6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das familiäre Setting
Manche Standorte schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen
wir würden gern mehr klassische Erzieher haben anstatt lauter Sozialarbeiter
Ich bin in einer führenden Funktion und muss sagen, ich kann mich jederzeit zu 100% auf mein Team aber auch Bereichsleitung verlassen. Die Personen aus den vorherigen Bewertungen kenne ich und bin froh das diese kein Teil des Unternehmens mehr sind.
Als Träger sehr beliebt bei den Ämtern
was möglich ist wird immer umgesetzt und realisiert
Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und weiterzubilden
Bezahlt wird nach Tarif
Teamkollegen sind traumhaft
kann der vorherigen Bewertung nicht zustimmen, wir haben viele Ü50 Kollegen die schon sehr lange da sind und sich sehr wohl fühlen
Sowohl Bereichsleitung als auch Geschäftsführung sehr menschlich und nett
Der Standort Mörlenbach ist so unattraktiv das auch die Geschäftsleitung reagiert hat und nun die Wohngruppe umziehen lässt um den Mitarbeitern auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu ermöglichen
wo möglich herrscht stets große Transparenz
Weiterentwicklung und persönliche Entfaltung innerhalb der Konzeption ist gewünscht und wird gefördert
Es wird einem Angst gemacht, dass man keinen anderen Job mehr findet, wenn man Kündigt, seinen Mund auf macht oder sonstwie aus der Reihe Tanzt.
Mehr Schein als Sein.
Mehrere Tag am Stück zu Arbeiten ist keine Seltenheit, Dienstplanung extrem Chaotisch. Manchmal komplett über besetzt, manchmal sind nur die Aushilfen alleine da. Anrufe mit "Lass alles stehen und liegen und komme Arbeiten, sonst gibt es Ärger " an freien Tagen sind nicht ungewöhnlich.
Man wird mit Fortbildungen und Aufstiegschancen geködert und verheizt.
Gehalt im Durchschnitt bis etwas höher aber lieber weniger verdienen bei einem anderen Arbeitgeber.
Keinerlei Rücksicht.
Eine Frau mit soziopatischen Tendenzen, die kein Mitleid oder Mitgefühl kennt. Psychoterror und Erpressung sind nichts ungewöhnliches. Fehlverhalten der Vorgesetzten wird den Mitarbeitern in die Schuhe geschoben.
Schimmel im Keller, Kabel die aus der Wand schauen und verbaute Häußer, um möglichst viele Kinder unter zu bringen. Die Dienstwagen sind alle in sehr fragwürdigen Zustand.
Erst wird einem Honig ums Maul, dann wird Man angeschrien und klein Gehalten.
Man bekommt von der Leitung als Frau mit erniedrigen Spitznamen angesprochen und als Fachkraft gescheucht um Kaffee zu Kochen oder Windeln zu wechseln.
Körperlich da sein, Klappe halten sind die einzigen Qualifikationen die man braucht.
Gehalt
Atmosphäre
Kollegen
Lage
teilweise sehr ländlich
Einige Ex Kolleginnen waren Strange und klatschten ihren Namen. Augen auf bei der Mitarbeiterwahl
Altersklassen bei der Zusammensetzung der Jugendlichen
Bunt gemischte Teams mit kompetenten Fachkräften und Studenten
Verlässlicher Dienstplan
Selbstverteidigungstraining mit Kickbox Europameister Alexander Busse
Absolutes Traum Team im Haus Oikiq
immer höflich und nett
Geschäftsführerin und Bereichsleitung immer erreichbar
jeden Tag eine Überraschung
Tolles Team und eine angenehme Geschäftsleitung
leider unterschätzen viele was es bedeutet in der stationären Jugendhilfe zu arbeiten. Man ist bemüht Freizeitausgleich zu ermöglichen
Betriebsrente und Weihnachtsgeld
unglaublich guter Zusammenhalt
Immer Ansprechbar und begegnet den Kollegen auf Augenhöhe
Die Standorte könnten zentraler sein
transparent und immer gut jemanden erreichbar
tolle unterschiedliche Charaktere in der Gruppe mit individuellen Herausforderungen
Tolle Mitarbeiter
Unzuverlässigkeit und mangelnde (wahrheitsentsprechende) Transparenz
Verbesserung des Vertrages (hier sind undurchsichtige Klauseln über den Urlaubsanspruch z.B.), Geschäftsführung sollte sich mehr aus pädagogischer Tätigkeit zurück ziehen
Geschäftsführerin säht eher Zwietracht, der Leiter des Bereichs ist sehr proffessionell in seinem Auftreten, gibt konstruktive Kritik
Manche Mitarbeiter haben Angst, zu sagen wie die Situation ist, da sie ihren Job verlieren könnten, andere sprechen nicht gut über die Firma, weil es in 10 Monaten, 10 Kündigungen gab.
Dienstplan steht für zwei Wochen, wird aber auch in der Zeit kurzfristig jeweils verändert. Verständnis für Zeit mit Mitarbeitermangel aber über die Monate entsteht Eindruck, dieser ist (aus persönlich bereichernden Gründen) erwünscht.
Viele Versprechungen zu vielen Mitarbeitern, die nicht eingehalten werden.
Pünktliche Bezahlung angelehnt an Tvöd, darum ein Stern mehr aber die vertraglich festgehaltene Altersvorsorge wird nicht ausgezahlt, kein 13. Gehalt, kein Urlaubsgeld.
Häufige Anschaffung von günstigem Spielzeug aus Plastik, das schnell entsorgt werden muss. Entsprechende Einrichtung.
Was der jeweilige unter dem bestehenden Druck kann
Nicht mehr voll belastbare Kollegen müssen eine Kündigung in der Probezeit befürchten. Langdienende Kollegen werden bei Bedarf ohne Einverständnis spontan versetzt.
Völlig intransparentes Verhalten, was Entscheidungen angeht
Mehrere große Mängel am Haus zu verzeichnen
Häufige Bitten um Teammeetings und Supervision nicht oder negativ beantwortet, Bemühen an dieser Stelle ist aber vorhanden
Männer haben bei gleicher Qualifikation bessere Chancen den Arbeitsplatz zu behalten und entsprechend bessere Aufstiegschancen
Viel Freiheit in der Tagesgestaltung mit den Kindern