Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf, Filiale Köln
Gut am Arbeitgeber finde ich
Image, Karrieremöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inkonsequenz bei Retouren und Reklamationen, Leistungsdruck, nicht zeitgemäßer Umgang mit Verkaufsprovision (Verkäufernummer auf Etiketten kleben)
Verbesserungsvorschläge
Auch im dritten Ausbildungsjahr weiterhin einen 160 Stunden Vertrag anbieten, mehr auf das Feedback der Abteilungsleiter anstatt der Geschäftsleitung setzten, digitalere Arbeitsprozesse einführen, Sortiment modischer gestalten, nachhaltiger werden und Müllproduktion senken, konsequentere Handhabung der Retouren/ Reklamationen, Gruppenprovison vom Abteilungsumsatz statt individuelles kleben jeden Etiketts
Die Ausbilder
Einige Ausbilder nehmen ihre Rolle sehr erst und sind sehr bemüht den Auszubildenden Kenntnisse und Fähigkeiten beizubringen. Andere Ausbilder hingegen nicht.
Spaßfaktor
Jeder Arbeitstag ist individuell und gekennzeichnet durch neue Aufgaben. Der Kontakt mit dem Kunden macht Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Von Warenaufbau, über Abverkaufsanlysen, zu Lagerbewirtschaftung und Pausenplan schreiben. Sehr vielseitig und spannend.
Variation
Jeder Arbeitstag ist anders. Worauf wird in der aktuellen Abverkaufsphase der Fokus gesetzt? Welche Neuware haben wir bekommen und wie präsentieren wir sie am attraktivsten für den Kunden? Was für Ware bedient sich noch im Lager?
Respekt
Als Azubi wird man ernst genommen, seine Meinung zu Themen wird eingeholt, Aufgaben werden einem zugeteilt und es werden Azubi Meetings mit der Geschäftsleitung gehalten. Allerdings ist man ein sehr flexibler Arbeitnehmer und wird öfters „rumgereicht“.
Karrierechancen
Ob Verkauf, Zentrale oder Einkauf. Ein großes Unternehmen wie Peek&Cloppenburg bietet einem viele Chancen.
Arbeitsatmosphäre
Jede Arbeitsstunde ist mit einer Produktivität bemessen. Es kommt außerdem oft zu personeller Unterbesetzung und somit zu wachsender Anforderung bei der Erwartung, alle Aufgaben parallel erfüllen zu können.
Arbeitszeiten
Die Öffnungszeiten sind von 10:00-20:00 Uhr. Somit bleibt bei einem 20 Uhr Tag nicht viel Feierabend übrig. Allerdings werden Freizeitwünsche in der Regel immer berücksichtigt und man hat die Möglichkeit seine monatlichen Vertragsstunden in den ersten beiden Ausbildungsjahren auf 160 h zu reduzieren.