3 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ich fühle mich jeden Tag wohl, wenn ich anfange zu arbeiten. Man wird von jedem mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und kann einfach man selbst sein.
Von den Mitarbeitern, mit denen ich bis jetzt zu tun hatte, hat niemand etwas wirklich schlechtes über Perbit sagen können und auch außenstehende, die ich zu Perbit gefragt hatte, konnten nur Gutes erzählen.
Man kann Urlaub jederzeit beantragen und bei Perbit gibt es eine Vertrauensarbeitszeit, heißt man muss nicht stempeln. Es wird ebenfalls sehr auf die Familien der Mitarbeiter dabei geachtet.
Es gibt auf jeden Fall gute Aufstiegschancen und die Kriterien dafür sind eigentlich bekannt. Perbit setzt sich auch definitiv dafür ein, dass Mitarbeitern sich weiterentwickeln.
Ich weiß zwar nicht, wie es ist, wenn man die Ausbildung fertig hat, aber ich bin zufrieden. Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt und es werden Sozialleistungen angeboten.
Es wird darauf geachtet, nicht unnötig zu heizen oder Strom zu verbrauchen. Einige Produkte werden von Fair Trade bezogen.
Alle bei Perbit gehen miteinander offen und ehrlich um und sind immer hilfsbereit, doch es gibt Leute, die öfter deren eigene Meinung behaupten müssen.
Ältere Kollegen werden definitiv geschätzt und sind ein wichtiger Bestandsteil von Perbit, sie haben die meiste Erfahrung und es werden regelmäßig Jubiläen gefeiert.
Es wird zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sehr offen kommuniziert. Es gibt Treffen, bei denen jeder Mitarbeiter eingeladen ist und etwaige Entscheidungen, Ziele und Wünsche besprochen werden.
Im Büro ist alles sehr schön und modern eingerichtet, die Technik lässt nicht zu wünschen übrig. Als viele ins Homeoffice wegen Corona gingen, wurde alles technische sofort bereitgestellt.
Selbst im Homeoffice wird stets versucht, sich auszutauschen und Kontakt zu halten, so bleibt man immer auf dem Laufenden.
Soweit ich es bis jetzt mitbekommen habe, gibt es keine Diskriminierung wegen irgendetwas.
Selbst als Student hat man von Anfang an Einfluss auf seine Aufgaben, zum größten Teil sind es selbstverständlich feste Aufgaben zur Erfüllung des Ausbildungsplans. Jedoch wird man immer gefragt, ob man sich eventuell etwas anderes wünscht oder ob die Aufgabe langweilig war. Die Aufgaben werden dann an die Wünsche weitestgehend angepasst.
perbit hatte bisher ein tolles Team mit vielen Jahren Erfahrungen im Markt und einem großen fachlichen Know-How. Schade, dass das so momentan nicht immer gesehen wird. Die Gemeinschaft unter den Mitarbeitern, wie sie früher da war, findet man so nicht in vielen Unternehmen.
Ein Umstrukturierungsprozess ist sicherlich nie einfach, aber da ist aktuell sehr viel Luft nach oben. Der Mitarbeiter ist aus dem Fokus gerückt, wichtig scheinen vor allem die Zahlen. Ein Unternehmen zeichnet sich vor allem durch die Mitarbeiter aus. Wenn man diese nicht berücksichtigt, sinkt auch der Erfolg.
Der Mitarbeiter wurde bisher nicht nur als Arbeitskraft gesehen sondern auch als Mensch. Das Wohl der Mitarbeiter stand immer im Fokus. Durch den Eigentümerwechsel konnte diese lang aufgebaute Kultur leider nicht fortgeführt werden.
Offene Kommunikation, um den Mitarbeitern auch wieder mehr Wertschätzung entgegen zu bringen und diese wieder zu motivieren. perbit hat sich viele Jahre erfolgreich am Markt gehalten. Die Vergangenheit schlecht zu reden sorgt eher für Demotivation. Die vorgesehenen Änderungen sind nicht verkehrt, jedoch sollten die Mitarbeiter mehr mitgenommen werden.
In der aktuellen Situation fehlt die gemeinsame Vision, was nach einem Eigentümerwechsel und einer Neuausrichtung vielleicht auch ein Stück weit normal ist. Die Motivation vieler ist dadurch aber leider deutlich gesunken. Es fehlt die Sinnhaftigkeit der Arbeit und ein gemeinsamer Ausblick, wie das Unternehmen langfristig aufgestellt werden soll. Angegangene Projekte werden teilweise nach kurzer Zeit wieder abgebrochen, weil es nun doch nicht mehr gebraucht wird. Eine sinnvolle Priorisierung ist aktuell nicht ersichtlich.
Homeoffice-Angebote stehen nicht nur zur Corona-Zeit zur Verfügung. Um Familie und Beruf in Einklang zu bringen, wird den Mitarbeitern viel Flexibilität gegeben. Das einzige, was ich diesbezüglich bemängeln würde, ist die Vertrauensarbeitszeit, die ein Abfeiern von Überstunden nicht ermöglicht.
Es wird einiges zum Thema Weiterbildung getan (LinkedIn-Learning, interaktive Lernformate, Seminare, Fokuszeit…). Große Karrieresprünge sind aufgrund der Unternehmensgröße und der flachen Hierarchien nicht möglich. Für fachliche Umorientierungen (Wechsel in andere Abteilung) scheint man grundsätzlich offen zu sein.
Das Gehalt liegt unter dem Branchenschnitt. Es wird immerhin versucht, SV- und Steuerfreie Auszahlungen, die gesetzlich möglich sind, zu nutzen. BAV und Entgeltoptimierung sind möglich. Wenn das Geschäftsjahr gut lief, gab es bisher in der Regel eine Prämie. Die letzten Gehaltserhöhungen wurden zum Teil ausgesetzt.
An der ein oder anderen Stelle wird schon was für die Umwelt gemacht (Glasflaschen, Blumenwiesen…). Grundsätzlich besteht aber noch mehr Potential (z.B. Umweltfreundlichere Dienstwagen, noch mehr regionale Produkte wie Obst und Milch).
Grundsätzlich ein tolles Team, mit dem man auch gerne nach Feierabend mal Zeit verbringt. Die Mitarbeiter sind das, was perbit früher immer ausgemacht hat. In der Zeit des Umbruchs gehen die Meinungen teilweise jedoch stark auseinander wodurch der Zusammenhalt anfängt zu bröckeln.
Momentan hat man das Gefühl, dass einige ältere Kollegen eher als “teurer Ballast” gesehen werden.
Die Führungskräfte geben den Mitarbeitern größtenteils viele Freiheiten und ermöglichen ein selbst organisiertes Arbeiten. Teilweise hat man jedoch das Gefühl, dass sich manche Führungskräfte momentan stark profilieren wollen und die Mitarbeiter etwas aus den Fokus verlieren.
Insgesamt gute Ausstattung. Wenn Hardware-Optimierungen gewünscht waren, wurden diese in der Regel besorgt. Höhenverstellbare Schreibtische in allen Standorten wären noch wichtig.
In Zeiten der Umstrukturierung werden die Mitarbeiter viel zu wenig mitgenommen. Viele Informationen erhält man leider über den Flurfunk, der mittlerweile mehr als gut funktioniert. Es herrscht allgemein recht viel Unsicherheit.
Es gibt tolle Kollegen. Es wird versucht, etwas für die Mitarbeiter zu bieten, z. B. Massage-Angebote. Bereits vor Corona gab es Homeoffice-Angebote, die jetzt noch ausgeweitet werden.
Vergangenes (von vor der Übernahme) wird schlecht geredet. Es war auch vorher nicht alles gut, aber wir waren durchaus erfolgreich. Veränderungen sind in Ordnung, aber man muss darüber informieren, wenn man die Mitarbeiter halten möchte.
Mehr und strukturierter kommunizieren. Es geht nicht darum, dass die Mitarbeiter sich generell gegen Veränderungen sperren, sie möchten aber informiert und "mitgenommen" werden.
Dabei nicht auf den Flurfunk verlassen, sondern aktiv und ehrlich informieren, auch wenn es schlechte Nachrichten sind (z. B. das Stoppen von Projekten).
Derzeit nicht optimal. Es fehlt eine klare Strategie, wie es weitergehen wird. Dies führt an vielen Stellen zu Unsicherheiten und drückt die Motivation.
Durch flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice gegeben. Es wird meist Rücksicht auf private Verpflichtungen/Termine genommen.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, man sollte hierfür aber selbst Vorschläge einbringen. Mittlerweile kann man flexibel Fokustage nehmen und sich z. B. mit Online-Schulungen selbst weiterbilden.
Aufstiegschancen sind, aufgrund der flachen Hierarchien, eher nicht gegeben.
Leider fällt nun innerhalb von drei Jahren das zweite Mal die Gehaltsrunde aus.
Durchs Homeoffice kann man Sprit sparen, Meetings vor Ort (mit Mitarbeitern aus mehreren Standorten) sind - auch "dank" Corona - weniger geworden.
Einmal pro Jahr kann man einen sozialen Tag nehmen.
Früher top, in letzter Zeit haben sich Lager gebildet und es werden die Ellenbogen ausgefahren.
Längere Betriebszugehörigkeit und damit Erfahrung ist nicht mehr so relevant.
Abhängig von der Person. Meistens fair und respektvoll, aber nicht jede Führungskraft setzt sich gleichermaßen für ihre Mitarbeiter ein.
Hat seit der Übernahme sehr gelitten, hier besteht der größte Verbesserungsbedarf.
Die Mitarbeiter werden lange im Unklaren gelassen. Viele Infos werden über den Flurfunk verbreitet.
Teilweise wird nicht mit den betroffenen Mitarbeitern gesprochen, stattdessen Infos, die einzelne betreffen, direkt der ganzen Firma mitgeteilt.
Aufgaben sind interessant, allerdings wechseln die Prioritäten sehr schnell, was dazu führt, dass man die Aufgaben nicht unbedingt zu Ende führen darf. Dies sorgt für Frust.