasse um uns zu helfen wenn am samstag die Hölle los ging.

Interessante Aufgaben

Kassiertätigleiten. Retouren. Online bestellungen für retouren und abholungen. Kundenkontakt-> sehr negativ! Abgehobene Kundschaft die mot einem gestritten haben weil man ihnen keine tüten schenk obwohl sie Jacken i.h.v 200€ kosten. (Kostenlose tüten gabs erst ab 300€) generell sehr unfreundlicher umgang, obwohl sich die Kassiererinnen immer mühe gegeben haben sie gut zu behandeln.

Gleichberechtigung

Jeder wirklich JEDER wurde angenommen. Deshalb waren da auch sehr viele seltsame menschen dabei.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere kolleginnen wussten alles besser und haben untereinander gestritten, weil immer jemand der meinung war etwas besser zu wissen.

Arbeitsbedingungen

Lästerschwestern.
Am ersten Arbeitstag vom neuen Chef gabs ne Kassiererin die fast ausgeflippt ist weil er versehentlich nicht hallo gesagt hat. Die ist regel recht zu den anderen Kassiererinnen gerannt und hat gemeint „näh den geb ich mir garnicht, also unterste schublade uuuunterste schublade. Der sagt jo nicht mals hallo???“ Der Chef war tief im Gespräch und hat uns beim vorbeilaufen nicht mal bemerkt. Kurzgesagt es wurd immer probleme geschoben wo keine waren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja viel hätte man nicht falsch machen können. Tüten waren aus Papier. Kleiderbügel wurden immer wieder verwendet und nicht rausgegeben, ausser die die rausgegeben werden durften.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn. Anstrengendes Umfeld-> das geld hat sich nicht gelohnt. Zudem wurden wie oben schon gesagt urlaubstage nachträglich von der Verwaltung gesetzt damit man sie nicht ausgezahlt bekommt. Wenn man sich krank gemeldet hat weil man sich wegen den Kassiererinnen mit covid infiziert hatte wurden für die nächsten arbeiten die Stunden gesteichten. Sprich man wurde nicht bezahlt. Ich frage mich gerade wirklich wie ich das alles mitmachen konnte???

Image

Sicheres Arbeitsumfeld mit männern die darauf aufgepasst haben dass den Kassiererinnen und den angestellten nix passiert. Ist ein geschäft für die gut verdiener.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Dein P&C-Team

Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,

vielen Dank für Deine ehrliche und ausführliche Bewertung. Es tut uns leid, Dass du schlechte Erfahrungen während Deiner Zeit bei uns gemacht hast. Dazu würden wir gerne im nachfolgenden Stellung nehmen.

Unser Unternehmen legt großen Wert auf eine positive Arbeitsatmosphäre, dazu gehört auch, dass Du Dich während Deines Arbeitstages wohlfühlst. Ein kollegiales Miteinander und Hands-on-Mentalität sind uns wichtig und wir arbeiten gemeinsam mit Engagement und Leidenschaft. Ein starkes Teamgefühl ist für uns von großer Bedeutung, und es tut uns leid zu hören, dass Du das Gefühl hast, es fehlt daran. Dazu zählt auch die Förderung eines respektvollen und unterstützenden Arbeitsumfelds, und es ist bedenklich, solche Erfahrungen innerhalb eines unserer Teams zu hören.

Ein weiterer Punkt, auf den Du eingegangen bist, ist die Work-Life-Balance. Dabei versuchen wir, unseren Mitarbeiter:innen mit Arbeitszeiten entgegen zu kommen, die gut mit ihrem Privatleben vereinbar sind. Unsere Führungskräfte stehen daher im Austausch mit ihren Teams und berücksichtigen in ihrer Planung die individuellen Bedürfnisse eines jedes/jeder Mitarbeiter:in. Wir bedauern, dass Du leider andere Erfahrungen machen musstest. Dem hinzuzufügend sind wir bemüht unsere Personalstrukturen stets zu optimieren. Davon sind besonders unsere Verkaufshäuser betroffen. Innerhalb der Häuser ist ein bestimmtes Kontingent an Verkaufspersonal zu erfüllen, um stets eine geeignete Flächenabdeckung zu gewähren. Die Verantwortung der Personaleinsatzplanung liegt dabei bei den Abteilungsleitern:innen, die in Seminaren für dieses Thema sensibilisiert werden.

Zusätzlich ist die Vielfältigkeit unserer Mitarbeiter:innen besonders wichtig. Wir schulen unser Führungspersonal, um es für die unterschiedlichen Wertevorstellungen verschiedener Generationen zu sensibilisieren und die Zusammenarbeit dieser zu unterstützen. Sodass Wissen geteilt und im Team gearbeitet werden kann. Hierbei lässt sich auch sagen, dass Vielfalt unser Unternehmen bereichert und wichtig für eine kontinuierliche Weiterentwicklung ist. Wir distanzieren uns von jeglicher Form Diskriminierung insbesondere von Geschlecht, Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, politischen oder sonstigen Anschauungen, nationaler, ethnischer oder sozialer Herkunft, Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, Vermögen, Geburt noch dem sonstigen Status als Unterscheidungsmerkmal.

Es tut uns leid, dass Du den Bereich an der Kasse so negativ wahrgenommen hast. Uns ist bewusst, dass das der Alltag in manchen Phasen repetitiv sein kann, dennoch stellt die Tätigkeit einen immens wichtigen Teil unseres Unternehmens dar. Viele unserer Mitarbeiter:innen an der Kassse brennen für den Verkauf wegen dem ständigen Kontakt zu Menschen, der Dynamik und der Vielseitigkeit des Handels. Unsere Kassenmitarbeiter:innen stehen für einen erstklassigen Service am Kunden und dafür, deren Bedürfnisse zu (er)kennen, worauf wir als Unternehmen sehr stolz sind.

Wir wünschen Dir alles Gute für Deine Zukunft!

Liele Grüße
Dein P&C Team

Anmelden