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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Lockerer Umgang
Bezahlung (Gastro)
Mehr Leute in das Team holen
Kein Ausbilder der etwas zeigt
Nicht alle Bereiche kennengelernt
Die Personalleiterin war sehr sympathisch, konnte aber auch nicht weiterhelfen
Alle oben genannten Punkte.
Sich mit seinen Azubis auch beschäftigen und nicht einfach alleine lassen. Und ihnen vielleicht auch was beibringen
Manche waren sehr herablassend der Mann, der sich um mich kümmern sollte (anstelle von meinem Ausbilder)hat mich einfach mal zum Rauchen komplett beim Frühstücksbuffet mit 600 Leuten alleine gelassen. Das ist nicht nur einmal passiert. Und dann wurde sich natürlich auch beschwert, dass ich nicht alles nachgefüllt habe.
Ich war zwar nicht lange da, habe aber überhaupt nichts gelernt
War in Ordnung
Gute Vergütung, Zugticket wurde auch bezahlt
Hatte kaum Kontakt zu ihm
War nicht viel Kochen dabei
Musste oft nur Zeug von Eimern in Schüsseln löffeln fürs Frühstücksbuffet
nette Angestellte (die nicht für mich verantwortlich waren), haben mir auch manchmal andere, bessere Aufgaben gegeben
Vor manchen hatte ich Respekt (die, die mich nett behandelt haben)
Die Vergütung
Eher eintönig
Es gibt viel zu tun
Kollegen untereinander und zu mir sind verbesserbar
Übernahme nach der Ausbildung meistens möglich
Schichtsystem wie in der Hotellerie üblich
Nach Tarif, wurde immer angepasst wenn es eine Erhöhung gab
Alle Abteilungen wurden durchlaufen. Durchlaufpläne waren vorhanden.
Die Zeit im Service hätte kürzer sein können :-)
s. Respekt.
Ansonsten gibt es firmenainterne Wettbewerbe mit Gewinnen an denen alle Hotels teilnehmen. Teambuildings und Sommerfeste. Auch die Weihnachtsfeiern sind sehr schön. Manchmal ein kleiner Lichtblick ;).
Wer will, der kann. Man kann sich schnell hocharbeiten, allerdings ist immer mit den Nachteilen der Gastronomie zu rechnen. Relation von Arbeitszeit <-> Verdienst ist meiner Meinung nach unausgeglichen.
Hier muss die Bereitschaft da sein, Überstunden zu machen. Prinzipiell okay, leider DÜRFEN in der Praxis in einigen Abteilungen KEINE ÜBERSTUNDEN aufgeschrieben werden. Wer das Privilieg hat Überstunden aufzuschreiben, kann diese so gut wie nie abbummeln. Chronischer Personalmangel ist einer der Gründe und wenn abgebaut wird, dann geht es zu Lasten der anderen Mitarbeiter.
Faire Vergütung und Weihnachtsgeld (50% von dem eines Vollzeitmitarbeiters). Es ist KEIN 13. Gehalt.
Essen gibt es den ganzen Tag über kostenlos. Super Benefit.
Sehr fair behandelt und immer ein angenehmes Verhältnis zueinander gepflegt. Auch bei Problemen gab es immer ein offenes Ohr. Verbesserungswürdig: regelmässige Feedbackgespräche.
Es gab Phasen in denen ich vollen Herzens dabei war, aber dann gab es auch Tage an dem mich die Atmosphäre (und der Druck über die Chefetage) so sehr genervt haben, dass ich das Augen zu und durch-Prinzip angewandt habe.
Das Aufgabengebiet ist gut aufgefächert und wer Engagement und Zuverlässigkeit zeigt, wird auch mit neuen Aufgaben betraut. Auch selbstständige Aufgabenbearbeitung war Teil meiner Ausbildung. Wer will hat hier also auch Platz zur Entfaltung, aber immer nur im Rahmen der Ausbildung.
Leider muss man auch mit ausbildungsfremden Tätigkeiten rechnen, wenn das Personal knapp ist - hier merkt man das man in der Gastronomie/Tourismus tätig ist.
Die Aufgaben sind nach 2 Jahren nur noch wenig abwechselungsreich, hier könnte man für mehr Rotation in den Abteilungen sorgen. Austausch mit anderen Häusern etc.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und es herscht eine kollegiale Stimmung. Wenn es allerdings um die Arbeit geht, spielt jeder gerne seine Position aus. Es gibt ein sehr starkes hierarisches Gebilde. Leider wird zu oft nicht der Mensch als Erstes gesehen, sondern seine Positon. Wer unten steht (und dazu gehören zweifelsohne auch Azubis) darf sich schonmal einen Spruch anhören. Hierarchien werden so ständig verteidigt. Irgendwann war ich zu Müde dagegen anzukämpfen - dadurch gehen wichtige Synergieeffekte verloren, denn nicht nur der Titel zählt.