120 von 218 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kantine , die 75 Prozentkarten und 50 Prozentkarten,
Die Führungskräfte und das sie zu viele ungelernte Kräfte haben. Die Teilzeitkräfte werden benachteilig.
Mehr fördern auch besonders für ältere Mitarbeiter. Mehr Verantwortung abgeben. Weniger Führungskräfte und mehr Gehalt Tarif. Und Gelernte einstellen.
Allgemeine Unzufriedenheit, wenig Wertschätzung im Verkauf.schlechte Führung und viel zu junge Führungskräfte die keine Erfahrung haben und trotzdem frech sind.
Im Verkauf null, besonders nicht für Teilzeitkräfte .
Online kann nicht nachhaltig sein. Lange Öffnungszeiten auch nicht. Könnte noch mehr schreiben würde den Rahmen sprengen.
Nur für jüngere, geht garnicht
Schlecht
Die meisten erfahrenen Vorgesetzten können führen. Die jüngeren überhaupt nicht, sie sind nur am Handy oder nicht da. Und wenn sie da sind, sind sie frech. Sie sind auch nicht in der Lage die wirklichen wichtige Arbeit zu sehen.
Trocken, einsam
Welche
Die älteren verdienen zu wenig besonders Frauen. Und die gelernten Kräfte werden gleich gestellt mit ungelernten.
Männer werden immer noch bevorzugt. Und die Azubis werden verwöhnt, besonders die jungen werden bevorzugt.
Nur aufräumen, hat nichts mit verkaufen zutun.
Mein derzeitiges Gehalt. Die vielen Benefits. Die Unternehmens eigene Interne Communications Platform. Die Offenheit im Team und die schnelle Reaktion bei Fragen oder Anregungen.
Das sich oft die Meinung aller Kollegen eingeholt wird. Jeder etwas gleiches kritisiert, aber der einzelne Arbeitnehmer keine Änderungen spürt. Ein großes Thema sind die nicht flexiblen Arbeitszeiten.
Vielleicht wird man offener für echte flexible Arbeitszeiten. Man sollte auf das viele eigene Personal, aber auch auf das Marktgeschehen achten und die Arbeitszeiten anpassen. Der Arbeitsmarkt ist überflutet mit offenen Stellen im Verkauf und in allen Führungsebenen. Meine Bitte etwas moderner werden und dann läuft es auch mit den bleibenden Personal und den freiwilligen Bewerbungen.
Ist gut. Man kommt gerne am nächsten Werktag wieder. Ich komme gerne um so fröhlicher ins Verkaufshaus, wenn mein Lieblingskollege da ist.
Es gibt welche. Der Weg zur Führungskraft im Verkauf ist nicht schwer, aber eine freie Stelle im Unternehmen zu finden ist schwierig.
Leider altmodisch. 173,33 Stunden im Monat als Vollzeitkraft. Die Arbeitszeiten sind daher für mich Standard 10-20 Uhr täglich. Ich habe mich daran gewöhnt. Es ist eine 6 Tage Woche. Da finde ich es doch manchmal echt gut auch in der Woche einen Tag frei zu haben. Doof ist es, dass ich wirklich nur einen freien Samstag im Monat habe.
Ist sehr gut. Diese Vergütung ist sogar gestiegen. Es ein sehr gutes Einstiegsgehalt. Ich bin sehr froh in jungen Jahren ein solch gutes Gehalt zu bekommen. Dafür stehe ich gerne auf.
Die Ausbilder im Haus geben sich wirklich sehr viel Mühe. Man kann sie erreichen und sind immer für mich da. Sie haben mich bei allen Themen und Prüfungen unterstützt.
Wenn das Team in der Abteilung stimmt hat man auch bei dieser immer gleichbleibenden „ehr eintönigen“ Arbeit Spaß bei der Arbeit.
In meinem Alltag darf ich sehr viel selbst entscheiden, dass ist schön. Jedoch sind die Tätigkeiten gleich und eintönig. Man muss sich selbst ermutigen immer dran zu bleiben, denn nur dann macht diese Arbeit Spaß und Sinn.
Es ist immer der gleiche Tagesablauf. Manchmal hat man Kunden die einen Stress an den Tag legen, aber sonst ist es oft ruhig.
Gegenüber allen ist er vorhanden. Jedoch möchten Ältere und langjährige Mitarbeiter nicht von jungen Führungskräften geführt werden. Sie zeigen eine deutliche schlechte Haltung dauerhaft gegenüber der jungen Führungskraft. Ich bin froh, dass sich junge Führungskräfte nicht von solchen Angewohnheiten angreifen lassen.
der liegt neben edeka
glaube alles andere spricht für sich
Tatsächlich wäre das beste Für Den arbeitgeber wenn sie dort keine azubis mehr anlernen, bisschen mehr gehalt geben was von den kunden "beklaut" wird durch das hin und her hoch reduzieren der ware und bisschen mehr respekt den lageristen zu geben die als LAGERISTEN ab und zu hinter die Kasse stehen müssen oder verkäufer sein müssen oder die gute putzkraft
Die Atmosphäre war immer angespannt und man war jeden tag unter stress
von außen sah der laden immer gut aus aber alle die mal drinne gearbeitet haben wissen es ist anders
eher work-work balance... wusste allerdings nicht das azubis sonntags arbeiten dürfen und das ruhe Zeiten nicht eingehalten werden müssen ??
KEINE CHANCE! dir wird nichts angeboten.. darfst kein meister machen
dermaßen respektlos... bei damaligen 186h/Monat nur 2000€ brutto zu bekommen
immerhin haben wir im lager Müll getrennt
Die Jugend hat zusammengehalten aber die älteren waren oftmals sehr grimmig
wollen immer recht haben und sind oftmals sehr nachtragend
Ich habe meine vorgesetzten gemocht also menschlich aber arbeitstechnisch Katastrophe
lager kann man das nicht nennen
sehr viel buschfunk vorhanden aber Kommunikation gab es nie.. willst du was wissen dann such selber nach antworten
bist du neu, hast du nichts zu sagen..
Interessanteste Aufgabe war kassierer zu sein als lagerist...
Die Mitarbeiterrabatte
Es kommt immer auf die Abteilung an,in manchen fühlt man sich ganz wohl,in anderen gar nicht.
Für die meisten gibt es leider eine befristete Übernahme und eine einzige Aufstiegschance
Die Arbeitszeiten für uns Azubis sind schrecklich! Entweder muss man von 10-19:00 oder 11-20:00 arbeiten,hat keine Freizeit mehr und nur einen freien Samstag im Monat.
Weihnachts/Urlaubsgeld wird nicht mehr bezahlt seit 2024,Gehalt kommt allerdings immer pünktlich.
Schreien einen an wenn man eine normale Frage stellt und zeigen kein Verständnis
Viele Kollegen sind sehr lieb
Man hat abwechslungsreiche Aufgaben und einem wird Verantwortung übergeben.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich,man wird auch beim Einbau/Umbau mit einbezogen und an der Kasse angelernt. Außerdem wird jede Abteilung in der Ausbildung durchlaufen.
Die Ausbilder zeigen kaum Respekt vor einem, viele Kollegen schon.
Viel Vertrauen in das Team und Flexibilität hinsichtlich mobilem Arbeiten.
Nicht immer kommen alle Informationen zielgerichtet an.
Den pünktlichen Gehaltseingang eines viel zu niedrigen Gehaltes. Lächerlich. Im Nachhinein fragt man sich wirklich, wie man davon hat leben können.
Die Bibel ist ein dünnerer Wälzer.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Wird aber auf der Matte immer schlechter und schlechter.
Das Image scheint in der Allgemeinbevölkerung noch ganz gut zu sein.
Hier wird man ja schließlich noch gut beraten. Genau! „NOCH“!
Dennoch wird es nicht mehr lange der Fall sein, wenn so weiter gewirtschaftet wird.
Galeria zwei. Punkt. Null.
Bei 173 Stunden? Selten so gelacht.
Man schuftet Tag für Tag 10 Stunden auf betonhartem Boden. Abends schmerzen einem die Beine. Bis in die Knochen tut alles weh. Ein 18 Uhr Tag wird in der Belegschaft schon „gefeiert“. Aber eigentlich ist das auch nur ein ganz normaler Arbeitstag, wie ihn andere Arbeitnehmer stets haben.
Aber man weiß ja wofür man so ewig lange Tage in Kauf nimmt….
Ne stimmt. Weiß man nicht!
Für diese langen, anstrengenden Tage, DEFINITIV die unfairste Bezahlung überhaupt.
Rezession, steigende Energiepreise, steigende Preise für Lebensmittel, aber es wird ja mit rosaroter Brille in einer rosaroten Blase gelebt und so getan, als wäre ja alles bestens.
Man knechtet Tag für Tag und weiß am Ende des Monats nicht, ob man sich Geld bei Freunden oder Familie leihen muss, um nochmal in den Supermarkt gehen zu können.
Wird sich mit auseinandergesetzt.
Auch hier von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Wenn man Pech hat, gerät man an die falsche Person und dann nimmt der Flurfunk seinen Lauf. Bei vertraulichen Dingen natürlich semi-Gut.
Generell wird vornherum stets gelächelt und dann eben hinten rum abgelästert und viel erzählt.
Altgediente Mitarbeiter werden auch mal gut und gerne verbal abgeledert.
Respekt vor dem Alter sollte man schon haben.
Auch da ist es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Man muss schon die richtige Nase haben. Denn dann hat man nicht viel zu befürchten.
Ich würde es mir wünschen, wenn auch hier individueller und einfühlsamer auf Mitarbeiter eingegangen wird.
Jeder ist anders und muss auch anders behandelt werden.
Vielleicht wäre da mal ein richtiges Phsychologisches Führungskräfteseminar eine gute Idee.
Denn vieles scheint wie aus der Zeit gefallen.
So wird es schwierig Mitarbeiter einer neuen Generation für sich zu gewinnen.
Harter Boden. Langes stehen. Also ausschließlich. Schlechte Luft, dass einem auch mal die Augen brennen.
Wenn dann mal so richtig Ware eintrifft, nebenbei Kunden vollberät, am besten alles gleichzeitig, dann kommt man abends kaum noch eine Treppe hoch.
Dazu kommt noch, dass die Personaldecke immer dünner wird. Das macht es natürlich umso anstrengender eine so große Fläche zu pflegen und gleichzeitig jeden Kunden zufriedenstellend zu beraten.
Findet zwar statt, dennoch kommt es regelmäßig vor, dass Informationen viel zu spät bei betreffenden Personen ankommen. Oder das Entscheidungen getroffen werden, ohne die betreffenden Personen darüber zu informieren.
Scheint in Ordnung zu sein.
Verkäufer bleibt Verkäufer.
Wer anfangs noch voller Energie ist, so wird er mit der Zeit immer schläfriger und ist dann nur noch resigniert.
Sehr schade. Denn lebt ein Unternehmen doch von energetischen Mitarbeitern.
Sollte man zumindest meinen.
Karriere kann man nur mit Vitamin B machen
Vitamin B ist wichtiger als Fachwissen , und Gehalt ist ganz knapp über Mindestlohn
Wenn mal eine Kontrolle passieren würde, hätte die Firma echt Pech
Erfahrungen sind nicht erwünscht
Lieber die Mitglieder klein halten
Eigentlich alles, wer erstmal einmal dort gearbeitet hat versteht die Personalnot in diesem Unternehmen auch
Peinlich
Unterirdisch
Pünktliche Gehaltszahlung
Zeitgemässe und leistungsgerechte Entlohnung
Mehr Schein als Sein
Sehr gut
War unter den Kollegen/innen gut, obwohl es eine schwierige Zeit für das Unternehmen war/ist.
Mehr Home-Office Möglichkeit wäre schön gewesen.
Wurde immer mehr ein Thema
Da hätte mehr angeboten werden können
War immer gut.
Wurden genauso geschätzt wie alle anderen Kollegen:innen
War ok, nur leider viel zu selten präsent gewesen.
Waren ok, allerdings musste ein wenig gekämpft werden, um z.B. neuen Monitor, Headset etc.
Im Team gut, mit dem Vorgesetzten wäre ein besserer Austausch wünschenswert gewesen.
War ok, aber mehr geht immer
Der Anteil an weiblichen und männlichen Vorgesetzten war relativ ausgeglichen.
Zu viel Routinearbeiten, zu wenig Abwechslung
So verdient kununu Geld.