Auch ich wäre gern bis zur Rente geblieben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schon an Tag 1 wusste ich, dass ich Penny als Arbeitgeber lieben würde. Die Kollegen waren super, meine Führungskraft der Hit, die Arbeit sehr abwechslungsreich, herausfordernd und manchmal auch ein bisschen irre. Es gab Urlaubs- und Weihnachtsgeld, eine betriebliche Altersvorsorge, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit und Überstundenabbau, subventioniertes Mittagessen, um nur einige Punkte zu nennen...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Entscheidungen, die im Rahmen der Regionszusammenlegung getroffen wurden. Aber gut, das Leben geht weiter
Arbeitsatmosphäre
Wenn man vergisst, dass man Urlaub hat, ins Büro fährt und sich (wie jeden Tag) auf die Kollegen, die Führungskraft und die Arbeit freut, sagt das doch alles, oder?
Kommunikation
Manchmal war man mehr in der Holschuld, aber auch hier gab es nie etwas auszusetzen.
Kollegenzusammenhalt
Das wird von Abteilung zu Abteilung sicher unterschiedlich sein, aber in meiner Abteilung war der Zusammenhalt grandios.
Work-Life-Balance
Ganz hervorragend.
Umgang mit älteren Kollegen
Mein Team war ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Küken bis gleich Rentner. Jeder konnte von jedem etwas Lernen, der Umgang war sehr respektvoll.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer gab es kostenlos Wasser zur Verfügung gestellt. Kaffee konnte man sich auch in rauen Mengen holen. Einmal im Monat gab es einen Obstkorb. Die Technik war immer auf dem neuesten Stand, die Arbeitsplätze selbst ordentlich ausgestattet. Die Arbeitssicherheit hat sich regelmäßig ein Bild gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich möchte man immer gern ein bisschen mehr verdienen, aber bei all den Goodies wäre das hier "Jammern auf ganz hohem Niveau", wenn ich keine 5 Sterne gäbe.
Image
Früher kannte ich Penny nur als den Laden, den ich nie betreten würde. Mit der Zeit, viel Ausdauer, Schweiß und harter Arbeit hat Penny sich wunderbar entwickelt. Es werden soziale Projekte gefördert, das Warensortiment hat sich rausgeputzt, Preis und Leistung stimmen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man den nächsten Schritt wagen wollte und das Potenzial an anderer Stelle erkannt wurde, ging es relativ zügig los. Weiterbildungsmaßnahmen musste man nur ansprechen und es wurde alles möglich gemacht.