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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Im Zuge unseres standardisierten Prozesses prüfen wir die entsprechenden Bewertungen gemäß unserer Richtlinien.
Sehe ich die Eintragungen aus den letzten Wochen und Monaten hat sich scheinbar in der Fehlerkultur des Unternehmens und dem Umgang mit Mitarbeitern nichts geändert.
Schon sehr schade, dass Portfolio als auch der Markt ist sehr interessant, aber ein Unternehmen steht und fällt mit Führungskräften und dem Umgang mit Mitarbeitern. Daher eindeutig kein Weiterempfehlung!
Der Umgang mit den Angestellten vor allem durch die HR. Man hat immer eine offene Türe.
Die Kommunikation zu wichtigen Themen schwächelt oft. Manchmal verursacht sie sogar Missverständnisse und dadurch Missmut.
Arbeitet weiter an der Kommunikation.
Lean-Management ist wichtig und auch nötig. Evtl. sollten hier tatsächlich eigene Stellen in den BUs geschaffen werden, um die Prozesse zu verschlanken.
Die Stimmung im Team, insbesondere der BU Deutschland, ist meist gelöst und man versteht sich gut miteinander. Zumindest gilt dies für den Innendienst, für den Außendienst kann ich nicht das nicht beurteilen.
Bei einer 5-Tage-Woche 3 Tage mobile Arbeit möglich ist wirklich stark. Durch digitale Zeiterfassung ist minutengenaue Abrechnung möglich, egal ob im Büro oder zuhause. Es wird darauf geachtet, dass sich nicht viele Überstunden ansammeln und es wird oft betont, dass Überstunden nicht der Standard sein sollen.
Gleitzeit ist hier sehr gut möglich und wird rege genutzt.
Es könnte mehr unterstützt werden, als nur einen Katalog mit Weiterbildungs-Möglichkeiten auszulegen.
Durch die gute Stimmung und freundschaftliche Bindungen zwischen den Teammitgliedern der Innendienstmitarbeiter*Innen hilft man sich gerne. Abteilungsübergreifend, aber vor allem im Sales Support.
Manchmal macht sich das Management das Leben selbst schwer. Es muss noch ein wenig emphatischer auf die Individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Mitarbeitenden eingegangen werden.
Ansonsten kann über vieles gesprochen werden und man wird ernst genommen. Durch die Konzernzugehörigkeit mahlen die Mühlen oft langsam und nicht alles kann von den direkten Vorgesetzten angegangen werden. Allerdings merkt man jederzeit, dass mein keine Nummer für das Management ist und es werden auch mal persönliche Gespräche geführt.
Zu hoher Workflow. Die Anzahl der Mitarbeitenden steigt nicht so schnell wie die anfallende Arbeit. Die Dauerbelastung ist definitiv zu hoch.
Die größte Baustelle, die es zu bearbeiten gilt. Es gibt viele Informationen auf verschiedenen Kanälen, die für die Ausübung der Arbeit nicht nötig ist und oftmals auch nicht wirklich interessant sind. Dafür werden wichtige Angelegenheiten des öfteren nicht oder zu spät weitergegeben. Dies betrifft vor allem die vertikale Kommunikation.
Man merkt aber, dass daran gearbeitet wird. Daher: weiter so, dann wird das noch.
In manchen Ebenen ja, in manchen Ebenen nein
Verschiedene Aufgabengebiete bedeuten Abwechslung. Prozesse sind im stetigen Wandel bzw. in der Weiterentwicklung.
Als ich in dieser Firma anfing, war ich Feuer und Flamme diese Firma mit Ideen etc. zu unterstützen. Leider wurde dieses Feuer nach geraumer Zeit im Keim erstickt. Man hat Verbesserungen angebracht, die komplett im Sande verlaufen sind, andere wiederum wurden umgesetzt, was aber eher selten vorkam. In dieser Firma wird man leider nicht wertgeschätzt, erst dann, wenn man die Kündigung auf den Tisch legt. Leider werden Abmahnungen verteilt wie Kamelle zu Rosenmontag. Man sollte vorher mit dem Mitarbeiter reden und nicht gleich in irgendeiner Art und Weise abstrafen. So findet man kein Vertrauen zu den Mitarbeitern. Ich habe in keiner Firma so eine hohe Fluktuation erlebt wie in dieser.
Im Aussendienst ist der Zusammenhalt noch grossgeschrieben, da alle an einer Strippe ziehen (müssen).
So lange man gut zuredet ist man herzlich willkommen. Tut man jedoch seinen Unmut kund, ist es schnell vorbei mit der Harmoniebedüftigkeit!
Man sollte mit den Mitarbeitern reden und nicht hintenrum beim Vorgesetzten anschwärzen.
Sehr gut finde ich das Verschwinden der vielen negativen Bewertungen aus dem Portal. Diese haltlosen Falschdarstellungen waren wirklich nicht mehr zu ertragen. Endlich ist der Score und die Weiterempfehlung wieder dort wo sie hingehören. Jetzt wurde allen Nörglern mal deutlich gemacht dass Pentax natürlich in der Lage ist wichtige Dinge anzupacken und erfolgreich voran zu treiben. Es muss nur von Interesse sein. Schön sind auch die häufiger gewordenen Pizza und Teamessen. Es gibt noch ein paar Dinge die verbessert werden können aber das geht unser Führungsteam jetzt an. Compliance und ethisches Verhalten sind wichtige Themen bei Pentax. Es gibt noch so viele Kleinigkeiten die wirklich gut sind bei Pentax. Zu viele um sie hier aufzuzählen.
Verbessert hat sich leider immer noch nicht viel. Die extreme Zurückhaltung der Kolleg-innen vertrauensvoll auf das deutsche Führungsteam oder HR zuzugehen und von ihren teilweise leidvollen Erfahrungen mit Managern zu berichten ist leider noch immer sehr groß. Viele der betroffenen Kolleg-innen haben Pentax über die Jahre einfach verlassen oder leiden leise weiter vor sich hin. Vielleicht waren einige Passagen der nicht mehr vorhandenen Bewertungen doch nicht nur haltlos und frei erfunden? Es war auch früher schon immer der Überbringer der schlechten Nachrichten und nicht der Verursacher für den die Luft dünn wurde.
Du sollst deinem Problem erzählen, dass du ein Problem mit seinem Verständnis vom Umgang mit Menschen hast? Habt ihr auch mal nachgedacht? Wie soll denn das bei uns funktionieren? Deswegen aktuell keine Weiterempfehlung.
Vielleicht würde eine garantiert anonyme Umfrage zum Vertrauensverhältnis und der Unternehmenskultur einen Fortschritt bringen. Die angekündigte Hoya Mitarbeiterumfrage könnte eine Möglichkeit sein sich anonym zu äußern. Das kürzlich einberufene Meeting bei dem die Kolleg-innen kleine Karten mit ihren Problemen beschriften und anschließend mit den Führungskräften diskutieren sollten hatte das Meetingthema „People & Culture“ jedenfalls komplett verfehlt. Die Situation ist festgefahren und schwierig. Die einen wollen oder können nicht offen reden und die anderen wissen das und bieten trotzdem ständig offene Türen und vertrauensvolle Gesprächsbereitschaft an. Findet bitte bessere Lösungen. Ein externer Mediator wäre eine Idee.
Es wird immer noch zu viel untereinander und übereinander gelästert. Zwischenmenschliche und organisatorische Misstände ansprechen ist keineswegs sinnlos , höchstens gefährlich. Manche Kolleg-innen sind hart dem Stockholm-Syndrom verfallen was den Umgang untereinander nicht angenehmer macht.
Nimmt man das Wort Life weg bleibt für viele die harte Realität übrig. Die Arbeitsbelastung ist für viele anhaltend hoch. Nehmt das bitte endlich zur Kenntnis und reagiert drauf. Aber auf besondere Wünsche wie mal früher gehen oder kurzfristigen Urlaub wird immer verständnisvoll reagiert.
Digitalisierung ist noch ausbaufähig. Hier wird ausgedruckt und abgeheftet bis der Arzt kommt.
Der Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen unter den Kolleg-innen war früher echt größer. Für viele ist das hier nur noch ein 9-5 Job sonst nichts. Manchmal habe ich die Vermutung einige Kolleg-innen sind auch deswegen so oft im Homeoffice weil sie keinen sehen wollen.
Ein paar Vorgesetzte sind sehr emphatisch und man kann sich auf ihr Wort verlassen. Das ist aber nicht immer so. Mehr möchte ich nicht schreiben.
Ich kann nur für die BU DE sprechen. Hier herrscht nach wie vor massiver Personalnotstand. Die Arbeitsbelastung ist immens. Stellt bitte endlich mehr Personal ein. Die Büros sind extrem hellhörig und heiß im Sommer.
Es wird viel geredet , viele Meetings , viele Calls. Auch interne emails gibt es zu viele. Über zu wenig Quantität in der Kommunikation kann ich mich nicht beschweren. Über Meeting - Effizienz könnte man aber mal reden. Aber wie bringt man einer Führungskraft schonend bei , dass sie zu viel , zu lange und manchmal ohne hilfreichenden Inhalt redet?
Überpünktlich. Das Gender-Pay-Gap gibt es natürlich auch bei Pentax. Freiwillige Sonderzahlungen gibt es keine.
Tolle Teammitglieder HR, PM Deutschland und EMEA, Kundendienst, Lager, Rezeption uva. Gute Trainings in einem professionellen Umfeld. Superschöne Gemeinschaftsküche mit Dachterrasse. Außerdem die Möglichkeit, vor Ort aus einer Auswahl hochwertiger TK-Gerichte seine Mahlzeit vorzubestellen und zu erwärmen.
Kein Gesprächsangebot der HR-Leitung trotz bekannter Probleme und vorheriger Ratsuche beim Betriebsrat.
Reagieren anstatt Augen verschließen vor alt bekannten Themen.
Innerhalb der Abteilung, auch durch extensiv gelebtes, individuell erweitertes Mobile Office, max. ein Stern. Mit mehr Ab- als Anwesenheit der Sales-Mitglieder ist keine Atmosphäre möglich. In der begrenzten Anwesenheit steht privater "Austausch" vor den beruflichen Anforderungen. Ebenso das Reden über andere. Und das, obwohl soooo viel zu tun ist!?!
Schlimm und schwer zu ertragen, wenn der individuelle Arbeitsfokus auf Kundenservice, Wirtschaftlichkeit und somit Gewinnoptimierung gerichtet ist.
Dafür geben sich speziell die Kollegen von HR, PM, Service und andere umso mehr Mühe, diese Defizite zu kompensieren.
Abteilungsbezogen sehr schlecht. Sonst würden hier andere Bewertungen stehen.
Extrem ausbaufähig, Licht an bei schönstem Sonnenschein, Heizung an, Fenster auf, Papierproduktion in Mengen, gern doppelt abgelegt etc.
Innerhalb der Abteilung versucht man, den Schein zu wahren und die Teamleitung zu blenden.
Fachlich sehr kompetent! Doch zu viel Arbeitslast, Zahlendruck und durch o.g. Verhalten herbei geführte Personalnot (z.B. extrem hoher Krankenstand), generieren Reaktionen, die verständlich sind. Dabei bleibt Empathie und Wertschätzung zuweilen zwangsläufig, nachvollziehbar auf der Strecke. Es scheint, dass nur ganz wenige Führungskräfte von Sales und Service in Rhetorik und Menschenführung geschult sind.
Ergonomische Arbeitsplätze sind sehr gut, Beleuchtung, Hellhörigkeit der Büros gruselig. Doch wenn man max. zwei Tage vor Ort ist, ist das nur ein kleiner Störfaktor.
Quantitativ gut, qualitativ sehr ausbaufähig
Kreativität zur Lösungsfindung ist extrem limitiert und Entscheidungsspielraum gleich null. Für kleinste Beträge und verantwortungsvolle Lösungen müssen hoch dotierte Führungskräfte involviert werden. Darunter leidet sowohl der Außenauftritt als auch die Gesamtperformance.
Arbeiten in einem Internationalen Team bei einer überschaubaren Firmengröße.
Nörgler die nicht selbst für eine Veränderung arbeiten
Die in den letzten Jahre gemachten Änderungen konsequent weiter verfolgen. Neuer GF bringt hier neue Ideen hinein und wird mittelfristig eine weitere Verbesserung umsetzen.
Die Firma bietet je nach Aufgabenbereich bis zu 3 Tagen "Remote"-Arbeit; was teilweise von den Mitarbeitern extrem genutzt wird und sich gesamtheitlich etwas negativ auf die Atmosphäre auswirkt. Hier sollte sich jeder MA mal selbst reflektieren ob er/sie nicht selbst mit verschuldend ist.
Wird jeweils in der Abteilung abgestimmt und erscheint mir gut zu funktionieren.
meist in den Abteilungen sehr gut, jedoch übergreifend teilweise etwas schwierig (evtl. ist dies teilweise in der verbreiteten Remote-Arbeit begründet)
schwankend je nach Abteilung
technische Voraussetzungen sind sehr gut; Räumlichkeiten teilweise etwas altbacken, aber vollkommen akzeptabel
Es werden alle Mittel zur zeitgemäßen Kommunikation bereitgestellt. Das gute alte Face-2-Face Meeting kommt leider etwas zu kurz, aber es ist wichtig um Zwischentöne zu verstehen.
Bei PENTAX kann man mit allen Belangen an die Vorgesetzten herantreten. Es wird stets an Lösungen für Herausforderungen gearbeitet und diese Mentalität wird gelebt. Es wird viel Wert auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter gelegt. Das Unternehmen ist innovativ und stellt sich für die Zukunft auf.
Den Mitarbeitern müssen die Benefits des Unternehmens und das hohe Maß an Flexibilität besser vermittelt werden. Vielen ist nicht klar, dass die Firma vieles tut, um die Mitarbeiter zufriedenzustellen.
Weiterhin sollte der Fuhrpark verbessert werden und eine Modernisierung der Büroräume oder gar ein Umzug angestrebt werden.
Investition in neue Büroräume, Verbesserung des Fuhrparks
Die Atmosphäre ist großartig. Jeder Erfolg wird gefeiert und Verluste werden genau analysiert, um besser für die Zukunft aufgestellt zu sein.
PENTAX ist gerne bei Kunden gesehen. Wir sind agil, können sehr kurzfristig agieren und setzen nach Möglichkeit alle Wünsche der Kunden um. Das ist ein großer Vorteil in der Branche!
Vertrieb ist kein 9-5 Job und wird es auch nie sein. Jedoch gewährt PENTAX sehr sehr viele Freiräume, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stark unterstützen.
Wer sich entwickeln möchte und dies kundtut, der wird in seinem Vorhaben Unterstützt, sofern die Leistung und vor Allem die Skills der angestrebten Stelle entsprechen!
Das Gehalt ist kompetitiv und teilweise über dem Niveau.
Bei PENTAX herrscht eine familiäre Atmosphäre. Der Zusammenhalt ist zu jeder Zeit gegeben. Das Team hält in jeglichen Situationen zusammen und fördert den Spaßfaktor.
Vorgesetzte sind mit Herzblut bei der Sache und geben Unterstützung, wo es einen Bedarf gibt. Die Vorgesetzten sind stets bemüht eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen und Freiraum für jeden Mitarbeiter zu gewähren.
PENTAX legt Wert auf Bodenständigkeit. Nichts desto trotz wäre es großartig die Räumlichkeiten zu wechseln, da diese ziemlich veraltet sind.
Die Kommunikation ist gut und wird stetig verbessert.
Alt und jung, männlich und weiblich, Migrationshintergrund oder nicht: Es spielt bei PENTAX keine Rolle! Hier wird jeder als Mensch betrachtet. Ungeachtet der Herkunft, des Geschlechts oder der Hautfarbe.
Durch den guten Produktmix ist eine vielfältige Arbeit gut möglich und wird durch spannende Aktionen unterstützt!
Viel reisen, sehr international und gut bezahlt.
Aufstiegschancen - respektvoller umgang
Nicht jeder der eine Position besetzt, ist dessen würdig
Homeoffice-Regelung
allgemein Trainingsangebote
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