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Mein derzeitiges Gehalt. Die vielen Benefits. Die Unternehmens eigene Interne Communications Platform. Die Offenheit im Team und die schnelle Reaktion bei Fragen oder Anregungen.
Das sich oft die Meinung aller Kollegen eingeholt wird. Jeder etwas gleiches kritisiert, aber der einzelne Arbeitnehmer keine Änderungen spürt. Ein großes Thema sind die nicht flexiblen Arbeitszeiten.
Vielleicht wird man offener für echte flexible Arbeitszeiten. Man sollte auf das viele eigene Personal, aber auch auf das Marktgeschehen achten und die Arbeitszeiten anpassen. Der Arbeitsmarkt ist überflutet mit offenen Stellen im Verkauf und in allen Führungsebenen. Meine Bitte etwas moderner werden und dann läuft es auch mit den bleibenden Personal und den freiwilligen Bewerbungen.
Ist gut. Man kommt gerne am nächsten Werktag wieder. Ich komme gerne um so fröhlicher ins Verkaufshaus, wenn mein Lieblingskollege da ist.
Es gibt welche. Der Weg zur Führungskraft im Verkauf ist nicht schwer, aber eine freie Stelle im Unternehmen zu finden ist schwierig.
Leider altmodisch. 173,33 Stunden im Monat als Vollzeitkraft. Die Arbeitszeiten sind daher für mich Standard 10-20 Uhr täglich. Ich habe mich daran gewöhnt. Es ist eine 6 Tage Woche. Da finde ich es doch manchmal echt gut auch in der Woche einen Tag frei zu haben. Doof ist es, dass ich wirklich nur einen freien Samstag im Monat habe.
Ist sehr gut. Diese Vergütung ist sogar gestiegen. Es ein sehr gutes Einstiegsgehalt. Ich bin sehr froh in jungen Jahren ein solch gutes Gehalt zu bekommen. Dafür stehe ich gerne auf.
Die Ausbilder im Haus geben sich wirklich sehr viel Mühe. Man kann sie erreichen und sind immer für mich da. Sie haben mich bei allen Themen und Prüfungen unterstützt.
Wenn das Team in der Abteilung stimmt hat man auch bei dieser immer gleichbleibenden „ehr eintönigen“ Arbeit Spaß bei der Arbeit.
In meinem Alltag darf ich sehr viel selbst entscheiden, dass ist schön. Jedoch sind die Tätigkeiten gleich und eintönig. Man muss sich selbst ermutigen immer dran zu bleiben, denn nur dann macht diese Arbeit Spaß und Sinn.
Es ist immer der gleiche Tagesablauf. Manchmal hat man Kunden die einen Stress an den Tag legen, aber sonst ist es oft ruhig.
Gegenüber allen ist er vorhanden. Jedoch möchten Ältere und langjährige Mitarbeiter nicht von jungen Führungskräften geführt werden. Sie zeigen eine deutliche schlechte Haltung dauerhaft gegenüber der jungen Führungskraft. Ich bin froh, dass sich junge Führungskräfte nicht von solchen Angewohnheiten angreifen lassen.
Die Mitarbeiterrabatte
Es kommt immer auf die Abteilung an,in manchen fühlt man sich ganz wohl,in anderen gar nicht.
Für die meisten gibt es leider eine befristete Übernahme und eine einzige Aufstiegschance
Die Arbeitszeiten für uns Azubis sind schrecklich! Entweder muss man von 10-19:00 oder 11-20:00 arbeiten,hat keine Freizeit mehr und nur einen freien Samstag im Monat.
Weihnachts/Urlaubsgeld wird nicht mehr bezahlt seit 2024,Gehalt kommt allerdings immer pünktlich.
Schreien einen an wenn man eine normale Frage stellt und zeigen kein Verständnis
Viele Kollegen sind sehr lieb
Man hat abwechslungsreiche Aufgaben und einem wird Verantwortung übergeben.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich,man wird auch beim Einbau/Umbau mit einbezogen und an der Kasse angelernt. Außerdem wird jede Abteilung in der Ausbildung durchlaufen.
Die Ausbilder zeigen kaum Respekt vor einem, viele Kollegen schon.
Bessere Arbeitszeiten, Mehr Respekt, mehr Verständnis, mehr Mitgefühl
- Rabatt und die Kantine
- einfach zu viel Drama
- bessere Arbeitszeiten
- Lästertanten entfernen und nicht als Junior ALs befördern
- Raucherraum auflösen ( führt nur zur Unruhe )
das Mobbing an Arbeitskollegen ist leider die Arbeit
Bei 0
Wenn du den ganzen Tag auf Arbeit leben möchtest wirst du dich sehr wohlfühlen!
leider schlecht. Jedoch liegt es am Beruf und nicht am Unternehmen
alle lieb und freundlich, jedoch kriegen Sie von der GL zu wenig Anerkennung
Hat was von Berlin Tag und Nacht oder Gossip Girl - jeden Tag neue Gerüchte
nur wenn du Beliebt bist wirst du verschont :)
-Pünktliche Gehaltszahlung
-Nette Mitarbeiterrabatte
-Interessante innerbetriebliche Seminare
-Die Arbeitseinteilung
-Das hochnäsige Gesamtbild des Unternehmens
-Das Nichtstun
-Flachere Hierarchien
-technische Fortschritte machen
-das Miteinander mehr fördern statt es zu unterbinden
Wie soll man aufsteigen, wenn man nichts machen darf?
Verantwortung übernehmen wollen ist hier nicht erwünscht.
Leider sehr unflexibel.
Azubis dürfen nur von 10-19 oder 11-20 Uhr arbeiten.
Frühschichten gibt es nur für Festangestellte und sind auch eher selten.
Ein Tag im Laden zieht sich wie Kaugummi und dementsprechend ausgelaugt ist man am Abend
Durchschnittliche Bezahlung nach Tarifvertrag
Waren in meiner Abteilung ganz nett und bemüht. Vermittelt wurde trotzdem zu wenig.
Wer Lust hat, den ganzen Tag nur in seinem Radius von 20 m zu stehen und darauf zu warten, dass Kunden kommen, ist hier richtig. Alle anderen werden sich langweilen.
Während man wartet sollte man aber auch bloß nicht neben den Kolleg*innen stehen und mal reden, das ist nicht gern gesehen.
Theoretisch wechselt man jedes halbe Jahr die Abteilung, dafür war ich nicht lange genug da, aber ich habe auch von anderen Azubis gehört, dass der Ablauf überall der Selbe ist.
Grundfreundlichkeit ist soweit vorhanden, allerdings machen es gerade die Älteren einem ab und zu nicht leicht.
Das Miteinander habe ich allerdings als extrem oberflächlich empfunden.
• Gutes Onboarding
• Angemessenes Lehrlingsgehalt
• Seminare on the Job
• Mitarbeiterrabatte
• Großzügiger Pausenraum, die Möglichkeit warm zu essen. Kostenloses
Obst & Getränke.
• Ausbilder war bei meinem Start im Urlaub & ich bekam eine
Einweisung von einer Kollegin, die ihren Job leider nicht so gerne verrichtet & nicht gern unterstützt. Das Klima auf der Etage war anfangs eher distanziert.Ich fühlte mich unwohl & deplatziert.
• Ich (das ganze Haus!) konnte von mir ungeschützte persönliche Daten (Lebenslauf, Anschreiben etc.) auf den PC´s einfach einsehen. Als interner Vermerk zu meiner Person stand dort: „Warum Sie wohl eine Ausbildung zur KiE macht“? Das hat mich schon sehr nachdenklich gestimmt.
• Feedbackgespräch Ablauf Probezeit: Es wurde überwiegend "persönliche" Kritik an mir geübt. Fachlich keine Beanstandungen.
• Übernahmegespräch: "Am Freitag um 18:30 Uhr", ohne Ankündigung, um mir mitzuteilen, Zitat: "Dass ich nicht übernommen werde, da keine Führungskraft & auch sonst niemand im Haus mit mir arbeiten möchte, bzw. mich in seinem Team sieht oder sich an meinen Namen erinnert.
Und: Dass meine Selbstwahrnehmung von der Fremdwahrnehmung völlig abweichen würde!" Der nächste Schlag ins Gesicht...& unemphatisch dazu.
- Feedback-Kultur verbessern
- Austausch von Führungskräften, Ausbildern und Mitarbeitern überdenken
Keine Übernahme.
Angemessen.
Über Austausch nachdenken.
Seminare on the Job
Gute Frage.
Arbeitszeiten und Gehalt
Samstags oder das Weihnachtsgeschäft ist das schon spaßig, weil man dann endlich was zutun hat außer Ware aufzubauen, oder die Fläche zu putzen.
Karrierechancen sind definitiv da, es ist eine andere Frage ob man die Chancen den richtigen Menschen anvertraut, aber Karrierechancen sind vorhanden.
Du wirst ausgebeutet, wo du nur ausgebeutet werden kannst. Mittlerweile versucht man Mittelschichten einzubauen, von 8-17 oder so ähnliches, was aber Azubis kaum bis garnicht betrifft. Wenn du was von deiner Freizeit haben willst, dann fang keine Ausbildung bei P&C an. Entweder stehst du von 10-19 da, oder von 11-20.
Und es ist auch möglich, dass du vielleicht früher kommen musst oder später gehen musst. Du musst nicht, aber du wirst gefragt, und dann ist es schwer Nein zu sagen, weil du ja Qualität zeigen möchtest.
Für den Einzelhandel eigentlich ganz ok.
Die Ausbilder geben sich tatsächlich Mühe, dass man alle Abgabefristen einhält, man etwas lernt, und man sich wohlfühlt.
Das kommt auf die jeweilige Abteilung an,
die Abteilungsleitungen sind so gut wie alle nett, jedoch die Mitarbeiter in einigen Etagen denken sie wären was besonderes.
Im ersten Lehrjahr wird sich Mühe gegeben, das man abwechslungsreiche Tätigkeiten durchführt und durch Praktikas in verschiedenen Abteilungen viele Erfahrungen sammelt. Man wechselt auch alle 6 Monate die Abteilung, aber nach dem 1. Lehrjahr ist alles monoton.
Wie ich schon sagte, man wechselt alle 6 Monate die Abteilung, aber das Prinzip ist immer das selbe.
Es gibt Menschen die viel zu nett sind für den Laden, und das sind die meisten, und dann gibts diejenigen die meinen das der Laden deren Papi gehört.
Wertschätzung wird nicht gern thematisiert, sieht man auch in den Gehaltsabrechnungen einiger Mitarbeiter die seit 30+ Jahren im Unternehmen tätig sind.
Hauptsache es stehen gratis Äpfel in den Kantinen.
Dass Kollegen hilfsbereit sind und die meisten Kunden freundlich und schließlich dankbar für die Beratung
Dass der Ablauf immer der gleiche ist und wenn Kunden keine Beratung wolle
Flexibler an den Schultagen sein damit wir unsere Termine wahrnehmen können
Je nach Kollegen und Führungskräfte
Man bleibt meist Verkäufer
3 mal die Woche voll okay aber von 10-19 Uhr hat man den ganzen Tag ausgeschöpft und kommt zu nichts mehr da ich erst auch gegen 20 Uhr zu Hause bin. Termine plane ich nach der Schule muss die aber oft absagen wenn Stunden entfallen und muss dann arbeiten
Im Verhältnis zu anderen Azubis in dem Bereich ganz gut aber für die gleiche Arbeit wie normal Angestellte viel weniger und keine Zuschüsse da Urlaubsgeld freiwillig ist
Etwas schwache Kommunikation
Manche Kollegen erleichtern die Arbeit
Kundenberatung ist das spannendste sonst eigentlich nur Falten und nachräumen
So gut wie immer der gleiche Ablauf
Man wird als Azubi gern ausgenutzt und die Meinung und Ansichten nicht ernsthenommen
Die vielen Seminare, die während der Ausbildung gegeben werden + bei mir jetzt tatsächlich die Kollegen
Das nicht so wirklich neues Personal eingestellt, bzw. gefunden wird
Die Arbeitszeiten und das Gehalt nochmal Überdenken
Ich kam mit allen zurecht, aber es kam bei einigen Kollegen, wie der Plan war.
Gefühlt möchte P&C nicht, dass ihre ausgelernten Azubis weiterlernen.
In der Ausbildung okay, aber als Vollzeitkraft, bzw. ausgelernt 10-20 Uhr mit 2x halbe Stunde Pause und 1 Wochenende frei
Ist ganz okay, es wurde während meiner Ausbildungszeit 2x erhöht. Könnte aber trzd. bisschen mehr sein
In den 3 1/2 Jahren wo ich da war, hat sich 1x der Ausbilder gewechselt. Für mich zum Vorteil, da ich mit mein ersten Ausbilder nicht zurecht kam. Die Seminartrainer sind sehr lieb und nett, sie Unterstützen dich in allem was dir am Herzen liegt und wollen nur das Beste für dich.
Ich hab zum Glück eine sehr freundliche und hilfsbereite Filiale bekommen, auch wenn gerne über ein geredet, bzw. gelästert wird. Aber die Seminare von P&C sind sehr Interessant und Lehrreich.
Es wurde außer in der Corona Zeit immer das gleiche an Aufgaben getan, gab nicht wirklich was neues spannendes. Am Interessanten fand ich die Seminare
Es wurde immer anstrengender und herausfordernder, als viele Kollegen während der Corona Zeit gegangen sind. Man hat gefühlt für 5 Kollegen gearbeitet.
Respekt bekam bei mir alle, von alt bis jung. Auch wenn es die ein oder andere Lästerei gab.
Nur Lästereien, kaum verlässt eine Person den Raum wird extrem abgelästert, ganz egal ob Azubi, Aushilfe oder höhere Position
Nicht vorhanden, deshalb verlassen viele neue Mitarbeiter nach kurzer Zeit das Unternehmen.
Ist okay..
Das war der einzige Grund, dass ich die Ausbildung durchgezogen habe.
Obwohl Weihnachtsgeld gab es dann wegen Corona auch nicht mehr.
Hat sich während 3 Jahren Ausbildung 8 mal gewechselt, das sagt schon alles !
Jeden Tag nur die unschönen Dinge, auf die keiner Lust hat !!! Nichts lehrreiches, Azubis werden als günstige Arbeitskräfte ausgenutzt
Keine Abwechslung, nichts lehrreiches, sehr schlechte Vorbereitung auf das Berufsleben !
GAR NICHT vorhanden, selbst beim Krankenhausaufenthalt wurde nur nach der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gefragt. Bei positivem Corona Test wurde in allen Abteilungen nur gelästert. Das geht gar nicht!
So verdient kununu Geld.